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Unsere Gegenwart - unsere Zukunft - ein Ansatz

hagalst

New Member
Registriert
31. Januar 2010
Beiträge
1
Vielleicht ein Ansatz, weil wir auf der Suche nach Änderung sind:

0 - Vorweg
1 - WAR
2 - IST
3 - WIRD
4 - Conclusio

0 - Vorweg

Antrieb zum Schaffen des Menschen ist unter anderem die Hoffnung. Hoffnung auf mehr.
Hoffnung auf Verbesserung oder Erahlt aus individueller Sicht.
Die Situation der Menschheit ist verglichen mit somanchen Überlieferungen der Geschichte
eine bemerkenswert gute; andererseits stehen wir an oder kurz vor einem Wendepunkt, dessen
Ausgang wir Menschen selbst bestimmen. Eigentlich stehen wir mitten in dieser Wende; einzig
der Plan der ganzen Epoche fehlt.
Vorliegend sind Gedanken zu einem möglichen Szenario unserer Zukunft, deren Inhalt als
Ansatz zu verstehen sind.

Basis des Ansatzes bietet mir ein buddhistisches Zitat, welche das menschliche Dasein
in 4 Epochen sieht:

Das Zeitalter der kriegerischen Auseinandersetzung.
Das Zeitalter der politischen Auseinandersetzung.
Das Zeitalter der wirtschaftlichen Auseinandersetzung.
Und zuletzt das Zeitalter des menschlichen Wachstums

Und dieses Zeitalter "des menschlichen Wachstums" sollten wir beginnen - lassen.

Ich merke an, dass meine Gedanken sicherlich bedingt durch persönliche
Studien und Erfahrungen buddhistisch gefärbt sind, hingegen dieser "Artikel"
Buddhismus nicht zum Thema hat und keine Frage des persönlichen Glaubens darstellt.

1 - WAR

Die Geschichte zu beschreiben sprengt den Rahmen dieses Artikels. Und ist vielerorts nachlesbar.
Wenn wir resuemieren, so hat der Mensch begonnen mit der Keule bis hin zu Atomwaffen
lange Zeit kriegerisch versucht, sein Terretorium zu vergroessern oder zu erhalten.
Und tut es leider immer noch. Militaerische Aktionen zur Wahrung eigener Interessen
sind leider Gegenwart.
Ende des zweiten Weltkrieges begann in der "zivilisierten" Welt die politische
Auseinandersetzung; erinnern wir uns an den "kalten Krieg", in dem West und Ost auf
politischer Ebene Machtkämpfe austrugen und due Existenz von Atomwaffen die totale
Zerstörung verhinderte.
Mit Öffnung des Ostens und dem Zerfall der Sowjetunion begann der wirtschaftliche Krieg,
welcher nach wie vor tobt.

2 - IST

Diese wirtschaftliche Auseinandersetzung findet heute mehr denn je statt - gezeichnet von der
derzeitigen Wirtschaftskriese, aus der wir verzweifelt einen Weg suchen;
alte Muster und Masstaebe unseres Systems puncto Macht und Reichtum jedoch beibehalten.
Somit ist eine nachhaltige Änderung des Systems unmoeglich. Im Fall der Fortsetzung
unserer Gangart muss unser System schmerzhaft zerfallen.
Jedes System waechst bis zur Zerstoerung seiner selbst ist ein anerkanntes Gesetz,
dessen Theorie wir zwar bestätigen, jedoch bezogen auf unser Gesellschaftssystem nicht
wahrhaben wollen.
Die Gier ist im Weg. Kein Machthaber ist bereit seine Macht zu opfern.
Kein Millionaer ist freiwillig bereit seine Alpha-Stellung abzugeben.
Das muss auch nicht der Fall sein, so wir flexibel genug sind,
fuer uns in einer Art und Weise zu Handeln, sodass
wir unsere Mitmenschen aktiv am Schaffen teilhaben lassen wollen, anstatt
egoistisch das System zum eigenen Vorteil auszunützen, wie es derzeit Gang und Gebe ist.

3 - WIRD

Rahmenbedingungen zu schaffen, welche unsere menschliche Kultur erblühen lassen,
muss vorallem bei der Jugend passieren, welche unsere Zukunft ist.

