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Scardanelli

hyperion

New Member
Registriert
1. März 2011
Beiträge
67
Der wanderer ist nun angekommen
Der geist hat ihm die sprache nicht genommen
Ganz brav im jugendlichen schein
Fühlt er beim reime sich daheim

Nicht alle wege waren ihm erschlossen
Nur wenig worte wohl in seine verse flossen
Diotima wohl blieb unerreicht
Obwohl ihr sanfter atem um ihn streicht

Nicht klarheit ist der rhythmen lohn
Auch sinnlos zierde gereichte ihm zum hohn
Im sanften winde weht der geist
Der purpur unterthänigkeit verheisst

Als wie der tag die menschen hell umscheint
Die dämmernd ahnungen vereint
Und mit dem lichte ,dass der höh entspringt
Ist wissen welches tief der geistigkeit gelingt
 
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