Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Das passiert ja laufend.Wieso sollte man nicht eher darum "kämpfen"bestehendes Unrecht, das als Recht getarnt ist, verändern zu wollen?
Was dann auch gut so ist.Das passiert ja laufend.
"...Lass uns Mal zusammenfassen, was diese "Heldin" erreicht hat:
- Der für die Abschiebung zuständigen Behörde mehr Arbeit und dadurch auch Kosten gemacht, weil der Afghane trotzdem abgeschoben werden soll
- Den Flug stark verspätet und damit die Zeit von Hunderten Menschen verschwendet.
- In die Medien gekommen..."
Quelle des Kommentars : https://meta.tagesschau.de/id/136457/junge-schwedin-stoppt-abschiebeflug-durch-aufstehen
Ich habe da eine sehr klare Position, die schwedischen Behörden haben eine Abschiebung entsprechender der dort geltenden Bestimmungen und Gesetzen veranlasst.
Der Kapitän hätte entsprechend des ICAO Abkommen Art. 6. handel müssen , um die Ordnung und Disziplin an Bord aufrechtzuerhalten.
Und ich habe wesentlich mehr vertrauen in die schwedische Behörden als in deine fast schon pathologische Hyperempathie !
Anfang August wurde in Stockholm ein zwölfjähriges Mädchen während einer Schießerei durch einen Querschläger getötet. Das Kind ist das jüngste Opfer anhaltender Gang-Auseinandersetzungen. Die schwedische Regierung gerät zunehmend unter Druck, die Polizei scheint machtlos.
Für Experten ist sie deshalb auch ein Zeichen dafür, dass Schwedens Migrationspolitik zwar lange Zeit ein Aushängeschild war, die Integrationspolitik aber zumindest in Teilen gescheitert ist. Das zeigt sich an den Stadträndern der Ballungsräume mit ihren Plattenbauten, die eben auch Zentren der Gangkriminalität sind: Schlechte Schulen, hohe Jugendarbeitslosigkeit und Frust und Wut, so wie bei diesem jungen Mann, der in einer TV-Dokumentation anonym und mit verzerrter Stimme sagte, dass er sich alleingelassen fühle auch von Polizei und Justiz.
„Die wollen doch, dass wir uns gegenseitig umbringen“, sagte er. „Sie bekämpfen keine Verbrechen. Die Leute werden verdächtigt, aber dann wieder freigelassen.“
Schweden hat ein Problem mit organisierten Banden. Auch die Pandemie hat deren Aktivitäten nicht reduziert. Allein im Raum Stockholm kam es in diesem Jahr nach Stand Mitte Juli zu 67 Schießereien, ein Rekordwert, neun Personen starben. Seit 2013 nimmt die Bandengewalt stark zu, das Land hat im Vergleich zu seinen Nachbarn eine ansteigende Statistik, was die Anzahl von Todesopfern bei Gewalttaten angeht.
Die Gangs, die vornehmlich aus jungen Einwanderern bestehen und um Drogenabsatzreviere kämpfen, benutzen oft Bomben, um ihre Gegner einzuschüchtern. Dabei gibt es zumeist keine Todesopfer, doch tragen sie zur einer allgemeinen Verunsicherung bei.
Der rasante Gangsterlifestyle ist jedenfalls das schiere Gegenteil zum schwedischen Lebensstil und dem Vertrauen in den Staat, der eine Fürsorge- und Aufsichtspflicht erfüllt und die Besitzverhältnisse der Steuerzahler offen legt. Gleichzeitig wird ein gewisser anonymer Lebensstil gepflegt, man vermeidet zu große menschliche Nähe und ist gerne für sich, auch wenn dies bedeutet, dass man allein ist. Viele Migranten bocken gegen diese schwedische Lebensart auf, manche mit der Kalaschnikow. (Jens Mattern)