Unsere Aufgabe besteht darin, eine Aenderung unserer Lebensbedingungen unter
Beibehaltung vorhandener Machtstrukturen zu planen. Diese "Lebensbedingungen" betreffen
den Gebrauch vorhandener Ressourcen einerseits sowie den Umgang miteinander und untereinander
andererseits.

Automatisierung schreitet voran. Arbeitsplätze werden durch Roboter ersetzt.
Einerseits stellt diese Entwicklung eine lukrative Möglichkeit für Unternehmen dar,
andererseits ist diese Entwicklung fuer eine Vollbeschaeftigung hinderlich.
Da liegt der Schluessel zu einer blühenden Zukunft.

Wir muessen von der Notwendigkeit der Arbeit zum Lebensunterhalt loslassen.
Die moderne Zwangsarbeit sollte Geschichte werden. Die Gesellschaft sollte
es dem einzelnen ermöglichen arbeitslos bescheiden doch dem heutigen Standard
entsprechend komfortabel zu leben. Und das halte ich für möglich.

Würde die Automatisierung begonnen von der Produktion bis hin zum Strassenverkehr vorangetrieben,
müssten einige Branchen vom Arbeitsmarkt verschwinden. Wer braucht einen Zugführer?
Wer braucht einen Taxifahrer? Wer braucht Fahrschulen, wenn Autos selbstaendig fahren?
Der Erzeugungs- und Zustellsektor beschäftigt Millionen von Menschen - aus unternehmerischer
Sicht - unnötiger Weise.
Man muss sich ja auch fragen, warum im Stundentakt auf unseren Strassen ein Kind durch menschliche
Fehler verletzt wird wenn der menschliche Fehler aus technischer Sicht bereits ausgeschlossen
sein koennte. Unfaelle wegen Übermüdung oder Alkoholisierung koennten bereits Vergangenheit
sein. Um diese einzelne Kroteske unseres Daseins weiterzuspinnen beantworte ich die
Frage nach der Sinnhaftigkeit mit der Tatsache des Kindes im Mannes, welches durch aktives
Steuern des Sklaven "Autos" ausgelebt wird, sowie der Notwendigkeit der Machtausübung
über das Auto, welche ein psychisches Ventil im Einzelnen darstellt. Letztere Tatsache
werden Psychologen bestätigen.

Andere Bereiche sind unersetzbar.

Im medizinischen wie auch im politischen Bereich
aber auch im Bildungssektor ist der menschliche Einsatz unverzichtbar. Forschung ist nur
per automatisierung notwendiger Weise unterstützbar. Im Erziehungs- und Sozialbereich
ist der Mensch gefragt. Ausserdem müssen Fabriken und Unternehmen bestehen,
und Besitzer haben. Verantwortungsträger sind notwendig. Die Wartung der Maschinen
muss menschlich geleitet werden.

Der Gesellschaft, in der eine Mehrzahl an Menschen keiner geregelten Erwerbstätigkeit
nachgeht, die Rahmenbedingungen zu geben, welche friedliches und gedeihliches Leben
des Einzelnen sowie des Miteinanders auf unserem Planeten gewährleistet betrachte
ich als unsere Herausforderung heute mehr denn je.

Wir muessen Wege finden, welchen Menschen die nicht mehr erwerbstaetig sind,
die Moeglichkeit bietet einerseits den Lebensstandard beizubehalten und andereseits eine für sie
sinnvolle Taetigkeit auszuüben, auch wenn letztere keine Erwerbstaetigkeit
nach heutigen Masstaeben ist.

Das bietet bzw. verlangt zB. die Möglichkeit der "freiwilligen" Arbeit, welche geringfuegig
besser entlohnt werden sollte, als die "Arbeitslosigkeit". Eine so entstehende kalkulierte
"Massenarbeitslosigkeit" verlangt nach ausreichenden Freizeitmoeglichkeiten,
begonnen beim Sport ueber die Bildung sowie Taetigigkeiten in non-profit Bereichen.
Aber auch der "Pfusch" im bürgerlichen Rahmen müsste toleriert und zB kalkuliert geringfügigst
besteuert sein.

