woELFin
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- 4. Oktober 2002
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HAB NE KLEINE UMFRAGE UNTER FREUNDEN GETÄTIGT, RAUS KAM DABEI DIES:
ich bin äußerst unblau, genauso ist das mein bekanntenkreis. dennoch hörte ich 2 mal während meiner wahlgespräche deutlich heraus: die migrationspolitik erscheint den befragten zwar ausdrücklich gutmenschlich, aber in ihren langfristigen auswirkungen als - drücken wir es mal so aus - beeinträchtigung des unmittelbaren lebensstandards. wobei der grad an gutmenschlichkeit in dem maß steigt, in dem das wohngebiet des befragten cottage-ähnlich wird, der langfristige lebensstandard-aspekt hingegen wird von jenen bekritelt, die in den fraglichen bezirken, 2,5,10,11,12,15,16,20 beheimatet sind.
chorherr meint, kein wunder, wenn die ausländer sich tags draussen aufhalten. arbeiten dürfen sie nicht und die wohnung ist eng und grauslich (nicht wortlaut)
ein befragter sagte mir: mit liberaler einwanderungspolitik ist es nicht getan, man müsse den menschen dort direkt helfen, den regierungen. (mein gedanke dazu - das entspricht geld in ein fass ohne boden und konzept schütten).
ein anderer meinte: deutschland ist um ein vielfaches größer, hat aber eine konsequentere und in diesem sinn gnadenlosere zuwanderungspolitik. österreich kann nicht soviel auffangen, auch in anbetracht der tatsache, dass österreicher UND österreicherinnen sich vorsätzlich und wissentlich gegen (zusätzliche) kinder entscheiden. wölfisch ausgedrückt: die schnipseldipipsel-abteilung am fleischmarkt floriert - und das tut sie wirklich.
meine eigene bescheidene meinung: es gibt menschen die gehen mir am keks. das sind menschen die präpotent, selbstdarstellerisch, provokant und laut sind. das sind ausländer, aber auch inländer. und das sind ausländische bsoffene und es sind in erhöhtem maß inländische bsoffene.
dann gibts andre menschen, die mir in ihrem dezenten, bescheidenen auftreten sympathisch sind. das sind ausländische, wie inländische. die prozentuelle verteilung lass ich mal dahingestellt. - ws.
ich bin äußerst unblau, genauso ist das mein bekanntenkreis. dennoch hörte ich 2 mal während meiner wahlgespräche deutlich heraus: die migrationspolitik erscheint den befragten zwar ausdrücklich gutmenschlich, aber in ihren langfristigen auswirkungen als - drücken wir es mal so aus - beeinträchtigung des unmittelbaren lebensstandards. wobei der grad an gutmenschlichkeit in dem maß steigt, in dem das wohngebiet des befragten cottage-ähnlich wird, der langfristige lebensstandard-aspekt hingegen wird von jenen bekritelt, die in den fraglichen bezirken, 2,5,10,11,12,15,16,20 beheimatet sind.
chorherr meint, kein wunder, wenn die ausländer sich tags draussen aufhalten. arbeiten dürfen sie nicht und die wohnung ist eng und grauslich (nicht wortlaut)
ein befragter sagte mir: mit liberaler einwanderungspolitik ist es nicht getan, man müsse den menschen dort direkt helfen, den regierungen. (mein gedanke dazu - das entspricht geld in ein fass ohne boden und konzept schütten).
ein anderer meinte: deutschland ist um ein vielfaches größer, hat aber eine konsequentere und in diesem sinn gnadenlosere zuwanderungspolitik. österreich kann nicht soviel auffangen, auch in anbetracht der tatsache, dass österreicher UND österreicherinnen sich vorsätzlich und wissentlich gegen (zusätzliche) kinder entscheiden. wölfisch ausgedrückt: die schnipseldipipsel-abteilung am fleischmarkt floriert - und das tut sie wirklich.
meine eigene bescheidene meinung: es gibt menschen die gehen mir am keks. das sind menschen die präpotent, selbstdarstellerisch, provokant und laut sind. das sind ausländer, aber auch inländer. und das sind ausländische bsoffene und es sind in erhöhtem maß inländische bsoffene.
dann gibts andre menschen, die mir in ihrem dezenten, bescheidenen auftreten sympathisch sind. das sind ausländische, wie inländische. die prozentuelle verteilung lass ich mal dahingestellt. - ws.