Hihahoppla
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- 21. November 2016
- Beiträge
- 1.156
Das hier ist Phytomining:
Beim Phytomining werden für die Natur Giftstoffe(=wertvolle Rohstoffe), mit Spezialpflanzen aus dem Boden gezogen, die nachher verbrannt werden und mit Säure behandelt werden, um wertvolle Metalle zu gewinnen.
Wie im Obigen Video erklärt, brauchen wir dringend Rohstoffe und ich halte es für wichtig sie so zu gewinnen, dass der Planet auch Profitiert.
Der Gedanke meiner NGO ist, dass das Projekt über Spenden und Freiwillengenarbeit aufgebaut wird, um Phytomining erstmalig im großen Maßstab kommerziell zu nutzen.
Jeder der Spendet bekommt dafür im Gegenzug Aktien, die unbeschränkt ansteigen können und jedes mal, wenn geerntet wird, wird eine Kosten/Ausschüttungsrechnung durchgeführt. Die Einnahmen werden mit den Kosten verglichen und 120% gehen and das Unternehmen Planet Care NGO GMBH 20% geht an die Feldarbeiter und Projektgebundenen Angestellten und wenn die Einnahmen größer sind, als 140 % der Ausgaben, geht der Rest dieses Übertrags an die Aktienbesitzer und zwar proportional verteilt über die Aktienanzahl.
Diese Aktien dürfen nicht verkauft oder vererbt werden, aber sonst behält man sie ein Leben lang.
Die Freiwilligen Arbeitskräfte werden auch in Form von solchen Aktien bezahlt.
Das macht spenden angenehmer, weil man auch etwas zurück bekommt.
Wenn mehr Leute spenden, bekommt man zwar weniger pro Ausschüttung, aber dafür können mehr Projekte finanziert werden, weshalb man dann öfter Geld verdient.
Das Ganze nenne ich ÖKO Investment.
Im Fall der im Video beschriebenen 3 Jährigen Anbaudauer dieser Nickelpflanze, würde ich eine 4 Felderwirtschaft betreiben. Also die Anbaufläche auf 4 Teile aufteilen und jedes Jahr einen Teil säen, bis man jedes Jahr einen Teil ernten und einen Teil säen kann und somit weniger Angestellte braucht und jährlich eine Ernte hat. 4 Felder, damit ein Teil ein Jahr brach lieben kann, und sich andere Nährstoffe regenerieren, die auch gebraucht werden.
Der Grundgedanke ist über spenden und Ernten auch die unprofitable Sanierung zu finanzieren und diese Flächen danach zur Forstwirtschaft zu verwenden, was widerum CO2 aus der Luft zieht.
Das zweite Projekt ist Regenwurm/Insekten Fischzuchtfutter:
Oft wird Fischfutter für die Fischzucht aus Meerfischmehl hergestellt. Bei meinem Projekt sollen bioabfälle in Erde und Dünger umgewandelt werden, über Insekten und Würmerzucht, die danach wieder zu Fischfutter verarbeitet werden.
Ich halte es nämlich für sinnlos 7kg guten Meerfisch in 1 kg Lachs umzuwandeln.
Besser man füttert natürlichere Nahrung wie Insekten und Würmer. Alle Fische lieben Regenwürmer und die Erde kann man auch gut verkaufen.
Helfen lassen will ich mir von der NU Company, die ein Ökounternehmen ist und einen Schokoriegel herstellt, um Aufforstung in Madagaskar zu finanzieren und von der Boku in Wien.
Managen kann ich das ganze nicht, aber im Ausdenken bin ich nicht schlecht.
Grundsätzlich sollen immer mehr Wirtschaftszweige dazu kommen, die ein Umweltverträglicheres Wirtschaften bewirken.
Freue mich schon auf Meinungen.
PS: Ich halte es für sinnvoller sich über soetwas Gedanken zu machen, als der Medienmaschinerie zum Opfer zu fallen und über Afghanistan und Corona zu schimpfen.
Ich finde wenn man wo eine Meinung hat soll man sich andere Themen suchen, wo man dann auch wieder einen Bildungsfortschritt erwirken kann.
Breaking Lab ist ein Großartiger News Channel, von dem auch das Video ist. Dort kann man sich bessere Informationen beschaffen, als in der Bild, oder in der Heute.
