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Asia Noreen Bibi - eine Christin in Pakistan

Wir sollten Anteil an ihrem Schicksal nehmen.
Wir sollten Anteil an dem nehmen, was uns nah ist. Viele Menschen beschäftigen sich mehr mit dem Fernen als mit dem Nahen. Übersehen ihre konkrete Verantwortung gegenüber nahestehenden Menschen, beschäftigen sich aber intensiv mit dem Schicksal von Menschen, die sie nur aus dem Fernseher kennen. Claudia ist mit ihrer Freundin Petra zusammen und whatsapped dabei nur mit Nadine. Ist sie mit Nadine zusammen, dann kommuniziert sie nur mit Petra übers Handy.
 
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Ja, das wäre ein konkreter Vorschlag für alle, die sich beklagen, dass sie alleine doch nichts tun können. Angenehme und unangenehme Gefühle mit anderen teilen. Sich auf das, was der andere sagt, mal länger als 2 Sätze konzentrieren, nicht sofort wieder was von sich erzählen. Etwas umsetzen und damit für jemand unbekannten einfach ein stilles Vorbild sein. Dem anderen einen kleinen Vertrauensvorschuss geben, sich in der Hinsicht auch mal verletzlich machen. Das alles geht auch ohne reich, Bundeskanzler oder muskulös zu sein.
 
Wir sollten Anteil an dem nehmen, was uns nah ist. Viele Menschen beschäftigen sich mehr mit dem Fernen als mit dem Nahen. Übersehen ihre konkrete Verantwortung gegenüber nahestehenden Menschen, beschäftigen sich aber intensiv mit dem Schicksal von Menschen, die sie nur aus dem Fernseher kennen.
Verwechselst du jetzt nicht das reale Leben mit einem Diskussionsforum? Woher willst du wissen, wie sich die einzelnen User mit Menschen aus ihrem direkten Umfeld befassen? Meinst du, es ist interessanter über das Grundstück zu diskutieren, das dein Großvater gekauft hat und Gemüse angebaut hat als über Themen, die über den Zaun dieses Grundstücks hinausgehen und über Menschen die weit davon entfernt sind? An einem Stammtisch kann man über solche Themen diskutieren, wie du sie hier vorschlägst, weil man sich dort kennt und womöglich zu Lösungen für diese Themen beitragen kann. In einem Diskussionsforum diskutiert man über Themen, die die Welt betreffen. Das schießt dann nicht aus, dass man sich im realen Leben mit anderen näherliegenden Themen befasst.
Ich kann verstehen, dass Bernd dir rechtgibt, denn Bernd betreibt solche Spielchen sehr gern. Er unterstellt, dass man sich nicht genug um die Obdachlosen kümmert und 10 von ihnen erfroren sind, jetzt als es so kalt war, dafür kümmert man sich um die paar hundert Flüchtlinge, die im Mittelmeer am Ertrinken sind. Als würde das Eine das Andere ausschließen. Was Bernd allerdings verschweigt ist, dass es ihm nicht um nah oder fern geht, sondern um Deutsche, denen man helfen soll und alle anderen sollen verrecken.
 
Ja, das wäre ein konkreter Vorschlag für alle, die sich beklagen, dass sie alleine doch nichts tun können. Angenehme und unangenehme Gefühle mit anderen teilen. Sich auf das, was der andere sagt, mal länger als 2 Sätze konzentrieren, nicht sofort wieder was von sich erzählen. Etwas umsetzen und damit für jemand unbekannten einfach ein stilles Vorbild sein. Dem anderen einen kleinen Vertrauensvorschuss geben, sich in der Hinsicht auch mal verletzlich machen.
Naja- also an den Worten ist sicher nichts Falsches, oder?
Die betreffen ja auch jeden.
Bei sich selbst anfangen. Bei der Nachbarin, der man die Tasche hochträgt oder der man einfach mal zuhört, über die man sich nicht sofort beschwert, wenn sie stört.
Der letzte Satz ist sicher der, der sich am Besten für einen Ausstausch in einem Forum eignet.
Einen Verrauensvorschuss geben, dann wirds vielleicht etwas mt dem Thema hier.
Das ist hier eine verfolgte Christin- und wäre imo zu erweitern auf verfolgte Christen/ Menschen die aufgrund ihres Glaubens verfogt werden oder starke Nachteile haben.
Ich finde nicht wirklich eine Quelle dazu- außer OpenDoors. Hier muss man großzügig über die Missionierungsversuche hinwegsehen....
https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex
 
Ich kann verstehen, dass Bernd dir rechtgibt, denn Bernd betreibt solche Spielchen sehr gern. Er unterstellt, dass man sich nicht genug um die Obdachlosen kümmert und 10 von ihnen erfroren sind, jetzt als es so kalt war, dafür kümmert man sich um die paar hundert Flüchtlinge, die im Mittelmeer am Ertrinken sind. Als würde das Eine das Andere ausschließen
Ja, das stimmt dann leider auch- wobei das vielleicht auch ein Hiweis daraif sollte, das man sich dem Problem der steigenden Obdachlosigkeit und Wohnungslosigkeit wider zuwenden sollte. Über Ursachenforschung und Gegenmaßnahmen würde ich mich gerne austauschen. Wobei, wie ich schon an anderer Stelle schrieb, scheint das Thema ausdiskutiert zu sein.
 
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