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requiescere

AW: requiescere

Ich freue mich, daß Du in diesem versauten Thread noch Wertvolles schreibst, lilith.
Aber Dir hat ja das Lachen geholfen.
Andere grinsen zynisch.
Manche weinen im Stillen.

Nix ist versaut - das beweist uns Lilith mit ihren wunderbaren Bericht aus dem ich so viele schöne Gedanken entnehmen kann.
Und auch Kathi möchte ich hier antworten auf ihren Beitrag im Thread Haiku, indem ich nun auch etwas erzähle.

Es sind diese Momente der Besinnung, so wie Ihr beide sie schildert, die uns den wahren Wert dessen was wir erleben, erfahren lassen.

Auch meine kleine Geschichte ist im Grunde genommen eine Besinnung auf das was uns an Liebe durchs Leben begleitet. Und wenn meine Schilderung eine leicht humoristische Note hat, soll sie nicht darüber hinweg täuschen, dass sie mich sehr bewegt.

Einige von Euch wissen, dass ich vor knapp einem Jahr gesundheitliche Probleme hatte. Ich verschweige Euch nicht, dass ein gewisser Fatalismus (man kann es auch Trägheit nennen) mich überkam - und ich keine Lust verspührte einen riesen Aufwand noch zu betreiben. Gelebt, geliebt, genossen, manchmal auch geweint - Zeit auch Abschied zu nehmen.
Aber da gab es eine junge Frau, die die Sachen ganz anders sah. Und mir ein komplettes Genesungsprogramm aufstellte - dem man sich fast nicht entziehen konnte. Denn sie erstellte nicht nur das Programm, sie begleitete mich dabei. Ich fuhr mit ihr brav bis nach Bonn, sie brachte mich auch nachhause, es war wirklich rührend und wahrscheinlich auch sehr nützlich.

Und doch war ich froh, als die letzte Etappe in Bonn zu Ende ging, ich war diesmal alleine hingefahren - und nahm doch etwas wehmütig von der tollen begleitenden Mannschaft/Frauschaft Abschied.

Doch zwei Tage später klingelte das Telefon. Die junge Frau teilte mir mit, dass sie in Bonn neue Termine für mich gemacht hatte - und freute sich auf die nächsten gemeinsamen Fahrten und das anschließende Essen gehen.

Ihr werdet es erraten haben: die junge Frau ist natürlich meine jüngere Tochter. Ich weiss, dass sie mich zur Zeit nicht lesen kann - denn sie ist verreist.
Deswegen habe ich Euch dies alles erzählt.

Liebe Grüße

Miriam
 
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AW: requiescere

Schöne, positive Gedanken in diesm Thread! Trotzdem möchte ich noch was zu Dir, Marianne sagen.

Marianne schrieb:
Ich weiß, was Wertschätzung ist, denn ich bin mir immer gut.

Ich will jetzt nicht überheblich sein, aber ich sehe es so:

Wenn Menschen sich zynisch anderen gegenüber verhalten, sind sie sich selbst tatsächlich nicht gut. Denn sie greifen zu einem Mittel, was andere entwertet und verletzt.
Niemand, der sich selbst gut ist und sich selbst wertschätzt, würde das tun!
Denn so jemand weiß, wie sich solche Worte für sich selbst und den anderen anfühlen.

Wenn also jemand Zynismus verwendet, hat er sich innerlich damit abgefunden, selbst durch Zynismus verletzt worden zu sein, und hält ihn jetzt für ein probates Mittel innerhalb der menschlichen Kommuniktion.

Ein Mensch, der bereit ist so zu handeln, schätzt seine eigene Empfindsamkeit nicht. Hat sie abgelegt. Versteckt. Schaut darüber hinweg.

Das heißt, er wertschätzt einen wichtigen Teil von sich selbst nicht mehr.

Er hat dieses "Juwel" in sich verloren. Oder es ist ihm genommen worden.

