Hallo!
Ich habe ein Gedicht für eine Freudin geschrieben! Ich kenne Sie jetzt seit 1,5 Monate und will ihr damit meine Gefühle sagen. Sie ist noch etwas unentschlossen, ob mit uns mehr als nur Freundschaft möglich ist.
Bitte sagt mir, wie ihr das Gedicht findet! Ich bin auch für alle Verbesserungsvorschläge offen, es ist das erste Gedicht was ich bisher geschrieben habe, daher bin ich mir ein bißchen unsicher.
lg Joachim
Auferstehung / Neubeginn
Die Tage waren grau und dunkel,
das Leben ging an mir vorbei.
Viele Stunden ohne große Bedeutung,
Wochen verschwinden im grauen Dunst.
Ich frage mich, wo die Zeit geblieben ist?
Monate, Jahreszeiten und Jahre ziehen vorbei,
wie eine undurchdringlicher Nebel,
Sonnenstrahlen erstickt im trüben Alltag.
Gedanken - jede Hoffnung verwelken in der Dunkelheit.
Doch plötzlich in weiter Ferne,
ein schwaches – fast unscheinbares Licht,
wo kommt es her – wo will es hin?
Mit schnellen Schritten der Erhellung entgegen,
der Weg ist lang und beschwerlich,
doch es scheint den Herzen wieder Kraft zu geben,
um zu leuchten und zu leben.
Die Dunkelheit weicht langsam dem Licht,
die Tage und Gedanken werden heller.
Sonnenstrahlen durchbrechen das alte Leben,
ich spüre die Wärme auf meiner Haut.
Ich sprinte dem hell leuchteten Licht entgegen,
mein Herz erkennt langsam die Wahrheit.
Die Antwort kommt plötzlich an die Oberfläche,
ich muss nicht mehr laufen und bleibe stehen.
Weil das Licht warst DU!
Ich habe ein Gedicht für eine Freudin geschrieben! Ich kenne Sie jetzt seit 1,5 Monate und will ihr damit meine Gefühle sagen. Sie ist noch etwas unentschlossen, ob mit uns mehr als nur Freundschaft möglich ist.
Bitte sagt mir, wie ihr das Gedicht findet! Ich bin auch für alle Verbesserungsvorschläge offen, es ist das erste Gedicht was ich bisher geschrieben habe, daher bin ich mir ein bißchen unsicher.
lg Joachim
Auferstehung / Neubeginn
Die Tage waren grau und dunkel,
das Leben ging an mir vorbei.
Viele Stunden ohne große Bedeutung,
Wochen verschwinden im grauen Dunst.
Ich frage mich, wo die Zeit geblieben ist?
Monate, Jahreszeiten und Jahre ziehen vorbei,
wie eine undurchdringlicher Nebel,
Sonnenstrahlen erstickt im trüben Alltag.
Gedanken - jede Hoffnung verwelken in der Dunkelheit.
Doch plötzlich in weiter Ferne,
ein schwaches – fast unscheinbares Licht,
wo kommt es her – wo will es hin?
Mit schnellen Schritten der Erhellung entgegen,
der Weg ist lang und beschwerlich,
doch es scheint den Herzen wieder Kraft zu geben,
um zu leuchten und zu leben.
Die Dunkelheit weicht langsam dem Licht,
die Tage und Gedanken werden heller.
Sonnenstrahlen durchbrechen das alte Leben,
ich spüre die Wärme auf meiner Haut.
Ich sprinte dem hell leuchteten Licht entgegen,
mein Herz erkennt langsam die Wahrheit.
Die Antwort kommt plötzlich an die Oberfläche,
ich muss nicht mehr laufen und bleibe stehen.
Weil das Licht warst DU!