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Askese / Zölibat usw.

Ein Mann, der öffentlich zuunrecht des Missbrauchs bezichtigt wird, ist zumeist lebenslänglich sozial und gesellschaftlich tot. Bekommt der/die Falschbeschuldiger/in dann auch lebenslänglich?

Oder einen Orden?
 
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Es gibt an den 10.000-en von Missbrauchsfällend er RKK allein in Detuschland!!! absolut nichts zu beschönigen, nur weil vielleicht ein Prister mal ein Opfer eine edestattlichen falschaussage sein könnte... Ja wo leben wird denn...
 
Und es ist doch bezeichnend, das engagierte Bischöfe inzwischen sogar Privatstudien, bezahlt aus der eigenen Portokasse, in Auftrag geben, in der bangen Hoffnung, noch erheblich mehr Missbrauchsfälle aufzudecken und zu finden, also die offizielle Untersuchungskommission... Jedenfalls rechtfertigen sie ihr Vorgehen damit...
 
Man sollte diesen gnazen Vergewaltigern und Kinderschändern nicht nur die Hölle, sondern schon zu Lebzeiten die Pest an den Hals wünschen... Aber deshalb werde ich natürlich nicht aus der Kirche austreten.... Denn eines weiß ich genau: Wenn Veränderung in der Kirche überhaupt möglich ist, dann nur von innen... "Wir" sind die Kirche, und nicht diese Teufel in vollem Ornat...
 
Ja, schimpft mich ruhig... Im Ernst aber das hätte "niemals" passieren dürfen!!! Aber auch noch Witzchen machen und Dönekes, da vergeht mir schlicht der Apetit...
 
Ich hatte eine Mitarbeiterin, mit der mich auch persönlich ein großes Vertrauensverhältnis und gegenseitige Sympathie verband. Sie war 1990 zur Wende mit ihrem Mann nach Deutschland gekommen, in Polen geboren. Eines Tages bat sie mich kurzfristig um ein Vieraugengespräch in einer privaten Angelegenheit. Ich stimmte zu. Sie hatte eine erwachsene Tochter, die mit ihrem ebenfalls polnischstämmigen Mann einen kleinen, extrem hübschen Sohn im Vorschulalter hatte. Vor einiger Zeit habe ihr Enkelkind beim Spielen und Schäkern mit ihrer Tochter das erste mal eine seltsame Bemerkung fallen lassen. Beim Sitzen auf dem Schoß seiner Mutter fragte er sie plötzlich, ob er sie an der Muschi streicheln soll. Natürlich sei ihre Tochter extrem beunruhigt, wie ihr 4-jähriger Sohn zu einem solchen Wortschatz komme und fragte bei ihm nach. Er rückte erst Wochen später mit der Sprache raus, nach mehreren Wiederholungen ähnlicher Szenen. Es stellte sich heraus, dass zwei Erzieherinnen der Kita mit ihrem Sohn regelmäßig solche Sexspielchen trieben und er den beiden Frauen hoch und heilig versprechen musste, niemanden etwas davon zu erzählen. Meine Mitarbeiterin fragte mich nun, wie sie und ihre Tochter damit umgehen sollten, bei wem man so was in Deutschland am besten meldet. Ich dachte kurz nach und empfahl meiner Mitarbeiterin schließlich, ihr Enkelkind in einer anderen Kita anzumelden und due Sache auf sich beruhen zu lassen. Sie schaute mich verdutzt an und sagte: "So was zu tun wie die Erzieherinnen, ist doch eine große Sünde?" Ich sagte zu ihr, dass in Deutschland und im Westen allgemein das Thema Missbrauch primär ein Werkzeug im Geschlechterkrieg sei. Frauen seien deshalb als Täter nicht vorgesehen. Unerwünscht. Sie verließ kopfschüttelnd mein Büro. Ein paar Wochen später kam sie wieder, mit rot unterlaufenen Augen. Sie hätte auf mich hören sollen, dachte damals, ich spinne. Ihre Tochter habe die Sache der Leiterin der Kita gemeldet, die meinte, sie würde sich darum kümmern. Ein paar Tage später sei ihre Tochter spätabends auf dem Nachhauseweg von drei Frauen krankenhausreif verprügelt worden. Die harmlosteste Beleidigung sei noch Polenschlampe gewesen. Natürlich habe sie der Polizei bei der Vernehmung gesagt, sie sei von einem unbekannten Mann nachts verprügelt worden.
 