Liebe Grüße,
Geli
 
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AW: requiescere

Mein Ruhepol finde ich in der Musik. Ich muss mich irgendwo hinsetzen, wo frische Luft an mich rankommt und wo ich ein paar Harmonien und Melodien auf der Gitarre improvisieren kann. Ich wohne mitten im Unesco geschütztem Rheintal und hier gibs zig schöne Stellen, wo ich das verwirklichen kann :).

PS: Mit 17 brauch ich noch ein Wenig bis zur Rente, aber spätestens seit Schuljahrbeginn in diesem Jahr brauche ich diesen requiescere auch unbedingt!

mfG Ginsi
 
AW: requiescere

Trotzdem möchte ich noch was zu Dir, Marianne sagen.



Ich will jetzt nicht überheblich sein, aber ich sehe es so:

Wenn Menschen sich zynisch anderen gegenüber verhalten, sind sie sich selbst tatsächlich nicht gut. Denn sie greifen zu einem Mittel, was andere entwertet und verletzt.
Niemand, der sich selbst gut ist und sich selbst wertschätzt, würde das tun!
Denn so jemand weiß, wie sich solche Worte für sich selbst und den anderen anfühlen.

iebe Grüße,
Geli


Nun einmal meine Sicht der Dinge, denn ich verallgemeinere selten, wie es all die selbsternannten Hilfssheriffs der Psychologie in der Regel tun.
Du, meine Liebe kannst doch nicht niemand schreiben, wenn es doch - Deiner Meinung nach - ganz offensichtlich wenigstens eine, nämlich ich getan hat, all das Unpositive, Zynische usw.

Soviel zur Logik Deines Posts.
Und: ich bekenne mich schuldig in dem Sinne, dass ich zu den Ergüssen Eures Herzens hätte schweigen müssen. Mir ist es eben nicht gegeben wirkliche Gefühle in Alltagssprache auszudrücken - ich kann da nämlich, weder bei mir noch bei anderen echte Gefühle von Gedudele in Gefühl unterscheiden.
Und da werde ich ironisch, mir und anderen gegenüber.
So ist das, dann gehe ich aufs Klo, um mich zu erleichtern.:ironie: :ironie:
Nicht anders ist meine Entgleisung zu verstehen --- .

Anders - in der Sprache meines Herzens, denn wir Berliner lieben kein Getue nicht:
Immer, wenn ich vermute, bei mir oder bei anderen Unechtes zu sehen -und zwar Unechtes auf Gebieten, die mir eben auch sehr wert und teuer sind, muss ich -als Selbstschutz, als Abwehrmechanismen Ironie zur Anwendung kommen lassen.

Wenn ich Euch damit gekränkt haben sollte - und das habe ich offensichtlich, seid nachsichtig mit mir , aber verschont mich mit weiterem Gedudele von Mutmaßungen über mich , meinen Charakter usw. . Das ist nicht nur anmaßend - es ist untergriffig.



Und zum Schluss: sogar im Hauptgebot des Christentums heißt es: Liebe Deinen Nächsten wie dich selbst.

Und das tue ich, versuche es: nur das kann keine/r hier von Euch beurteilen.[]
Schon gar keine/r möge sich erfrechen, mir einen Vorwurf daraus zu machen, dass ich weiß, dass ich mich am meisten liebe,denn ich bin sicher, dass , stimmte diese Aussage nicht, dass der /jeder Mensch sich zunächst am meisten liebt und gerade aus dieser Tatsache heraus es dann als notwendig erkennt, andere zu lieben, dieses Gespräch über mich hier gar nicht stattgefunden hätte.
Es ist Deine Selbstliebe, Anjoli,die ich - ohne meine Absicht dazu, böse zu sein - verletzt habe, die Dich zu diesen anscheinend so wissensträchtigen und anscheinend so liebevollen Worten an mich verananlassten.

