2008 sind wieder viele junge Männer bei der Musterung des österreichischen Bundesheeres durchgefallen.
Ganze 14,6 Prozent der stellungspflichtigen 18-Jährigen (Jahrgang 1990) wurden als "untauglich" ausgemustert, das waren 6.571 von insgesamt 44.900 Personen.
Rund ein Drittel - 1.900 der 6.571 untauglichen Wehrpflichtigen - wurde aufgrund mehrerer Einzeldiagnosen (Untauglichkeit aufgrund Mehrfachminderung) vom Bundesheer abgelehnt.
Mangel an Intelligenz:
Auch bei den konkreten Einzeldiagnosen ist die Zahl an psychischen Problemen hoch: 5,12 Prozent der Untauglichen hatten Krankheiten des Nervensystems und weitere fünf Prozent neurotische, belastungs- oder somatoforme Störungen.
Bei 6,1 Prozent hat die Intelligenz nicht ausgereicht, bei 4,8 Prozent wurden Entwicklungsstörungen und bei weiteren 4,8 Prozent Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen festgestellt.
Sind nun gerade die 6,1 Prozent mit mangelnder Intelligenz, zu doof oder vielleicht doch zu intelligent, für das Bundesheer?
Außerdem, zu doof fürs Bundesheer, ist das überhaupt möglich? Wenn man mal betrachtet, was teilweise so als "Berufssoldat" Dienst am Vaterland ausübt, NA JA!
Oder ist ein Großteil der untauglichen jungen Männer doch so intelligent, mit ein wenig Schauspielkunst, die jeweilige Stellungskommission, von einer ausreichenden psychischen oder physischen Beeinträchtigung, zu überzeugen?
Was meint ihr zu diesem Thema?
viele Grüße
Paradoxon
Ganze 14,6 Prozent der stellungspflichtigen 18-Jährigen (Jahrgang 1990) wurden als "untauglich" ausgemustert, das waren 6.571 von insgesamt 44.900 Personen.
Rund ein Drittel - 1.900 der 6.571 untauglichen Wehrpflichtigen - wurde aufgrund mehrerer Einzeldiagnosen (Untauglichkeit aufgrund Mehrfachminderung) vom Bundesheer abgelehnt.
Mangel an Intelligenz:
Auch bei den konkreten Einzeldiagnosen ist die Zahl an psychischen Problemen hoch: 5,12 Prozent der Untauglichen hatten Krankheiten des Nervensystems und weitere fünf Prozent neurotische, belastungs- oder somatoforme Störungen.
Bei 6,1 Prozent hat die Intelligenz nicht ausgereicht, bei 4,8 Prozent wurden Entwicklungsstörungen und bei weiteren 4,8 Prozent Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen festgestellt.
Sind nun gerade die 6,1 Prozent mit mangelnder Intelligenz, zu doof oder vielleicht doch zu intelligent, für das Bundesheer?
Außerdem, zu doof fürs Bundesheer, ist das überhaupt möglich? Wenn man mal betrachtet, was teilweise so als "Berufssoldat" Dienst am Vaterland ausübt, NA JA!
Oder ist ein Großteil der untauglichen jungen Männer doch so intelligent, mit ein wenig Schauspielkunst, die jeweilige Stellungskommission, von einer ausreichenden psychischen oder physischen Beeinträchtigung, zu überzeugen?
Was meint ihr zu diesem Thema?
viele Grüße
Paradoxon