Die Automatisierung voranzutreiben brächte auch den Vorteil zusaetzlichen Produktionsbedarfs,
welche langfristig ebenfalls von Maschinen durchgefuehrt werden koennte, kurzfristig von
menschlicher Hand ausgebaut werden muss.
Andererseits auch eine Verbersserung der Umwelt, da auf diesem Weg die Herstellung von Waren sowie
deren Transport mittels Maschinen nach Bedarf und und weniger nach Profit geschehen kann.

Die Gefahren des Kriminalitätszuwachses durch Langeweile des einzelnen müssten realistisch
abgeschätzt und entsprehcend engegengewirkt werden.

Eine derartige Entwicklung bietet noch viele - notwendiger Weise - zu analysierende Bereiche
und Chancen - wie auch Risken - zu gewinnen aber natuerlich auch zu verlieren.

Daher lasse ich den Ansatz nun als solchen stehen.

4 - Conclusio

Die Menschheit hat eine gute Chance, in Zukunft bessere Lebensbedingungen
zu schaffen, als die Gegenwart bietet.
Wir - MIT DIR - sollten sie wahrhaben.

quelle: http://hypertext.at/forum/viewtopic.php?f=19&t=75
 
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AW: Unsere Gegenwart - unsere Zukunft - ein Ansatz

Hallo Hagalst,

man müsste, man sollte...
Jeder weiß es, keiner tut es. Warum?
Der Mensch ist in sich zerrissen, nicht gut, nicht schlecht.
Da jeder immer sich selbst der Nächste ist, etwas, das quasi "eingebaut" oder programmiert scheint, werden Eigeninteressen auch immer vor den Interessen der Allgemeinheit wahrgenommen werden. Erst, wenn für das eigene Wohlbefinden gesorgt ist, ist man bereit, auch für andere etwas zu tun.
Das ist natürlich sehr kurzsichtig, weil wir alle in einem Boot sitzen und zumindest langfristig von allem auch mitbetroffen sind.
Einsichten kommen auch immer erst dann, wenn es schon zu spät ist.

Ich sehe ziemlich schwarz für alles Altruistische.
Die Ideen sind gut, die Umsetzung mehr als kläglich, siehe das gigantische Scheitern der "sozialistischen Idee". Sie artete überall in ein Zwangssystem aus, in dem sich einige anmaßten, über alle anderen zu bestimmen und sich noch dazu Privilegien heraus nahmen, die der Idee entgegen standen.
Da hat sich einfach die menschliche Natur durchgesetzt.
Man möchte es warm, schön und satt haben und das im Übermaß.
Je mehr einer hat, umso mehr will er dazu.
Traurig, aber wahr!

LG
Cosima :blume1:
 
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AW: Unsere Gegenwart - unsere Zukunft - ein Ansatz

Vielleicht ein Ansatz, weil wir auf der Suche nach Änderung sind:

0 - Vorweg
1 - WAR
2 - IST
3 - WIRD
4 - Conclusio

0 - Vorweg

Antrieb zum Schaffen des Menschen ist unter anderem die Hoffnung. Hoffnung auf mehr.
Hoffnung auf Verbesserung oder Erahlt aus individueller Sicht.
Die Situation der Menschheit ist verglichen mit somanchen Überlieferungen der Geschichte
eine bemerkenswert gute; andererseits stehen wir an oder kurz vor einem Wendepunkt, dessen
Ausgang wir Menschen selbst bestimmen. Eigentlich stehen wir mitten in dieser Wende; einzig
der Plan der ganzen Epoche fehlt.
Vorliegend sind Gedanken zu einem möglichen Szenario unserer Zukunft, deren Inhalt als
Ansatz zu verstehen sind.

Basis des Ansatzes bietet mir ein buddhistisches Zitat, welche das menschliche Dasein
in 4 Epochen sieht:

Das Zeitalter der kriegerischen Auseinandersetzung.
Das Zeitalter der politischen Auseinandersetzung.
Das Zeitalter der wirtschaftlichen Auseinandersetzung.
Und zuletzt das Zeitalter des menschlichen Wachstums

Und dieses Zeitalter "des menschlichen Wachstums" sollten wir beginnen - lassen.

Ich merke an, dass meine Gedanken sicherlich bedingt durch persönliche
Studien und Erfahrungen buddhistisch gefärbt sind, hingegen dieser "Artikel"
Buddhismus nicht zum Thema hat und keine Frage des persönlichen Glaubens darstellt.