Ich entschuldige mich noch einmal in aller Form dafür.
Ich bin so, wie ich bin - alles, aber nicht ohne den Willen, von Herzen gut zu sein,aber mit dem Wissen, das ich nicht weiß, was für alle gut ist, sondern nur weiß, was für mich gut ist. Und so ist meine "Entgleisung" zu sehen.
Alles andere von unwissenschaftlichem Range verweise ich in den Raum von Psychogequatsche im virtuellem Raum .
Nur ich vermute einmal, dass wenn sich einer in diesem, von mir erläuterten Sinne liebt, er sich gar nicht immer lieben kann ----- das kann nur ein Bemühen bleiben. Ich habe in der Tat Eigenschaften, die mich quälen und Orte der Ruhe ...
Aber so forenmäßig plaudern kann ich darüber nicht.
Über Epikur mit Euch zu reden, tät ich gerne.

Marianne
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: requiescere

Nun einmal meine Sicht der Dinge, denn ich verallgemeinere selten, wie es all die selbsternannten Hilfssheriffs der Psychologie in der Regel tun.
Du, meine Liebe kannst doch nicht niemand schreiben, wenn es doch - Deiner Meinung nach - ganz offensichtlich wenigstens eine, nämlich ich getan hat, all das Unpositive, Zynische usw.

Soviel zur Logik Deines Posts.
Und: ich bekenne mich schuldig in dem Sinne, dass ich zu den Ergüssen Eures Herzens hätte schweigen müssen. Mir ist es eben nicht gegeben wirkliche Gefühle in Alltagssprache auszudrücken - ich kann da nämlich, weder bei mir noch bei anderen echte Gefühle von Gedudele in Gefühl unterscheiden.
Und da werde ich ironisch, mir und anderen gegenüber.
So ist das, dann gehe ich aufs Klo, um mich zu erleichtern.:ironie: :ironie:
Nicht anders ist meine Entgleisung zu verstehen --- .

Anders - in der Sprache meines Herzens, denn wir Berliner lieben kein Getue nicht:
Immer, wenn ich vermute, bei mir oder bei anderen Unechtes zu sehen -und zwar Unechtes auf Gebieten, die mir eben auch sehr wert und teuer sind, muss ich -als Selbstschutz, als Abwehrmechanismen Ironie zur Anwendung kommen lassen.

Wenn ich Euch damit gekränkt haben sollte - und das habe ich offensichtlich, seid nachsichtig mit mir , aber verschont mich mit weiterem Gedudele von Mutmaßungen über mich , meinen Charakter usw. . Das ist nicht nur anmaßend - es ist untergriffig.



Und zum Schluss: sogar im Hauptgebot des Christentums heißt es: Liebe Deinen Nächsten wie dich selbst.

Und das tue ich, versuche es: nur das kann keine/r hier von Euch beurteilen.[]
Schon gar keine/r möge sich erfrechen, mir einen Vorwurf daraus zu machen, dass ich weiß, dass ich mich am meisten liebe,denn ich bin sicher, dass , stimmte diese Aussage nicht, dass der /jeder Mensch sich zunächst am meisten liebt und gerade aus dieser Tatsache heraus es dann als notwendig erkennt, andere zu lieben, dieses Gespräch über mich hier gar nicht stattgefunden hätte.
Es ist Deine Selbstliebe, Anjoli,die ich - ohne meine Absicht dazu, böse zu sein - verletzt habe, die Dich zu diesen anscheinend so wissensträchtigen und anscheinend so liebevollen Worten an mich verananlassten.