LG Hiha
Beim Phytomining werden für die Natur Giftstoffe(=wertvolle Rohstoffe), mit Spezialpflanzen aus dem Boden gezogen, die nachher verbrannt werden und mit Säure behandelt werden, um wertvolle Metalle zu gewinnen.
Wie im Obigen Video erklärt, brauchen wir dringend Rohstoffe und ich halte es für wichtig sie so zu gewinnen, dass der Planet auch Profitiert.
Der Gedanke meiner NGO ist, dass das Projekt über Spenden und Freiwillengenarbeit aufgebaut wird, um Phytomining erstmalig im großen Maßstab kommerziell zu nutzen.
Jeder der Spendet bekommt dafür im Gegenzug Aktien, die unbeschränkt ansteigen können und jedes mal, wenn geerntet wird, wird eine Kosten/Ausschüttungsrechnung durchgeführt. Die Einnahmen werden mit den Kosten verglichen und 120% gehen and das Unternehmen Planet Care NGO GMBH 20% geht an die Feldarbeiter und Projektgebundenen Angestellten und wenn die Einnahmen größer sind, als 140 % der Ausgaben, geht der Rest dieses Übertrags an die Aktienbesitzer und zwar proportional verteilt über die Aktienanzahl.
Diese Aktien dürfen nicht verkauft oder vererbt werden, aber sonst behält man sie ein Leben lang.
Die Freiwilligen Arbeitskräfte werden auch in Form von solchen Aktien bezahlt.
Das macht spenden angenehmer, weil man auch etwas zurück bekommt.
Wenn mehr Leute spenden, bekommt man zwar weniger pro Ausschüttung, aber dafür können mehr Projekte finanziert werden, weshalb man dann öfter Geld verdient.
Das Ganze nenne ich ÖKO Investment.
Im Fall der im Video beschriebenen 3 Jährigen Anbaudauer dieser Nickelpflanze, würde ich eine 4 Felderwirtschaft betreiben. Also die Anbaufläche auf 4 Teile aufteilen und jedes Jahr einen Teil säen, bis man jedes Jahr einen Teil ernten und einen Teil säen kann und somit weniger Angestellte braucht und jährlich eine Ernte hat. 4 Felder, damit ein Teil ein Jahr brach lieben kann, und sich andere Nährstoffe regenerieren, die auch gebraucht werden.
Der Grundgedanke ist über spenden und Ernten auch die unprofitable Sanierung zu finanzieren und diese Flächen danach zur Forstwirtschaft zu verwenden, was widerum CO2 aus der Luft zieht.
Das zweite Projekt ist Regenwurm/Insekten Fischzuchtfutter:
Oft wird Fischfutter für die Fischzucht aus Meerfischmehl hergestellt. Bei meinem Projekt sollen bioabfälle in Erde und Dünger umgewandelt werden, über Insekten und Würmerzucht, die danach wieder zu Fischfutter verarbeitet werden.
Ich halte es nämlich für sinnlos 7kg guten Meerfisch in 1 kg Lachs umzuwandeln.
Besser man füttert natürlichere Nahrung wie Insekten und Würmer. Alle Fische lieben Regenwürmer und die Erde kann man auch gut verkaufen.
Helfen lassen will ich mir von der NU Company, die ein Ökounternehmen ist und einen Schokoriegel herstellt, um Aufforstung in Madagaskar zu finanzieren und von der Boku in Wien.
Managen kann ich das ganze nicht, aber im Ausdenken bin ich nicht schlecht.
Grundsätzlich sollen immer mehr Wirtschaftszweige dazu kommen, die ein Umweltverträglicheres Wirtschaften bewirken.
Freue mich schon auf Meinungen.
PS: Ich halte es für sinnvoller sich über soetwas Gedanken zu machen, als der Medienmaschinerie zum Opfer zu fallen und über Afghanistan und Corona zu schimpfen.
Ich finde wenn man wo eine Meinung hat soll man sich andere Themen suchen, wo man dann auch wieder einen Bildungsfortschritt erwirken kann.
Breaking Lab ist ein Großartiger News Channel, von dem auch das Video ist. Dort kann man sich bessere Informationen beschaffen, als in der Bild, oder in der Heute.
LG Hiha