Keine Prosa, sondern nur etwa 4 Jahre alte Gedanken. Aber ich weiß nicht, wo ich es reinstecken soll.
Zweifel bedeutet Fortschritt, denn wer allumfassend zufrieden ist, der zweifelt nicht und will nichts ändern, will nicht fortschreiten.
Da ich nun alles hinterfrage: jedes Wort, jedes Handeln, jede Existenz anzweifle so müsst ich doch den Fortschritt fördern. Zumindest selbst fortschreiten, aber wie kann es sein, dass wir uns all dem Zweifel zum Trotz noch immer auf dieser niederen Stufe des Seins befinden? Oder gar zurückschreiten zurück in die selbst verschuldete Unmündigkeit.
Der Drang zur Massenmeinung...zum kollektiven „Nicht-Denken“...zum gedacht bekommen nimmt immer mehr zu... . Durch Massenmedien wird dem nicht zweifelnden Menschlein nahezu jede individuelle Meinung genommen...und einem alles vorgebetet...
Ich, der ich mich Zweifler zu nennen vermag bringe keinerlei (sichtbaren) Fortschritt...kann nur stets weiter zweifeln....und hoffen, dass irgendwann genug (Selbst-) Zweifel herrscht um die allgemeine Rückwärtsbewegung aufzuhalten...
Wenn nun aber Zweifel an sich nicht fortschreitet...und damit seiner Bedeutung trotzt...was ist Zweifel dann?...was bin dann ich?...ein nicht fortschreitender Zweifler?...
Nun muss man bedenken, dass der vorangegangene Gedankengang aus Zweifel am Zweifel entstand...von dort zum Selbstzweifel führt...Selbstzweifel wiederum deutet daraufhin, dass ein Mensch nicht mit sich selbst zufrieden ist oder sich zumindest nicht über sich und sein Handeln im Klaren ist...diese Hinterfragung des Selbst führt meist dazu, dass man sich ändert...zum Guten oder zum Schlechten...also schreitet man in seinem Selbstfindungsprozess fort...also fördert der Zweifel scheinbar doch den Fortschritt...
Alles in allem existiert ein Teufelskreis des Zweifelns...der zu nichts führt als Verzweifelung...
Zweifel bedeutet Fortschritt, denn wer allumfassend zufrieden ist, der zweifelt nicht und will nichts ändern, will nicht fortschreiten.
Da ich nun alles hinterfrage: jedes Wort, jedes Handeln, jede Existenz anzweifle so müsst ich doch den Fortschritt fördern. Zumindest selbst fortschreiten, aber wie kann es sein, dass wir uns all dem Zweifel zum Trotz noch immer auf dieser niederen Stufe des Seins befinden? Oder gar zurückschreiten zurück in die selbst verschuldete Unmündigkeit.
Der Drang zur Massenmeinung...zum kollektiven „Nicht-Denken“...zum gedacht bekommen nimmt immer mehr zu... . Durch Massenmedien wird dem nicht zweifelnden Menschlein nahezu jede individuelle Meinung genommen...und einem alles vorgebetet...
Ich, der ich mich Zweifler zu nennen vermag bringe keinerlei (sichtbaren) Fortschritt...kann nur stets weiter zweifeln....und hoffen, dass irgendwann genug (Selbst-) Zweifel herrscht um die allgemeine Rückwärtsbewegung aufzuhalten...
Wenn nun aber Zweifel an sich nicht fortschreitet...und damit seiner Bedeutung trotzt...was ist Zweifel dann?...was bin dann ich?...ein nicht fortschreitender Zweifler?...
Nun muss man bedenken, dass der vorangegangene Gedankengang aus Zweifel am Zweifel entstand...von dort zum Selbstzweifel führt...Selbstzweifel wiederum deutet daraufhin, dass ein Mensch nicht mit sich selbst zufrieden ist oder sich zumindest nicht über sich und sein Handeln im Klaren ist...diese Hinterfragung des Selbst führt meist dazu, dass man sich ändert...zum Guten oder zum Schlechten...also schreitet man in seinem Selbstfindungsprozess fort...also fördert der Zweifel scheinbar doch den Fortschritt...
Alles in allem existiert ein Teufelskreis des Zweifelns...der zu nichts führt als Verzweifelung...