Ich entschuldige mich noch einmal in aller Form dafür.
Ich bin so, wie ich bin - alles, aber nicht ohne den Willen, von Herzen gut zu sein,aber mit dem Wissen, das ich nicht weiß, was für alle gut ist, sondern nur weiß, was für mich gut ist. Und so ist meine "Entgleisung" zu sehen.
Alles andere von unwissenschaftlichem Range verweise ich in den Raum von Psychogequatsche im virtuellem Raum .
Nur ich vermute einmal, dass wenn sich einer in diesem, von mir erläuterten Sinne liebt, er sich gar nicht immer lieben kann ----- das kann nur ein Bemühen bleiben. Ich habe in der Tat Eigenschaften, die mich quälen und Orte der Ruhe ...
Aber so forenmäßig plaudern kann ich darüber nicht.
Über Epikur mit Euch zu reden, tät ich gerne.

Marianne




Ein statement, das ehrliches Mitleid erregt.


„... das ich nicht weiß, was für alle gut ist, sondern nur weiß, was für mich gut ist“
Nämlich?
Ironie = mein Selbstschutz als Reaktion bei Verunsicherung, Klo als Zufluchtsstätte, Ihr anderen: anmaßend, untergriffig, urteilsunfähig, erfrechend, Epikur statt Euer Psychogequatsche, „anscheinend so wissensträchtigen und anscheinend so liebevollen Worten“ (wohl eher im Sinne von „scheinbar“)

***
„sogar im Hauptgebot des Christentums heißt es: Liebe Deinen Nächsten wie dich selbst.
Und das tue ich, versuche es: nur das kann keine/r hier von Euch beurteilen“

Marianne,
man „beurteilt“, was man sieht/erlebt.

Ich würde gern noch ein paar freundliche Worte schreiben („Psychogequatsche“). Daß ich nämlich vermute, Du seist ein zutiefst getroffener, verletzter Mensch -, mißtrauisch geworden und hart (nicht „kaltschnäuzig“) - und Dir eine individuelle Art des Selbstschutzes zugelegt hast, der schwer verzeihen kann.
 
AW: requiescere

Nee, Marianne,

Du hast mich persönlich nicht verletzt. Ich fand's nur schade.
Ich nehme Deine Entschuldigung gerne an. Und auch Deine Erklärungen. Danke!
Wär wirklich besser gewesen, Du hätt's in diesem Falle mal den "Berliner Babbel" (nett gemeint!) gehalten.

Ich spüre in Deiner Antwort die Verletzungen, die ich/wir Dir wieder zugefügt haben. Und das tut mir leid. Denn klar klingt in meinem Text auch was Besserwisserisches mit, etwas was den anderen kleinmacht und ausgrenzt. Ich habe das genau gespürt und beim Schreiben befürchtet.
Und auch das tut mir leid. Aber ich wusste weiß Gott nicht, wie ich's liebevoller formulieren sollte. :confused:

Ich wollte auch schreiben, dass man auch mit Keinlichkeit und Haarspalterei andere viel verletzen kann. - Und dass auch das wieder ein eigenes Problem ist. - Dies füge ich hiermit hinzu.

Zu meinem Text über Zynismus: Ich für mich bin unwahrscheinlich froh, dass ich inzwischen diese Definition habe. Hat lang genug gedauert.
Denn ich bin von klein auf damit überfüttert worden. Meine Mutter ist immer noch eine extrem zynische, ironische Frau, die Gefühle anderer ganz schlecht stehenlassen und erst recht nicht annehmen kann. Sie lacht darüber!
Es hat lange gebraucht, bis ich begriffen habe, dass das nicht mein Problem ist. Ich muss auf meinen Gefühlsreichtum nicht verzichten, nur weil sie mich deshalb auslacht.
Sie hat ein Problem mit dem Annehmen von fremden, aber massiv auch von eigenen Gefühlen, da ist sie oft völlig verdreht und ratlos.
Ich habe unwahrscheinlich lange mit ( ohnmächtiger) Kinder-Wut reagiert, mich betroffen und unverstanden fühlend. - Was ich ja war!
And ich war froh, irgendwann zu begreifen, dass nicht ich auch anfangen sollte, Gefühle zu verleugnen, sondern dass es IHR guttut, wenn ich ihr behutsame Zeit einräume, dass sie ihre (abgespaltenen) Gefühle wieder entdecken kann.
Deshalb ordne bitte den Text auch nach dem ein, wo er herkommt.
Und da ist bei mir auch ordentlich Trauer dabei.

