sommerregen
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- Registriert
- 12. Dezember 2008
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Allein und vereinsamt sitzt sie in ihrem Käfig,
gefangen in Tagtraum, Erinnerung, Wahn.
Zerbricht über Philosophie, Vorstellung, Ethik,
vermisst die Passion, die Freiheit, den Elan.
Sie kniet vor den Scherben,
die Chaos verbreiten,
ist nicht in der Lage mehr zu unterscheiden
zwischen Gegenwart, Zukunft und Vergangenem.
Ihre Nächte sind schlaflos, die Tage zu lang,
vor Taubheit, Angst und Verwirrung so bang,
dass sie sich wünscht sich zu vergessen.
Alles um sie herum verschwimmt in ein Dunkel,
die Welt in der Ferne laut, beängstigend, fremd.
Sie träumt von Erlösung, dass sie sich
wiederfindet und erkennt,
und dass sie endlich aus ihrem Käfig ausbrechen kann.
gefangen in Tagtraum, Erinnerung, Wahn.
Zerbricht über Philosophie, Vorstellung, Ethik,
vermisst die Passion, die Freiheit, den Elan.
Sie kniet vor den Scherben,
die Chaos verbreiten,
ist nicht in der Lage mehr zu unterscheiden
zwischen Gegenwart, Zukunft und Vergangenem.
Ihre Nächte sind schlaflos, die Tage zu lang,
vor Taubheit, Angst und Verwirrung so bang,
dass sie sich wünscht sich zu vergessen.
Alles um sie herum verschwimmt in ein Dunkel,
die Welt in der Ferne laut, beängstigend, fremd.
Sie träumt von Erlösung, dass sie sich
wiederfindet und erkennt,
und dass sie endlich aus ihrem Käfig ausbrechen kann.