bei mir? hmm... da ich etwas ruhiger bin dachte ich eigentlich schon immer viel nach.. in meiner familie ging es ziehmlich rund und ich versuchte immer erklärungen zu finden weil ich die ganzen zusammenhänge nicht verstand.
ich bin eigentlich noch ziehmlich jung aber ich habe doch schon einiges erlebt und so versuchte ich antworten auf meine vielen fragen zu finden, und tue das jetzt immer noch.
ein freund von mir meinte mal, er finde es wichtig so zu leben, dass man am ende des lebens sagen kann, "ich hab mein bestes gegeben und bin glücklich damit". So fing ich also richtig an und las meine ersten bücher >platon, eptiket, augustinus... und fing an mit meinen freund über viele sachen zu diskutieren. so kamen wir immer mehr einen schritt vorwärts. ja, und das hat mich gefesselt
aber auch die ganzen tapes von toostrong, torch, mcrene, spax, ... bringen mich immer wieder ein paar schritte weiter.
yeah, und es macht echt spass.
das was mich an religion bindet ist die wahrheit die ich in ihr finde. ich habe keine angst vor dem tod. ich hatte ja auch keine angst als ich geboren wurde. ..ich meine, wovor sollte ich angst haben?
ich weiß nicht wie lange ich leben werde__vielleicht ein halbes jahrhundert oder doch nur bis morgen. aber ich möchte einfach versuchen meine sache gut zu machen das ich jeden tag lächeln kann_
grüße
_marie