Weiß Du, Jakob, aber ich lebe hier in Münster in einer komplett anderen Welt... Mir sind solch Zustände oder Verhältnisse, wie Du sie beschreibst, schlicht unbekannt... Und wir haben im Allgemeinen eine wirklich gute Polizei in Münster... Und ich kenne inzwischen einige Beamte sogar persönlich... Nicht zuletzt als Hausmeister...
 
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Ich komme aus einer Gegend, in der es zu meiner Kinderzeit kaum Katholiken gab. Sie waren eine Minderheit, weshalb unsere katholische Gemeinde eine gemeinsame Kirche mit der politischen Nachbargemeinde hatte, während es allein bei uns vier evangelische Kirchen gab. Irgendwann kam der Missbrauchsskandal der RKK. Die regionale Ausgabe der Bild-Zeitung nannte Name und Ort unseres katholischen Pfarrers, der auf der Missbrauchsliste stand. Die Kirche versteckte ihn umgehend an einem geheimen Ort, um ihn vor Lynchjustiz durch die Faschisten zu schützen. Zwei Jahre später gewährte der Priester unter hohen Sicherheitsauflagen der Regionalzeitung ein Interview und schilderte seine Sicht der Dinge. Ende der 60er Jahre habe sich ein Internatsschüler in ihn verliebt. Er habe versucht, sensibel mit dem Drängen des Schülers umzugehen. Dessen Vater wäre mit dem Erwachen der Homosexualität seines pubertierenden Sohns aber nicht zurecht gekommen. Er habe schließlich der Kirche gedroht, wegen Missbrauch die Presse zu informieren, falls sie den Priester nicht umgehend abzieht, was man schließlich tat. Die Sache stand jahrzehntelang in den Akten der Kirche. Der Vater dieses Jungen hat die Version des Priesters inzwischen bestätigt. Sein Sohn lebe seit Jahren in einer Gemeinschaft mit einem Mann. Auf der Missbrauchsliste steht der Priester immer noch. Und verstecken muss er sich lebenslang. Denn Faschisten bleiben immer Faschisten. Sie kennen keine Gnade.
 
O.k. kann ich verstehen, aber das ist "ein" Fall vin mehren 10.000 echten Opfern... Und Du wiegst damit alle anderen echten Opfer auf, und das geht eben nicht... Es steht in absolut keiner Relation zueinander... Zumal das gnaze bei Dir nur eine Masche zu sein scheint... Erst prachst Du nämlich von einem Klosterschüler, der Anzeige erstattet hätte, weil ihn ein Mitschüler gegen seinen Willen nackt fotographeit hätte... Dann sprachst Du davon, dass die meisten Anzeigne nur von sogenannten Trittbrettfahrern Seine... Das scheint also bei Methode zu haben... Und wenn ich erhlich bin, habe ich da keinerlei Verständnis für...Ich kenne jemanden, der zu Unrecht in der Forensik saß und auch noch mit einem Kinderschänder eingesperrt war... Er erzählte, er hätte echt kämpfen müssen dem Drecksack nicht sofort an die Gurgel zu springen und den schlicht kalt zu machen... Er hat es dann aber gelassen, denn eigentlich wollte der na ch 14 Jahren Jugendknast einfach nur noch raus und leben... Und das tut er heute...
 
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Wie jetzt? Glaubst Du nicht? Doch, ist allen ernstes passiert, hier in Westdeutschland... Sogar unmitelbar hier im Umkreis... Hier der Bericht von Strafantrit, dem härtesten Gangssterraper Deutschlands:... Grüß Dich Strafantritt...

 
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