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Raumnutzungskonzept für neue Gesellschaftsordnung

Eulenspiegel

Well-Known Member
Registriert
9. August 2009
Beiträge
2.435
Bevor man die Neue Geselschaftsordnung etablieren kann muß das neue Raumnutzungskonzept etabliert sein.

Was muß man tun?

Die Bürger müssen möglichst von Politik und Verwaltung getrennt werden, dazu gehört die Schaffung einer restlosen Anonymität der Politik und Verwaltung vor allem im ländlichem Raum.

Die Gemeinden sind zu klein (so das Scheinargument) und müssen zu immer größeren Organisationsstrukturen zusammengelegt werden. Systematisch Stück für Stück legt man die Verwaltung zusammen, bis man ca. 200.000 Menschen von einem Zentrum aus verwalten kann (Ziel 2020).
Schulen usw. werden im Verwaltungszentrum zentralisiert, wo auch die Kinder internatsmäßig ab Kinderkrippe dann erzogen werden.
Die Anzahl der politischen Vertreter der Bevölkerung wird massiv verringert und zieht sich ins Zentrum zurück; Computertechnik machts möglich. Im Zentrum wird eine gesicherte Anlage, früher hätte man mal Burg (es werden größere Burgenanlagen sein) dazu gesagt errichtet. Zur Verwaltung reicht dann ein "Graf" als Chef der Verwaltungseinheit. Die unteren Gliederungen übernimmt man entsprechend den Gliederungen der Feudalzeit. Nun kan man endlich wieder feudal leben und ordentlich das Land regieren. Die Parteien werden systematisch in ein Glaubenssystem verwandelt das dann am Ende in kirchliche Hirarchien aufgeht, welche angebetert werden dürfen.
Der Zorn Gottes wird dann über die kommen, welche ihm zuwider sind. Das Leben wird für alle Menschen dann einfacher da man dann nur noch die Gebote zu befolgen braucht. Gott und die Engelsheerscharen haben es da nicht so einfach und man möge es ihnen nachsehen denn schleißlich sind sie beständig um Ihr Wohl besorgt.
 
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AW: Raumnutzungskonzept für neue Gesellschaftsordnung

Also, wenn ich Sie richtig verstehe, möchten Sie auf zynische Art und Weise Kritik an einem (vermeintlichem) momentanen Wandel des Herrschaftssystemes üben, dass augenscheinlich nur seine eigene Zerstörung als Ziel haben wird?

Falls ich das somit richtig verstanden habe, würde ich mich über eine etwas genauere Ausführung freuen, wie Sie darauf kommen, dass wir uns auf dem Rückweg in ein feudal-theokratisches System befinden.

Denn, um ehrlich zu sein, klingt dieser Schrieb für mich wie ein schlichtes Pamphlet ohne wirkliche Begründung.

Bitte klären Sie mich doch auf!^^

MfG Xhanthan
 
Zuletzt bearbeitet:
'Raumnutzungskonzepte' definieren in einer Kommune die Bauzonen.

Bevor man die Neue Geselschaftsordnung etablieren kann muß das neue Raumnutzungskonzept etabliert sein.

Was muß man tun?

Die Bürger müssen möglichst von Politik und Verwaltung getrennt werden, dazu gehört die Schaffung einer restlosen Anonymität der Politik und Verwaltung vor allem im ländlichem Raum.

Die Gemeinden sind zu klein (so das Scheinargument) und müssen zu immer größeren Organisationsstrukturen zusammengelegt werden. Systematisch Stück für Stück legt man die Verwaltung zusammen, bis man ca. 200.000 Menschen von einem Zentrum aus verwalten kann (Ziel 2020).
Schulen usw. werden im Verwaltungszentrum zentralisiert, wo auch die Kinder internatsmäßig ab Kinderkrippe dann erzogen werden.
Die Anzahl der politischen Vertreter der Bevölkerung wird massiv verringert und zieht sich ins Zentrum zurück; Computertechnik machts möglich. Im Zentrum wird eine gesicherte Anlage, früher hätte man mal Burg (es werden größere Burgenanlagen sein) dazu gesagt errichtet. Zur Verwaltung reicht dann ein "Graf" als Chef der Verwaltungseinheit. Die unteren Gliederungen übernimmt man entsprechend den Gliederungen der Feudalzeit. Nun kan man endlich wieder feudal leben und ordentlich das Land regieren. Die Parteien werden systematisch in ein Glaubenssystem verwandelt das dann am Ende in kirchliche Hirarchien aufgeht, welche angebetert werden dürfen.
Der Zorn Gottes wird dann über die kommen, welche ihm zuwider sind. Das Leben wird für alle Menschen dann einfacher da man dann nur noch die Gebote zu befolgen braucht. Gott und die Engelsheerscharen haben es da nicht so einfach und man möge es ihnen nachsehen denn schleißlich sind sie beständig um Ihr Wohl besorgt.

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'Raumnutzungskonzepte' definieren in einer Kommune die Bauzonen.

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AW: Raumnutzungskonzept für neue Gesellschaftsordnung

Beim Wort "Brauzonen":bier: wird sogar der blaue moebius wach .....:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Raumnutzungskonzept für neue Gesellschaftsordnung

Beim Wort "Brauzonen":bier: wird sogar der blaue moebius wach .....:lachen::lachen::lachen:

kein Wunder, wurde doch in einem Biergarten erstmals das Verhältnis von Subjekt zu Objekt auf einen soliden Bierdeckel gestellt:

Objekt: Brau-schau-was
Subjekt: Braut-schaut-her

Oder war es umgekehrt?

Der Rote Baron
 
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AW: Raumnutzungskonzept für neue Gesellschaftsordnung

Wie es auch immer gewesen sein mag::dontknow:
Deine Hypo-pro-these :ironie: hat viel für sich, denn auch die Philosophen des sog. Deutschen Idealis-mus (Fichte, Schelling, Hegel und Hölderlin), die Subjekt-Objekt-Experten von gestern ...:lachen::lachen::lachen: sollen ihre Erkenntnisse auch der Wirkung bestimmter Substanzen zu verdanken haben, was zumindest für das närrische Tübinger Dreigestirn (Schelling, Hegel, Hölderlin) belegt zu sein scheint...
Narr-halla-marsch ...:clown2::clown1::clown3:
 
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