Unsere Politiker in Österreich !

[schpochtl]

Ich finde es immer wieder ein Trauerspiel wenn ich sehe was unsere Politiker in Österreich mit uns machen.
Z.b. Abfangjäger !!!
In einem Land wie Österreich brauchen wir diese übermoderne Waffen nicht, die können nicht mal richtig durchstarten in diesem kleinem Land, aber unser Verteidigungsminister will sie und der Herr Schüssel auch und so wird über unsere Köpfe hinweg entschieden, wir breuchten gute Hubschrauber die auch bei Regen starten könnten und nicht 3 Milliarden teure Überschall Flieger.

gruß schpochtl

Ps: kein Wunder das wir im Ausland nur liebevoll die Schluchtenscheißer genant werden !!!!

 

[baerliner]

Wenn die Abfangjäger in D gebaut würden, dann würde sich Eichel freuen

 

[majanna]

Mich taterte mehr interessieren, was unsere regierenden Politiker wirklich bewegt, so auf den Kauf der Abfangjäger zu bestehen?

Den Schutz nach außen kaufe ich ihnen,genau wie Du, Schpochtl,
nicht ab.

Ohne in Verschwörungstheorien zu verfallen, vemute ich eher handfeste Kompensationsgeschäfte.


Da macht sich ja das Arbeitsplatzsicherungsmotiv ganz schön edel!
Aber wenn der Magnakonzern dabei mächtig zum Zug käme, wie es ja Peter Pilz vermutet, so bin ich doch sehr verunsichert.

Wer garantiert dann, dass die Kompensationen wirklich auf dem österreichischen Arbeitsmarkt stattfinden?

So gesehen, bin ich der Ansicht, dass bei der wachsenden Globalisierung im Produktionsprozess eine sehr starke nationale politische Kontrolle stattfinden muss.

So wie Degenhard einmal schrieb: Gebt eure Töchter dem rohesten Knecht....., müsste man heute Songs erfinden, des Inhalts: Lasst eure Kinder Wirtschaft studieren.... und erst dann in sie geh`n.
Ich blick da nicht durch- bin aber sehr misstrauisch!

 

[Alzii]

Kauft keine deutschen Rüstungsprodukte!

Die werden vollautomatisch ín Aufsicht von 3 Leuten gebaut!

 

[Zeilinger]

Ich finde nicht, dass

österreichische Politiker (ab 1945) generell schlecht sind. Aber die derzeitige ÖVP ist in ihrer Mehrheit weder christlich noch standhaft.

Heute ist der Innenminister Strasser zurückgetreten; er geht wieder zurück in die Privatwirtschaft - mitten in der Legislaturperiode. Der (Noch)-Verteidigungsminister Platter wird Innenminister - kommt anlässlich des Bundesheerskandals natürlich sehr gelegen.

In beiden Ressorts gibt es Probleme genug.

Zeilinger

 

[mavaho]

Es beruhigt mich doch sehr, dass die österreichsichen Politiker nicht besser sind als die deutschen Politiker, man könnte ja sonst neidisch werden.

 

[instanton]

am fragwürdigsten ist im moment sowieso die ganze geschichte rundum herrn gudenus,zwar auch ein alter hut,aber nach wie vor nciht geklärt...

 

[Polit Ass]

Viele Politiker sind sehr unglaubwürdig aber dennoch werden sie gewählt und die selben zwei mal hintereinander. Davor hat man sich aufgeregt aber als die neue Regierung wieder am Werk war wurde das immer schwächer. Ich verstehe nicht warum.
Die ÖVP versprich nur sachen, welche nicht einlösbar, wie das mit dem Kindergarten. Bei einem anderen Budget wären aber nur wären sie möglich.
Man muss jetzt die Supper der Fehlregierung wieder beheben. Das geht nicht von einen Tag auf den anderen Leider.

 

[Alexander]

Es ist eine Schande dies zu sagen aber die Regierung Österreichs ist meiner Meinung nach eine parlamentarische, kommunistische Diktatur.

Sie macht was sie will.
Obwohl 80% der Österreicher gegen die EU sind und am liebsten austreten würden empfängt die österreichische Regierung die EU-Verfassung mit offenen Armen.

Ich glaube die vergessen dass der Staat Österreich aus etwas mehr Menschen besteht als denen die im Parlament sitzen.
Ich glaube die Regierung Österreichs gehört mal vom Volk wachgerüttelt!

Das was die machen ist keine DEMOKRATIE!

 

[Heimatliebe]

Der Innenminister wollte den Eurofighter nicht!
Er bestand auf den Grippen, da dieser sowohl vom Ankauf, als auch Erhaltung dem österreichischen Heeresbudget entspräche. Der Eurofighter-Abschreckjäger nicht nur so teuer anzukaufen, dass die Pensionskürzungen - wenn auch sowieso nötig - unverständlich erschienen, sondern auch dermaßen finanzaufwendig zu erhalten ist, dass das Bundesheer gezwungen war Sparmaßnahmen durchzuführen.