1 - WAR

Die Geschichte zu beschreiben sprengt den Rahmen dieses Artikels. Und ist vielerorts nachlesbar.
Wenn wir resuemieren, so hat der Mensch begonnen mit der Keule bis hin zu Atomwaffen
lange Zeit kriegerisch versucht, sein Terretorium zu vergroessern oder zu erhalten.
Und tut es leider immer noch. Militaerische Aktionen zur Wahrung eigener Interessen
sind leider Gegenwart.
Ende des zweiten Weltkrieges begann in der "zivilisierten" Welt die politische
Auseinandersetzung; erinnern wir uns an den "kalten Krieg", in dem West und Ost auf
politischer Ebene Machtkämpfe austrugen und due Existenz von Atomwaffen die totale
Zerstörung verhinderte.
Mit Öffnung des Ostens und dem Zerfall der Sowjetunion begann der wirtschaftliche Krieg,
welcher nach wie vor tobt.

2 - IST

Diese wirtschaftliche Auseinandersetzung findet heute mehr denn je statt - gezeichnet von der
derzeitigen Wirtschaftskriese, aus der wir verzweifelt einen Weg suchen;
alte Muster und Masstaebe unseres Systems puncto Macht und Reichtum jedoch beibehalten.
Somit ist eine nachhaltige Änderung des Systems unmoeglich. Im Fall der Fortsetzung
unserer Gangart muss unser System schmerzhaft zerfallen.
Jedes System waechst bis zur Zerstoerung seiner selbst ist ein anerkanntes Gesetz,
dessen Theorie wir zwar bestätigen, jedoch bezogen auf unser Gesellschaftssystem nicht
wahrhaben wollen.
Die Gier ist im Weg. Kein Machthaber ist bereit seine Macht zu opfern.
Kein Millionaer ist freiwillig bereit seine Alpha-Stellung abzugeben.
Das muss auch nicht der Fall sein, so wir flexibel genug sind,
fuer uns in einer Art und Weise zu Handeln, sodass
wir unsere Mitmenschen aktiv am Schaffen teilhaben lassen wollen, anstatt
egoistisch das System zum eigenen Vorteil auszunützen, wie es derzeit Gang und Gebe ist.

3 - WIRD

Rahmenbedingungen zu schaffen, welche unsere menschliche Kultur erblühen lassen,
muss vorallem bei der Jugend passieren, welche unsere Zukunft ist.

Unsere Aufgabe besteht darin, eine Aenderung unserer Lebensbedingungen unter
Beibehaltung vorhandener Machtstrukturen zu planen. Diese "Lebensbedingungen" betreffen
den Gebrauch vorhandener Ressourcen einerseits sowie den Umgang miteinander und untereinander
andererseits.

Automatisierung schreitet voran. Arbeitsplätze werden durch Roboter ersetzt.
Einerseits stellt diese Entwicklung eine lukrative Möglichkeit für Unternehmen dar,
andererseits ist diese Entwicklung fuer eine Vollbeschaeftigung hinderlich.
Da liegt der Schluessel zu einer blühenden Zukunft.

Wir muessen von der Notwendigkeit der Arbeit zum Lebensunterhalt loslassen.
Die moderne Zwangsarbeit sollte Geschichte werden. Die Gesellschaft sollte
es dem einzelnen ermöglichen arbeitslos bescheiden doch dem heutigen Standard
entsprechend komfortabel zu leben. Und das halte ich für möglich.

Würde die Automatisierung begonnen von der Produktion bis hin zum Strassenverkehr vorangetrieben,
müssten einige Branchen vom Arbeitsmarkt verschwinden. Wer braucht einen Zugführer?
Wer braucht einen Taxifahrer? Wer braucht Fahrschulen, wenn Autos selbstaendig fahren?
Der Erzeugungs- und Zustellsektor beschäftigt Millionen von Menschen - aus unternehmerischer
Sicht - unnötiger Weise.
Man muss sich ja auch fragen, warum im Stundentakt auf unseren Strassen ein Kind durch menschliche
Fehler verletzt wird wenn der menschliche Fehler aus technischer Sicht bereits ausgeschlossen
sein koennte. Unfaelle wegen Übermüdung oder Alkoholisierung koennten bereits Vergangenheit
sein. Um diese einzelne Kroteske unseres Daseins weiterzuspinnen beantworte ich die
Frage nach der Sinnhaftigkeit mit der Tatsache des Kindes im Mannes, welches durch aktives
Steuern des Sklaven "Autos" ausgelebt wird, sowie der Notwendigkeit der Machtausübung
über das Auto, welche ein psychisches Ventil im Einzelnen darstellt. Letztere Tatsache
werden Psychologen bestätigen.