Ich finde es auch nicht gut, einen zum Sündenbock zu stempeln, der aktuell mal unsensibel in den Fettnapf trat. Und ich finde es ebensogroßen Mist, in der vorhandenen Ka***e auch noch rumzurühren.

Ich muss mich bei Fidelitas entschuldigen, dass ich hier was breittrete, was nicht in ihren Thread gehört. - Ich übe ja auch noch, die Klappe zu halten und ein toller Mensch zu werden.

Wie wär's wenn wir den vorhandenen Haufen mal nehmen - und in hohem Bogen aus dem Fenster schmeissen? - Erklärend, dass wir den anderen in seinen Gefühlen (oder Nicht-Gefühlen) so stehenlassen und annehmen wollen, wie er ist? Oh, Büddääähhh!!!

Marianne, Du hast mit Deiner Entschuldigung den Anfang gemacht. Ich schließe mich an.
Fidelitas hat hier 'ne echt höhere Hürde zu überwinden, denn es ist ihr Thread, den sie sich einmal voller schöner Gedanken zu ihrem Thema gedacht hat.
Fidelitas?

Und jetzt lach mich nicht aus, Marianne und erklär nicht, das sei "Friede, Freude, Eierkuchen!" - Sonst überschütte ich Dich mit den häßlichsten Smilies, die ich hier finden kann!!! Bää!

Und entschuldigt bitte alle meinen manchmal etwas gouvernantenhaften Ton.
Wir kommen ja jeder aus einer bestimmten Lebensecke - das lässt sich bei keinem von uns so leicht abschütteln.

Liebe Grüße,

Geli:winken3:
 
AW: requiescere

Ja, Fidelitas,:)

aber wenn dann in pace, gell? Ich akzeptiere Deine Entscheidung.

Schau, ich bin hier neu. Erst heute habe ich bei etwas Umherlesen mitgekriegt, das ich hier, wie ein dahergelaufener Wanderprediger, zwischen zwei schon ältere Kleinkriegsfronten geraten bin.
Und da lässt sich nicht mehr feststellen, wie die Eskalation zustande gekommen ist und wer dafür ursächlich verantwortlich war.

Schau, ich haber erstmal nur im Haikuthread geschrieben, daher kenne ich Miram - sie war überhaupt der Auslöser weshalb ich her kam - dann Kathi, Lillith und Suche - und Dich. Marianne kenne ich aus sensiblen Beiträgen bisher nicht. Und ich empfinde Deine Beiträge, Felicitas, als kostbar!

Aber wenn ich über "Wertschätzung" schreibe, dann gilt diese Wertschätzung für alle, selbst wenn ich Übergriffigkeit spüre.
Und allen gilt mein Verzeihen und meine Akzeptanz.
Sonst bräuchte ich über Wertschätzung überhaupt nicht zu schreiben, geschweige denn darüber nachzudenken, wenn ich sie nur auf einen Teil der Menschen anwenden wollte.

Marianne hat mit Sicherheit auch etwas Einfühlendes, Fühlendes zu sagen,
selbst wenn sie hier mit harschen Worten überreagiert hat.

Und jetzt drücke ich Dich fest,
und verzeih mir bitte meine Einmischung aus
Gerechtigkeitsempfinden einerseits
und Friedenstiften wollen andererseits.

Ganz liebe Grüße,
Geli
 
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AW: requiescere

Ahja.. Ich kann furchtbar gut zu philosophischer Literatur abschalten.
Im Moment bin ich grade an Kants "Die Religion innerhalb der Grenzen der puren Vernunft". Denken ist für mich gut für die Seele.. Zumindestens in diesem Kontext

mfG Ginsi
 
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