Wird die leere Menge als eine Worthülsenfrucht in der Enthaltungsfreiheit
zwischen innen und außen schon richtungsgrenzwertig in einer unberührten Diametralität verstehbar?
Vergessen wir nicht: Bertrand Russell war Mathematiker. Die o.g. Problemstellung ist ein eher mathematisches Problem. Versinnbildlichen lässt sich das mit dem Barbier-Paradoxon: Man kann einen Barbier als einen definieren, der all jene und nur jene rasiert, die sich nicht selbst rasieren. Die Frage ist: Rasiert der Barbier sich selbst? Bertrand Russel, 1918
Rasiert der Barbier sich selbst, dann gehört zu jenen, die er laut Definition nicht rasiert, was der Annahme widerspricht. Rasiert der Barbier sich nicht selbst, dann erfüllt der die Eigenschaft derer, die er rasiert, entgegen der Annahme. Lt. Russel lässt sich das Paradoxon leicht lösen, was er in einem Beweis bereits 1903 zeigte. Im Ergebnis erhält man: Es gibt keinen, der genau diejenigen rasiert, die sich nicht selbst rasieren. Die auf den ersten Blick sinnvoll erscheinende Barbier-Definition erzeugt also einen harmlosen leeren Begriff beziehungsweise eine leere Menge.
Danke
Giacomo für diesen Beitrag. Aber so ganz harmlos (und damit auch schwarmlos?) scheint mir die
leere Menge als leerer Begriff nun doch nicht zu sein, denn leere Begriffe, die als solche erkannt werden, streben wie von selbst danach - auf Teufel komm raus - "besetzt" zu werden. Und um dieses Phänomen zu verstehen ist eine
Neuro-Philosophie gefragt, die den Nerv der vier wichtigsten Sichtweisen zu
ko-ordinatieren gilt....
Natürlich habe ich mir zum Begriff der
leeren Menge - als inhaltlich "nix drin" - auch schon funktionale Gedanken zur expliziten Definition des
Begriffes Ur-Menge gemacht.
In meinen universellen (evolutionären) Weltenmodellen ist die Ur-Menge
EIN Bestandteil von
10 Attributoren zur Vorgabedefinition einer "fehlerbehafteten" Ur-Information, - siehe zum Beispiel zur ("jüngsten") Frage "
Gott als leere Menge", die jeweils zum jüngsten Tag längst hätte beantwortet und
"ver-anti-wortet" hätte sein können, siehe hierzu meinen Beitrag Nr. 196 hier:
https://www.denkforum.at/threads/die-bibel-ist-das-wort-gottes.19129/page-20#post-736335
» DIE leere Menge existiert, aber sie ist selbst nicht leer.
EIN Gott existiert, aber er ist selbst nicht leer. «
(Eigenzitat)
Man könnte - in der *
BuR* - auch einen "
Gott als Herrn" - äquifunktional widerspruchsfrei als einen definieren, der alle und nur jene "
scharfsinnig aber unverletzend sanft an der KANTigen Oberfläche" parallel berührt
, die sich
nicht selbst von sich aus als "
gerührt berührt" empfinden (wollen).
Das SICH verhält sich zum SELBST
wie die Sichtung zu einer Lichtung.
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Zum
Neuverständnis (m)eines Neuro-Sophismus gilt es, den Schlüsselbegriff 'Ur-Menge' mit dem Schlüsselbegriff 'Ur-Element' neu verstehen und (nicht) verknüpfen zu lernen.
Die Philosophie der Quantenphyik, Quantenmathematik und Quantenökonomie wird eines Tages "schönen" Tages (Prost Mahlzeit als 'Aus-Mal-Zeit'?) als
anti-naive Mengenlehre schon längst von einem Supercomputer multilingual und multifunktional verstanden worden sein.
Deshalb gilt es für mich, einer "saudummen"
Big-Data-Entwicklung eine "hochintelligente"
Little-Data-Entwicklung entgegenzusetzen, nach dem Grundsatz:
Weniger ist mehr.
Bernies Universalthese: Es gibt eine Menge von (Filter-)Mengen, die sich als Element im
ELLEMENT (des Lichtes) maßstabsgetreu (3-fach) enthalten, ohne sich widersprüchlich (4-fach) zu enthalten.
Die Rede ist von (m)einer Vollkommenheit als
disjunkte Menge: Huch! - "
Ich enthalte mich meiner"!
Kennt Ihr womöglich auch Einen unter Euch, der sich in seiner Enthaltenheit "unmöglich" zu enthalten vermögen könnte?
Ist denn dieses scheinbar unmögliche Unterfangen nicht schon längst harmlose Geldrealität
wie es die DIS-JUNCKER'sche Geldmenge in der Geldmenge von 'James-Euro-Bonds' tät?
Bitte nach dem Lesen sofort wieder vergessen:
(Für Rechtschreibefehler wird keine Haftung übernommen!)
In der nicht-naiven Gemengelelehre des rassigen Geldes
ist eine re-evolutionäre Geldmenge in der Geldmenge
nicht wirklich etwas, wo man etwas elementar
" als Sparfuchs schäublesweise reinpacken" kann,
sondern eine hilfreich-ironisch erscheinende Attribution,
mit der man so manches Geldgeschenk "auspacken" kann.
Bernies Sage - seine Klage steht in jeder Lage außer Frage!