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Ein Mann kann deutlich mehr Kinder zeugen, bis ins Endalter solange er frisches Sperma produziert. Bei Frauen sind rund 500 Eifollikel angelegt, alle vier Wochen gibt es einen Eisprung, heißt die Frau ist Empfängnisbereit. Da diese Eifollikel natürlich altern und Umwelteinflüssen unterliegen, besteht ein zunehmendes Risiko von Störungen der Schwangerschaft mit der Annäherung an die Wechseljahre. Eine Annahme behauptet, dass wir Männer durch die ständige Bereitschaft zur evolutionären Vermehrung einem starken Populationszwang unterliegen. Im übrigen liegt die Population von weiblichen und männlichen Tieren und Menschen bei 50:50. Allerdings gab es durch die chinesische Ein-Kind-Politik und die daraus resultierenden Abtreibungen weiblicher Embryonen, zu Abweichungen von zeitweise120:100. Die Evolution sorgt letztendlich durch Mutationen für ein ausgeglichenes Verhältnis der Geschlechter.


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