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Userpsychogramme

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AW: Userpsychogramme

.....Zu 4. Die Idee eines eindeutig definierten Glücks, scheint eher eine An-
maßung zu sein, viel mehr dürfte es sich im wesentlichen bloß um Einbildung
handeln.....

meint m.f.g. plotin

Die Einbildung besteht vielleicht darin, dass Glück als Zustand von Dauer sein könnte, akzeptiert Mensch die Flüchtigkeit von Glück statt nach Methoden zu suchen, es einzufrieren, kann er sich anderem, nämlich dem freudvollen WERDEN zuwenden, das freudvoll in dem Maße ist, als es sich angstfrei und bejahend gestaltet.

LG Kaawi
 
AW: Userpsychogramme

Die Einbildung besteht vielleicht darin, dass Glück als Zustand von Dauer sein könnte, akzeptiert Mensch die Flüchtigkeit von Glück statt nach Methoden zu suchen, es einzufrieren, kann er sich anderem, nämlich dem freudvollen WERDEN zuwenden, das freudvoll in dem Maße ist, als es sich angstfrei und bejahend gestaltet.

LG Kaawi

Ja, aber das freudvolle Werden ist immer nur auf dem Boden bzw. vor dem Hintergrund des Seins (oder :ironie: SEYNS) möglich, das aber zu gleich nichts ist....:ironie: soll ich von dem Philosophen Georg Friedrich Wilhelm HEGEL ausrichten ...:schnl: - aber nicht nur von dem...

LG, moebius
 
AW: Userpsychogramme

Ich wollte diesen Beitrag hierher verschieben, ist irgendwie schief gegangen, daher habe ich ihn kopiert und in diesen thread gestellt.

Beitrag Rote Gräfin aus dem thread "Das Ende der freien Marktwirtschaft"

liebe eule,
danke für deine bemühungen!

:danke:
 
AW: Userpsychogramme

Ja, aber das freudvolle Werden ist immer nur auf dem Boden bzw. vor dem Hintergrund des Seins (oder :ironie: SEYNS) möglich, das aber zu gleich nichts ist....:ironie: soll ich von dem Philosophen Georg Friedrich Wilhelm HEGEL ausrichten ...:schnl: - aber nicht nur von dem...

LG, moebius

Vermutlich kreisen die Begriffe Sein, nichts, Werden alle um denselben Sachverhalten, nämlich das panta rhei.
Ich fände es passend, hier im Psychologieforum dem Konkreten gegenüber dem Abstrakten den Vorzug zu geben.

LG Kaawi
 
AW: Userpsychogramme

1. Vermutlich kreisen die Begriffe Sein, nichts, Werden alle um denselben Sachverhalten, nämlich das panta rhei.
2. Ich fände es passend, hier im Psychologieforum dem Konkreten gegenüber dem Abstrakten den Vorzug zu geben.

LG Kaawi

Zu 1.:
Ja, und erschwerend kommt noch das Thema Zeit und Zeit hinzu, möchte ich unter Berücksichtigung nicht nur von Momo ergänzen ...
Zu 2.:
Ja, und für das Konkrete sind ja wohl eher die Frauen in diesem denkforum zuständig, oder ...:dontknow:
LG, moebius
 
AW: Userpsychogramme

Zu 1.:
Ja, und erschwerend kommt noch das Thema Zeit und Zeit hinzu, möchte ich unter Berücksichtigung nicht nur von Momo ergänzen ...
Ob sich Themen erschwerend oder beflügelnd auf das Dasein auswirken, hat u.a. mit dem Vertrauen und der Kreativität des Einzelnen zu tun, denke ich.
Zu 2.:
Ja, und für das Konkrete sind ja wohl eher die Frauen in diesem denkforum zuständig, oder ...:dontknow:
Hoffentlich nicht! :rollen:

(Mit "konkret" meine ich auch nicht distanzlos!)
 
AW: Userpsychogramme

1. Ob sich Themen erschwerend oder beflügelnd auf das Dasein auswirken, hat u.a. mit dem Vertrauen und der Kreativität des Einzelnen zu tun, denke ich.

2. Hoffentlich nicht! :rollen:

3. (Mit "konkret" meine ich auch nicht distanzlos!)

Zu 1.:
Ja, die Kreativität des Einzelnen (in spannenden System-Transformations-Phasen) dürfte ein Schlüsselthema in vielen Bereichen/Kontexten des jeweiligen Gesellschafts-Systems und seiner Sub-Systeme sein ...:jump1:
Zu 2.:
Kommt immer auf die Frauen an ..., aber "Gott-sei-Dank!" nicht nur ...:schnl:
Zu 3.:
Okay! :sekt:
Und "Gott-sei-Dank!" ermöglicht ja auch das Medium Internet eine gewisse Distanz !

LG, moebius
 
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AW: Userpsychogramme

Ich fände es passend, hier im Psychologieforum dem Konkreten gegenüber dem Abstrakten den Vorzug zu geben.

Schon klar - Konkretes lässt sich viel bequemer nutzen.
Da niemand einen anderen über dessen Straße tragen kann,
stellt sich die berechtigte Frage, wem man konkret nutzt und dient.
 
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