Claus
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- 5. August 2005
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der Marsch auf Europa
vor etwa 15 Jahren hat mich ein Film sehr beeindruckt, er hieß „der Marsch“.
Im Innern Afrikas inmiten von Dürre, Elend und hungernden Kindern ruft ein weitgereister Mann, eine Art Wanderprediger, die Leute dazu auf, sich ihm anzuschließen und aufzubrechen in ein gelobtes Land, in dem man essen und trinken kann soviel man will, wo die Nachbarn friedlich sind und keine marodierenden Banden das Leben bedrohen.
Immer wieder die gleichen Szenen:
die verheißungsvollen Worte des Predigers, eine gläubige, verzweifelte Menge,
der von einem kleinen Häufchen zu einem Millionenheer angewachsene Auswandererstrom,
ausgemergelte Mütter mit einer Schaar hungernder Kinder, Männer im besten Alter, zu allem entschlossen.
in einer beängstigenden Steigerung sieht man wie gebannt auf die unheimliche Bedrohung, die sich nach Norden voran wälzt,
die Europäischen Politiker sind zerstritten, ignorant, stecken den Kopf in den Sand.
Die Menschenmassen erreichen die Mittelmeerküste, entern alle erreichbarenSchiffe und Boote, zimmern sich behelfsmäßige Wasserfahrzeuge,
wie ein Heuschreckenschwarm tauchen sie schließlich an den europäischen Küsten auf,
werden von einigen bewaffneten Küstenwachen gesichtet,
hier ist der Film zu ende, wie von einem Alptraum geschüttelt, kommt der Zuschauer zu sich.
Am letzten Wochenende kamen wieder über 1500 dieser von ihrer afrikanischen Heimat ausgestoßenen Elendsgestalten auf europäisches Territorium,
die Behörden in Spanien und Italien geben Alarm, sie sehen diese Ereignisse als europäisches Problem, aber die meisten Europäer stecken den Kopf in den Sand, wie im film.
Die Zeit ist reif dafür, daß die Horrorvision des Films wahr wird,
der Bevölkerungsdruck in Afrika, die dadurch immer mehr aus dem Gleichgewicht gekommene Umwelt sind der beste Nährboden, daß es so kommt wie im Film,
ein geeigneter Wanderprediger wird sich auch bald finden,
wenn er aber nicht so gewaltfrei agiert wie der im Film, sondern von der Islamistenfraktion ist, dann wird es eine Völkerwanderung und ein Gemetzel geben, gegen die die Hunneneinfälle vergangener Jahrhunderte für die Europäer nur ein kleines Übel waren.
kassandrarufende grüße von claus
vor etwa 15 Jahren hat mich ein Film sehr beeindruckt, er hieß „der Marsch“.
Im Innern Afrikas inmiten von Dürre, Elend und hungernden Kindern ruft ein weitgereister Mann, eine Art Wanderprediger, die Leute dazu auf, sich ihm anzuschließen und aufzubrechen in ein gelobtes Land, in dem man essen und trinken kann soviel man will, wo die Nachbarn friedlich sind und keine marodierenden Banden das Leben bedrohen.
Immer wieder die gleichen Szenen:
die verheißungsvollen Worte des Predigers, eine gläubige, verzweifelte Menge,
der von einem kleinen Häufchen zu einem Millionenheer angewachsene Auswandererstrom,
ausgemergelte Mütter mit einer Schaar hungernder Kinder, Männer im besten Alter, zu allem entschlossen.
in einer beängstigenden Steigerung sieht man wie gebannt auf die unheimliche Bedrohung, die sich nach Norden voran wälzt,
die Europäischen Politiker sind zerstritten, ignorant, stecken den Kopf in den Sand.
Die Menschenmassen erreichen die Mittelmeerküste, entern alle erreichbarenSchiffe und Boote, zimmern sich behelfsmäßige Wasserfahrzeuge,
wie ein Heuschreckenschwarm tauchen sie schließlich an den europäischen Küsten auf,
werden von einigen bewaffneten Küstenwachen gesichtet,
hier ist der Film zu ende, wie von einem Alptraum geschüttelt, kommt der Zuschauer zu sich.
Am letzten Wochenende kamen wieder über 1500 dieser von ihrer afrikanischen Heimat ausgestoßenen Elendsgestalten auf europäisches Territorium,
die Behörden in Spanien und Italien geben Alarm, sie sehen diese Ereignisse als europäisches Problem, aber die meisten Europäer stecken den Kopf in den Sand, wie im film.
Die Zeit ist reif dafür, daß die Horrorvision des Films wahr wird,
der Bevölkerungsdruck in Afrika, die dadurch immer mehr aus dem Gleichgewicht gekommene Umwelt sind der beste Nährboden, daß es so kommt wie im Film,
ein geeigneter Wanderprediger wird sich auch bald finden,
wenn er aber nicht so gewaltfrei agiert wie der im Film, sondern von der Islamistenfraktion ist, dann wird es eine Völkerwanderung und ein Gemetzel geben, gegen die die Hunneneinfälle vergangener Jahrhunderte für die Europäer nur ein kleines Übel waren.
kassandrarufende grüße von claus