Johann Wilhelm
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gestern: auf der HP einach gestriges Evangelium anwählen
heute:
http://evangeliumtagfuertag.org/M/DE/
Es ist immer das gleiche Prinzip, wie auch in der Evolution. Wer nichts aus sich macht, bleibt übrig bzw geht unter.
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Herodes hat sich einfach so die Frau seines Brudes genommen, weil er es konnte. Herodias, so ihr Name, wollte es auch. Johannes der Täufer hat sich eingemischt und es mit dem Leben bezahlt.
Was kann man aus dieser Perikope lernen?
War es das wert, dass Johannes sein Unrechtempfinden Herodes geäußert hat und sich damit den Hass von Herodias zugezogen hat? Hätte er besser schweigen sollen? Wenn ja, wo zieht man die Grenze, bei der man Unrecht ansprechen muss?
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