Andere Bereiche sind unersetzbar.

Im medizinischen wie auch im politischen Bereich
aber auch im Bildungssektor ist der menschliche Einsatz unverzichtbar. Forschung ist nur
per automatisierung notwendiger Weise unterstützbar. Im Erziehungs- und Sozialbereich
ist der Mensch gefragt. Ausserdem müssen Fabriken und Unternehmen bestehen,
und Besitzer haben. Verantwortungsträger sind notwendig. Die Wartung der Maschinen
muss menschlich geleitet werden.

Der Gesellschaft, in der eine Mehrzahl an Menschen keiner geregelten Erwerbstätigkeit
nachgeht, die Rahmenbedingungen zu geben, welche friedliches und gedeihliches Leben
des Einzelnen sowie des Miteinanders auf unserem Planeten gewährleistet betrachte
ich als unsere Herausforderung heute mehr denn je.

Wir muessen Wege finden, welchen Menschen die nicht mehr erwerbstaetig sind,
die Moeglichkeit bietet einerseits den Lebensstandard beizubehalten und andereseits eine für sie
sinnvolle Taetigkeit auszuüben, auch wenn letztere keine Erwerbstaetigkeit
nach heutigen Masstaeben ist.

Das bietet bzw. verlangt zB. die Möglichkeit der "freiwilligen" Arbeit, welche geringfuegig
besser entlohnt werden sollte, als die "Arbeitslosigkeit". Eine so entstehende kalkulierte
"Massenarbeitslosigkeit" verlangt nach ausreichenden Freizeitmoeglichkeiten,
begonnen beim Sport ueber die Bildung sowie Taetigigkeiten in non-profit Bereichen.
Aber auch der "Pfusch" im bürgerlichen Rahmen müsste toleriert und zB kalkuliert geringfügigst
besteuert sein.

Die Automatisierung voranzutreiben brächte auch den Vorteil zusaetzlichen Produktionsbedarfs,
welche langfristig ebenfalls von Maschinen durchgefuehrt werden koennte, kurzfristig von
menschlicher Hand ausgebaut werden muss.
Andererseits auch eine Verbersserung der Umwelt, da auf diesem Weg die Herstellung von Waren sowie
deren Transport mittels Maschinen nach Bedarf und und weniger nach Profit geschehen kann.

Die Gefahren des Kriminalitätszuwachses durch Langeweile des einzelnen müssten realistisch
abgeschätzt und entsprehcend engegengewirkt werden.

Eine derartige Entwicklung bietet noch viele - notwendiger Weise - zu analysierende Bereiche
und Chancen - wie auch Risken - zu gewinnen aber natuerlich auch zu verlieren.

Daher lasse ich den Ansatz nun als solchen stehen.

4 - Conclusio

Die Menschheit hat eine gute Chance, in Zukunft bessere Lebensbedingungen
zu schaffen, als die Gegenwart bietet.
Wir - MIT DIR - sollten sie wahrhaben.

quelle: http://hypertext.at/forum/viewtopic.php?f=19&t=75
Hat alles Hand und Fuß (Text aus dem Netz habe ich nicht mehr gelesen), wobei man noch ergänzen sollte, dass natürlich jeder, solange seine Grundbedürfnisse wie Essen, Nahrung und Wohnung noch nicht gedeckt sind, ein Egoist ist, vielleicht bis zu einem gewissen Grad sogar sein muss.

Sozial zu denken beginnt man meist erst, wenn wir das Notwendigste haben.

Dazu habe ich in den österreichischen Medien bereits zwischen 1980 bis 1989 etwas mMn Kluges gehört (Name des Wiedergebenden ist mir leider entfallen):

Der Mensch hat in dem Maße Soziales zu leisten, je mehr er

hat,
ist oder
kann.
Liebe Grüße

Zeili
 
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