hallo, forianer!
wir sind am verfaulen, hängen am sterbenden ast!
alles, was ist, ist so wie es nicht ist!
das ende naht mit ganz großen schritten, der wille will nicht mehr!
das märchen der freiheit liegt darnieder,
darbt ein tristes leben, eingeschlossen von millionen,
verzweifelt gesucht von milliardeb, auf der suche nach glück!
wir haben es nicht geschafft, den primitivsten auftrag zu erfüllen:
uns zu verbreiten und zu herrschen.
stattdessen werden wir beherrscht von götzen wie geld und macht!
der krieg aller gegen aller steht bevor, im herzeb ist er schon da!
wir treiben es schneller, wir treiben es höher, wir treiben es weiter!
was zählt sind wir, die umwelt ist dienender begleiter ohne sprache!
menschen aller länder, vereinigt euch, die natur zu zerstören!
mit euresgleichen habt ihr es schon geschafft, im unterbewusstsein des außer-ichs!
warum aufhören, wo es so einen spaß macht?
der laokoon wird zum judas, der brecht zum grimm!
was alles so abläuft unter hunderten schichten kann niemand wissen,
aber ahnen tun sie es alle, deshalb macht niemand was!
ich bin kein berliner, ich bin kein mensch, ich bin ich, mir selbst entfremdet!
so geht es weiter, die armen werden ärmer, selbst die reichen werden es!
alle können sie ein photon erkennen, aber die umgebung ist verschwommen!
wasser, hunger und armut wechseln in einem spiel größter pracht,
die selbst ein opiat des volkes noch nie gesehen!
das neue ist modern, die vergangenheit ist postmodern, das nächste hypermodern bis zur unkenntlichkeit!
tante emma geht zum supermarkt, doch der liegt nicht so nah, wie der hypermarkt!
die dimensionen gehen ins unverständliche bis zum großen knall.
wer noch spaß und arbeit hat, lebt im puff oder auf der ISS!
was könnten wir alles machen mit unsere begabtheit?
sie verschwenden, genau, mal was neues!
automaten sind groß, das credo der zerrütteten welt!
was sie treibt, ist unser untergang!
so laufen wir weiter auf dieser planke, man sollte sich nicht aufregen, es liest sowieso niemand diese zeilen!
aber damit bin ich auch froh, so hab ich frust von der seele, platz für neuen hass.
entschuldigung gibt es nicht, ich bin nicht negativ, ich bin quantitativ und akkusativ!
wer mich nicht versteht, den verstehe ich!
doch ich stehe hier, ich kann nicht anders, AMEN!
wir sind am verfaulen, hängen am sterbenden ast!
alles, was ist, ist so wie es nicht ist!
das ende naht mit ganz großen schritten, der wille will nicht mehr!
das märchen der freiheit liegt darnieder,
darbt ein tristes leben, eingeschlossen von millionen,
verzweifelt gesucht von milliardeb, auf der suche nach glück!
wir haben es nicht geschafft, den primitivsten auftrag zu erfüllen:
uns zu verbreiten und zu herrschen.
stattdessen werden wir beherrscht von götzen wie geld und macht!
der krieg aller gegen aller steht bevor, im herzeb ist er schon da!
wir treiben es schneller, wir treiben es höher, wir treiben es weiter!
was zählt sind wir, die umwelt ist dienender begleiter ohne sprache!
menschen aller länder, vereinigt euch, die natur zu zerstören!
mit euresgleichen habt ihr es schon geschafft, im unterbewusstsein des außer-ichs!
warum aufhören, wo es so einen spaß macht?
der laokoon wird zum judas, der brecht zum grimm!
was alles so abläuft unter hunderten schichten kann niemand wissen,
aber ahnen tun sie es alle, deshalb macht niemand was!
ich bin kein berliner, ich bin kein mensch, ich bin ich, mir selbst entfremdet!
so geht es weiter, die armen werden ärmer, selbst die reichen werden es!
alle können sie ein photon erkennen, aber die umgebung ist verschwommen!
wasser, hunger und armut wechseln in einem spiel größter pracht,
die selbst ein opiat des volkes noch nie gesehen!
das neue ist modern, die vergangenheit ist postmodern, das nächste hypermodern bis zur unkenntlichkeit!
tante emma geht zum supermarkt, doch der liegt nicht so nah, wie der hypermarkt!
die dimensionen gehen ins unverständliche bis zum großen knall.
wer noch spaß und arbeit hat, lebt im puff oder auf der ISS!
was könnten wir alles machen mit unsere begabtheit?
sie verschwenden, genau, mal was neues!
automaten sind groß, das credo der zerrütteten welt!
was sie treibt, ist unser untergang!
so laufen wir weiter auf dieser planke, man sollte sich nicht aufregen, es liest sowieso niemand diese zeilen!
aber damit bin ich auch froh, so hab ich frust von der seele, platz für neuen hass.
entschuldigung gibt es nicht, ich bin nicht negativ, ich bin quantitativ und akkusativ!
wer mich nicht versteht, den verstehe ich!
doch ich stehe hier, ich kann nicht anders, AMEN!