Eulenspiegel
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- 9. August 2009
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- 2.435
Siehe:
http://www.ftd.de/politik/konjunktu...rss&utm_medium=rss_feed&utm_campaign=/politik
http://news.feed-reader.net/47052-bundesrepublik-deutschland.html#6924468
http://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/0,2828,813622,00.html#ref=rss
Ehegattensplitting soll weg, Kopfpauschale soll eingeführt werden, Mehrwertsteuer soll erhöht werden (Durchgängig 25% ohne Anpassung der Kaufkraftverluste - Binnenmarkteinbruch). Beschäftigungsquote soll auf 70% gesteigert werden; das schaffte nicht einmal die DDR, da war die Beschäftigungsquote bei ca. ~66%. wegen der überalterten Bevölkerung müßte man also zur Reparationszahlungsleistungsfähigkeit die Rentner bis ca. 80 arbeiten lassen, nur dann kommt man heute auf solche Beschäftigungsquoten.
So wird die Bevölkerung schrittweise auf 87,5% Sozialhilfeempfänger umgestellt. Die finanziell dann nichts anderes mehr als Leibeigene sind, bei denen keine freie Selbstbestimmung ihres Lebens mehr geduldet werden wird und kann. Bis 2020 dürfte das geschafft sein.
800 - 1000 Herrscher (Wirtschaftsbosse) in Deutschland gefolgt von ca. 10 Mio. Vasallen werden frei bzw. teilweise selbstbestimmt leben können. Mehr ist dann nicht mehr drin.
Was gibt es dann schöneres als als Kleinbauer und Selbstversorger noch leben zu können. Wer es nicht zum Selbstversorger schafft der zieht dann die A-Karte. Um eine Steigerung des Lebensstandarts kann es dabei nicht gehen.
Siehe:
http://www.oecd.org/pages/0,3417,de_34968570_34968795_1_1_1_1_1,00.html
Auszugszitate:
„Divided we stand“ geht den Ursachen steigender Ungleichheit auf den Grund. Die Studie widerlegt die Annahme, dass Wirtschaftswachstum automatisch allen Bevölkerungsgruppen zugutekommt und, dass Ungleichheit soziale Mobilität fördert. „Zunehmende Ungleichheit schwächt die Wirtschaftskraft eines Landes, sie gefährdet den sozialen Zusammenhalt und schafft politische Instabilität – aber sie ist nicht unausweichlich“, sagte OECD-Generalsekretär Angel Gurría. „Wir brauchen eine umfassende Strategie für sozialverträgliches Wachstum, um diesem Trend Einhalt zu gebieten.“
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Ehegattensplitting soll weg, Kopfpauschale soll eingeführt werden, Mehrwertsteuer soll erhöht werden (Durchgängig 25% ohne Anpassung der Kaufkraftverluste - Binnenmarkteinbruch). Beschäftigungsquote soll auf 70% gesteigert werden; das schaffte nicht einmal die DDR, da war die Beschäftigungsquote bei ca. ~66%. wegen der überalterten Bevölkerung müßte man also zur Reparationszahlungsleistungsfähigkeit die Rentner bis ca. 80 arbeiten lassen, nur dann kommt man heute auf solche Beschäftigungsquoten.
So wird die Bevölkerung schrittweise auf 87,5% Sozialhilfeempfänger umgestellt. Die finanziell dann nichts anderes mehr als Leibeigene sind, bei denen keine freie Selbstbestimmung ihres Lebens mehr geduldet werden wird und kann. Bis 2020 dürfte das geschafft sein.
800 - 1000 Herrscher (Wirtschaftsbosse) in Deutschland gefolgt von ca. 10 Mio. Vasallen werden frei bzw. teilweise selbstbestimmt leben können. Mehr ist dann nicht mehr drin.
Was gibt es dann schöneres als als Kleinbauer und Selbstversorger noch leben zu können. Wer es nicht zum Selbstversorger schafft der zieht dann die A-Karte. Um eine Steigerung des Lebensstandarts kann es dabei nicht gehen.
Siehe:
http://www.oecd.org/pages/0,3417,de_34968570_34968795_1_1_1_1_1,00.html
Auszugszitate:
„Divided we stand“ geht den Ursachen steigender Ungleichheit auf den Grund. Die Studie widerlegt die Annahme, dass Wirtschaftswachstum automatisch allen Bevölkerungsgruppen zugutekommt und, dass Ungleichheit soziale Mobilität fördert. „Zunehmende Ungleichheit schwächt die Wirtschaftskraft eines Landes, sie gefährdet den sozialen Zusammenhalt und schafft politische Instabilität – aber sie ist nicht unausweichlich“, sagte OECD-Generalsekretär Angel Gurría. „Wir brauchen eine umfassende Strategie für sozialverträgliches Wachstum, um diesem Trend Einhalt zu gebieten.“
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