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Was wollen wir eigentlich sein ?

bakunin

Well-Known Member
Registriert
10. September 2007
Beiträge
1.092
Wir nenne uns doch tolerant, aber sind wir das denn wirklich ?
Ist unsere Toleranz nicht eher eine ganz schlichte Arroganz ?
Wer mich ein wenig kennt der weiß, dass dies ein ewiges Anliegen von mir ist.
Ich komme aus der Technik und verstehe Toleranz als erlaubte Abweichung von einem vorgegebenen Maß.
Laut Wikipedia heißt tolerieren erdulden.
In den letzten Jahrhunderten haben sich alle möglichen klugen Menschen dieses Begriffes angenommen und haben ihn moderat(aufgeweicht) gemacht.
Da es aber von alters her die katholische Kirche der Welt gesagt bzw. befohlen hat was wir wie zu denken und zu glauben haben, hat uns die Kirche und deren Nachfolger auch die Toleranz vorgeschrieben.
Schließlich ist doch nur das richtig, was ihr Gott sagt und gebietet.
Ich jedoch bin der Meinung, dass wir statt zu tolerieren vielmehr akzeptieren sollten.
Das aber setzt etwas ganz wichtiges voraus - RESPEKT.
Solange wir unseren Mitmenschen nicht den nötigen Respekt entgegen bringen und uns durch die Vorstellung, wir sind die Guten, auf einen Sockel stellen, kann es nie funktionieren.
 
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Da es aber von alters her die katholische Kirche der Welt gesagt bzw. befohlen hat was wir wie zu denken und zu glauben haben, hat uns die Kirche und deren Nachfolger auch die Toleranz vorgeschrieben.
Ich fühle mich ziemlich angepisst. Die Kirche schreibt gar nichts vor, sondern bietet Heil an.

Aber wenn Du das Heil nicht willst, musst Du in der Hölle brennen.
 
Man sollte es glatt darauf ankommen lassen.
Die 10 Gebote sind doch schon ein Angebot!
Die Bergpredigt etc.
 
Wir nenne uns doch tolerant, aber sind wir das denn wirklich ?
Ist unsere Toleranz nicht eher eine ganz schlichte Arroganz ?
Wer mich ein wenig kennt der weiß, dass dies ein ewiges Anliegen von mir ist.
Ich komme aus der Technik und verstehe Toleranz als erlaubte Abweichung von einem vorgegebenen Maß.
Laut Wikipedia heißt tolerieren erdulden.
In den letzten Jahrhunderten haben sich alle möglichen klugen Menschen dieses Begriffes angenommen und haben ihn moderat(aufgeweicht) gemacht.
Da es aber von alters her die katholische Kirche der Welt gesagt bzw. befohlen hat was wir wie zu denken und zu glauben haben, hat uns die Kirche und deren Nachfolger auch die Toleranz vorgeschrieben.
Schließlich ist doch nur das richtig, was ihr Gott sagt und gebietet.
Ich jedoch bin der Meinung, dass wir statt zu tolerieren vielmehr akzeptieren sollten.
Das aber setzt etwas ganz wichtiges voraus - RESPEKT.
Solange wir unseren Mitmenschen nicht den nötigen Respekt entgegen bringen und uns durch die Vorstellung, wir sind die Guten, auf einen Sockel stellen, kann es nie funktionieren.
Also ich bin grenzenlos tolerant, :umarm:aber nicht gegenüber den Intoleranten! :nudelwalk
 
Die Menschenrechte genügen mir. Sie sind mir am Nächsten. Ich brauche wenige eigene Worte.
Jeder Mensch ist verpflichtet, die Menschenrechte seiner Mitmenschen gleichermaßen zu respektieren. Ohne Ansehen der Person.
Die Würde eines jeden Menschen ist unantastbar.
 
Ich fühle mich ziemlich angepisst. Die Kirche schreibt gar nichts vor, sondern bietet Heil an.

Aber wenn Du das Heil nicht willst, musst Du in der Hölle brennen.
Entspricht diese im Grunde "Hass-erfüllte" Prognose und virtuose Androhung etwa einem christlich-barmherzigen und zugewandten Glauben? Sie hassen
Menschen, die "ungläubig" sind oder Ihnen als "ungläubig" scheinen? Auf welchem Wege sind Sie??!
 
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Da bin ich aber froh, dass ich einen Guten kennen gelernt habe der sich so strikt von den Bösen unterscheidet.


Schön :brav: dass du den guten Hirten bzw. den guten Stab erkannt hast! :)

Aus dem Psalter: „Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; :haare:
denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.“
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