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Terror

Punkt 8 + 16 stimmen mich im nach hinein etwas Nachdenklich. :rolleyes:

8. Eine Messer/PKW-Länge / Explosionsradius Abstand halten !

Zu 8. Wenn viele Menschen nun zu muslimisch aussehenden Menschen Abstand halten, :schritt:
könnte es mögliche traumatisierte, islamistische Attentäter, noch mehr provozieren! :mad:

Außerdem ist Angst :eek: immer ein schlechter Ratgeber! o_O

Haben wir doch den Mut, zu sagen, dass wir aufrichtige Christen sind. :engel2:
Haben wir doch den Mut, dass wir mit ihnen in einen freundlichen Dialog treten. :tuscheln:
Haben wir doch den Mut, dass wir sie herzlich umarmen :umarm:und ihnen Trost spenden. :trost:

16. Wir brauchen mehr Überwachung !

Zu 16. Überwachungskameras verhindern keine Anschläge!
Wenn es Komplizen gibt, kann auch eine Kontrolle völlig nutzlos sein!

Mehrere Festnahmen in England und Libyen.

Es gibt immer deutlichere Hinweise auf ein Terrornetzwerk rund um den mutmaßlichen Manchester-Attentäter.


https://www.google.de/webhp?hl=de&s...or+manchester&hl=de&tbm=nws&spf=1495683305489
.
 
Werbung:
Wie ein friedliches und harmonisches Miteinander mit fremden Kulturen funktionieren kann, :)
zeigt sehr schön das Freiburger Wohnprojekt. „Studenten und Flüchtlinge wohnen zusammen“

http://www.swr.de/swraktuell/bw/sue...=1552/did=18844530/nid=1552/j4jojl/index.html

Chiara Möser lebt seit Oktober in der Wohnanlage. Sie studiert im ersten Semester Medizin und war auf der Suche nach einem Zimmer.
Da stieß sie im Internet auf die Anzeige des Studierendenwerkes. Auf die 70 Zimmer hatten sich 400 Studierende beworben – sie bekam eine Zusage:
"Wir lernen unglaublich viel von den Geflüchteten und das ist neben dem Studium eine schöne Nebenbeschäftigung,
weil man tut was Gutes, es macht einem ein gutes Gefühl, wenn man sieht wie dankbar die Familien sind."


https://www.google.de/webhp?hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiK6rabsInUAhWGPRQKHY7DCVgQPAgD#q=flüchtlinge+freiburger+schüler+wohnen+mit+flüchtlingen+zusammen&hl=de&spf=1495679884248
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin schockiert.
Wie konnte das geschehn!
Nieder mit den Rechten!
Der Justizminister Heiko Maas, wird den rechten Abschaum hoffentlich bald mal richtig Maas Regeln!? :nudelwalk

Heiko Maas hat ein Buch geschrieben, um eine Strategie gegen Fremdenhass anzubieten.
Zwischen Populisten wie der AfD und Extremisten unterscheidet er nicht. Rechts ist, was nicht ins Weltbild passt.


https://www.welt.de/politik/deutsch...-Justizminister-Maas-so-alles-rechts-ist.html
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Keinen interessierts mehr so richtig, hmm?
Blöd.
Vielleicht sollten wir das Konzept wieder verändern?
 
So ist es.

Salam!

Da bin ich mir sogar so totsicher, bzw. so sicher wie das Amen in der Kirche.

Ob der Terror hausgemacht ist, oder eher ins Haus gebracht wurde, ist können sie aus dem Link ersehen.


Salman Abedi: Terrorismus, hausgemacht

Der Attentäter von Manchester wuchs wie andere Terroristen in Großbritannien auf.
Er hatte Kontakt zu radikalen Islamisten, womöglich hat er auch in Libyen gekämpft.


http://www.zeit.de/politik/ausland/...manschester-islamischer-staat/komplettansicht
.
 
Keinen interessierts mehr so richtig, hmm?
Blöd.
Vielleicht sollten wir das Konzept wieder verändern?

So ist es, wir müssen mehr auf die benachteiligten und traumatisierten Moslems zugehen, :umarm:
denn nur durch Toleranz, Nächstenliebe und Offenheit, usw. können wir den Terrorismus besiegen! :rolleyes:

http://www.zeit.de/politik/ausland/...manschester-islamischer-staat/komplettansicht

Sozial benachteiligt

Die junge Einwanderergeneration jedoch will nicht stolz sein, dass sie hier leben darf.
Denn die jungen Männer sind in Großbritannien geboren, sie sind Briten.
Sie wollen die gleichen Chancen haben wie jeder andere. Aber sie erleben,
dass ihre Gemeinschaft zu den am meist benachteiligten Gesellschaftsschichten im Lande gehört.
Die Arbeitslosenquote junger Muslime und schwarzer Jugendlicher war 2016 mit
26 und 30 Prozent weit höher als die von weißen Jugendlichen mit 13 Prozent.

Gleichzeitig grenzen sich andere ethnische Gruppen von Muslimen ab.
Das multikulturelle Leben in London, Birmingham und Manchester, woher die meisten Attentäter kommen,
darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass andere ethnische Minderheiten
ihren
Jugendlichen mitunter strikt verbieten, sich mit muslimischen jungen Männern einzulassen.
 
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Seltsam. Sie haben Ruhe gegeben, solange es um den deutschen Offizier ging, der als Neonazi einen Anschlag plante und um die Anschließende Untersuchung in der Bundeswehr, die ernüchterndes zutage brachte. Jetzt geht es nicht mal um einen Flüchtling, sondern um einen britischen Islamisten und schon reihen sie sich wieder aneinander, die üblichen Verdächtigen. Einer davon sendet sogar sein Like aus Kanada. Mal sehen, wer sich noch anschließt.
Diskriminierung von links, Leute aus Kanada sind nicht erwuenscht hier.
 
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