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Bertrand Russell Philosophie des Abendlandes

Im Ernst ferenc, aber Russell war ein Snob... Nicht mehr und nicht weniger...

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Im Ernst ferenc, aber Russell war ein Snob... Nicht mehr und nicht weniger...

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Was denkst du, was große Künstler alles "waren" Newton war als Charakter ungefähr das letzte, und trotzdem zählt er zum Olymp menschlicher Geistesgeschichte. Im übrigen, du hast weder dieses Buch noch ein anderes von ihm gelesen, deine ganzen Literaturlisten sind nichts wert, da du das meiste nicht gelesen hast, allenfalls fünf Zeilen er googelt, du wirst hier langsam auf einer anderen Ebene zum zweiten Mandem.;)

Mit dieser kindischen Argumentation kannst du gleich behaupten, Picassos oder einer anderen Größe Werk wäre nichts wert, da er Schweißfüße oder Mundgeruch hatte.
 
Wird die leere Menge als eine Worthülsenfrucht in der Enthaltungsfreiheit
zwischen innen und außen schon richtungsgrenzwertig in einer unberührten Diametralität verstehbar? :rolleyes:
Vergessen wir nicht: Bertrand Russell war Mathematiker. Die o.g. Problemstellung ist ein eher mathematisches Problem. Versinnbildlichen lässt sich das mit dem Barbier-Paradoxon: Man kann einen Barbier als einen definieren, der all jene und nur jene rasiert, die sich nicht selbst rasieren. Die Frage ist: Rasiert der Barbier sich selbst? Bertrand Russel, 1918

Rasiert der Barbier sich selbst, dann gehört zu jenen, die er laut Definition nicht rasiert, was der Annahme widerspricht. Rasiert der Barbier sich nicht selbst, dann erfüllt der die Eigenschaft derer, die er rasiert, entgegen der Annahme. Lt. Russel lässt sich das Paradoxon leicht lösen, was er in einem Beweis bereits 1903 zeigte. Im Ergebnis erhält man: Es gibt keinen, der genau diejenigen rasiert, die sich nicht selbst rasieren. Die auf den ersten Blick sinnvoll erscheinende Barbier-Definition erzeugt also einen harmlosen leeren Begriff beziehungsweise eine leere Menge.
Danke Giacomo für diesen Beitrag. Aber so ganz harmlos (und damit auch schwarmlos?) scheint mir die leere Menge als leerer Begriff nun doch nicht zu sein, denn leere Begriffe, die als solche erkannt werden, streben wie von selbst danach - auf Teufel komm raus - "besetzt" zu werden. Und um dieses Phänomen zu verstehen ist eine Neuro-Philosophie gefragt, die den Nerv der vier wichtigsten Sichtweisen zu ko-ordinatieren gilt....;)

Natürlich habe ich mir zum Begriff der leeren Menge - als inhaltlich "nix drin" - auch schon funktionale Gedanken zur expliziten Definition des Begriffes Ur-Menge gemacht.

In meinen universellen (evolutionären) Weltenmodellen ist die Ur-Menge EIN Bestandteil von 10 Attributoren zur Vorgabedefinition einer "fehlerbehafteten" Ur-Information, - siehe zum Beispiel zur ("jüngsten") Frage "Gott als leere Menge", die jeweils zum jüngsten Tag längst hätte beantwortet und "ver-anti-wortet" hätte sein können, siehe hierzu meinen Beitrag Nr. 196 hier:

https://www.denkforum.at/threads/die-bibel-ist-das-wort-gottes.19129/page-20#post-736335

» DIE leere Menge existiert, aber sie ist selbst nicht leer.
EIN Gott existiert, aber er ist selbst nicht leer. «

(Eigenzitat)
Man könnte - in der *BuR* - auch einen "Gott als Herrn" - äquifunktional widerspruchsfrei als einen definieren, der alle und nur jene "scharfsinnig aber unverletzend sanft an der KANTigen Oberfläche" parallel berührt, die sich nicht selbst von sich aus als "gerührt berührt" empfinden (wollen).

Das SICH verhält sich zum SELBST
wie die Sichtung zu einer Lichtung.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Zum Neuverständnis (m)eines Neuro-Sophismus gilt es, den Schlüsselbegriff 'Ur-Menge' mit dem Schlüsselbegriff 'Ur-Element' neu verstehen und (nicht) verknüpfen zu lernen.

Die Philosophie der Quantenphyik, Quantenmathematik und Quantenökonomie wird eines Tages "schönen" Tages (Prost Mahlzeit als 'Aus-Mal-Zeit'?) als anti-naive Mengenlehre schon längst von einem Supercomputer multilingual und multifunktional verstanden worden sein.

Deshalb gilt es für mich, einer "saudummen" Big-Data-Entwicklung eine "hochintelligente" Little-Data-Entwicklung entgegenzusetzen, nach dem Grundsatz: Weniger ist mehr.

Bernies Universalthese: Es gibt eine Menge von (Filter-)Mengen, die sich als Element im ELLEMENT (des Lichtes) maßstabsgetreu (3-fach) enthalten, ohne sich widersprüchlich (4-fach) zu enthalten.

Die Rede ist von (m)einer Vollkommenheit als disjunkte Menge: Huch! - "Ich enthalte mich meiner"!

Kennt Ihr womöglich auch Einen unter Euch, der sich in seiner Enthaltenheit "unmöglich" zu enthalten vermögen könnte? :rolleyes:

Ist denn dieses scheinbar unmögliche Unterfangen nicht schon längst harmlose Geldrealität
wie es die DIS-JUNCKER'sche Geldmenge in der Geldmenge von 'James-Euro-Bonds' tät?​

:p

:ironie:

Bitte nach dem Lesen sofort wieder vergessen:
(Für Rechtschreibefehler wird keine Haftung übernommen!)

In der nicht-naiven Gemengelelehre des rassigen Geldes
ist eine re-evolutionäre Geldmenge in der Geldmenge
nicht wirklich etwas, wo man etwas elementar
" als Sparfuchs schäublesweise reinpacken" kann,
sondern eine hilfreich-ironisch erscheinende Attribution,
mit der man so manches Geldgeschenk "auspacken" kann.

:)

Bernies Sage - seine Klage steht in jeder Lage außer Frage! o_O
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer sich gern mal BASISWISSEN aneignen möchte, dem sei
Wolfgang STEGMÜLLER "Hauptströmungen der Gegenwartsphilosophie " 1 u 2 angeraten.
 
ferenc, müssen wir uns so streiten? Ich habe Russell niemals auf einer meiner Literaturlisten stehen gehabt...

Und nicht nur das, du hast praktisch nichts von ihm gelesen, fragt sich nur warum du ihn so irreal "auf Bild Zeitungs Niveau" abwerten möchtest. Man muss Russel nicht mögen oder gutheißen was er schreibt, aber das ist keine Kritik, das ist irreal.
 
Stegmüller sicher nicht... Das ist ein kontinentaler analytischer Philosoph und kommt schon von daher absolut nicht in Frage... Interesssant wäre Stegmüller nur in Bezug auf das 3. Dogma des Empirismus und seine Analyse des Kausalnexus... Ich würd eihn als nur lesen, um Quine zu widerlegen... Und das wäred "dringend" erfoderlich...
 
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