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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern in Christus. Epheser 1,3

Gott hat alle, die den Herrn Jesus als ihren Erlöser angenommen haben, wunderbar beschenkt. Sie besitzen nicht nur die Vergebung der Sünden, sondern dürfen sich über «jede geistliche Segnung in den himmlischen Örtern» freuen. Was ist damit gemeint?

Es handelt sich nicht um einen materiellen, sondern um einen geistlichen Segen. Er macht uns im Herzen glücklich, obwohl er nicht mit Händen greifbar ist.
Dieser Segen befindet sich in den himmlischen Örtern. Deshalb ist er von der Erde losgelöst und wird von unserer irdischen Lebenssituation nicht beeinträchtigt.
Nun wollen wir an zwei konkrete Segnungen denken, für die wir unserem Gott und Vater von Herzen danken können und die uns glücklich machen:

Wir sind geliebte Kinder Gottes! Dieses Glück ist nicht greifbar und trotzdem eine Realität. Es hängt auch nicht von den Umständen ab, sondern gilt jeden Tag: «Seht, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, dass wir Kinder Gottes heissen sollen! Und wir sind es» (1. Johannes 3,1). Freust du dich an der Liebe deines Gottes und Vaters, die sich nie verändert?
Wir gehören zur Versammlung Gottes! Auch das ist ein geistlicher Segen, der mit dem Himmel verknüpft ist. Jeder Erlöste ist ein Glied am Leib des Christus und gehört somit zu dieser wunderbaren Einheit aller Gläubigen. Macht es dich glücklich, dass du mit allen Erlösten zusammen die Versammlung Gottes bildest?

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Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren.
Was irgend ihr tut, arbeitet von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen. 1. Mose 2,15; Kolosser 3,23

Wer hat eigentlich das Arbeiten erfunden? Tatsächlich, das war Gott. Gott war machtvoll und kreativ tätig, als Er das Universum schuf. Irgendwo hinein setzte Er die relativ kleine Erde, die Er wundervoll und lebensfreundlich für seine Geschöpfe, die vielen Tiere und seine geliebten Menschen, ausstattete. Und dann nahm sich Gott einen ganzen Tag Zeit, um sich in Ruhe an seiner Schöpfung zu freuen. Alles war sehr gut.

Von Anfang an gehörte die Arbeit zum Lebensprogramm des Menschen. Er sollte den Garten in Eden „bebauen“, durfte in gewisser Weise Gottes kreative Arbeit fortführen, sollte den Garten aber auch „bewahren“. Und das unter idealen klimatischen Bedingungen: Es gab keine Schädlinge, kein Unkraut - also Gartengestaltung de luxe. Welchem Gartenfreund geht bei diesem Gedanken nicht das Herz auf?

Erst als die ersten Menschen sich im Misstrauen von Gott abwandten und das Paradies verlassen mussten, verschlechterten sich auch die Arbeitsbedingungen. Seitdem trägt die Erde neben nach wie vor reichen Früchten auch Dornen, Disteln und Unkraut. Das Arbeitsleben besteht seitdem zu einem gewissen Teil aus Mühe und Schweiß, gefühlter Sinnlosigkeit, auch Ungerechtigkeit und Ausbeutung. Längst nicht jeder darf den Job machen, den er am meisten liebt, ganz zu schweigen von denen, die keine Arbeit haben oder mit ihrer Arbeit nicht das Nötigste zum Leben verdienen.

Bietet die Arbeit für nur wenige Privilegierte Freude und Sinnerfüllung und für alle anderen Mühe und Last? Gott sei Dank - nein! Gott zeigt uns in der Bibel einen anderen Weg: Wir dürfen durch den Glauben in die Gemeinschaft mit Ihm zurückkehren und dann jede Arbeit - auch die weniger attraktive - jeden Tag für Ihn tun. Gott wird das segnen und uns dafür Zufriedenheit schenken!

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„Wo du hingehst, da will ich auch hingehen.“ Rut 1,16

Im Buch Rut wird der Unterschied deutlich zwischen denen, die im Glauben voranschreiten und Risiken eingehen, und denen, die der Angst nachgeben, auf Nummer sicher gehen und das Beste verpassen, das Gott für sie vorgesehen hat. Das Buch beginnt mit: „[Es] entstand eine Hungersnot im Lande. Und ein Mann von Bethlehem in Juda zog aus ins Land der Moabiter, um dort als Fremdling zu wohnen, mit seiner Frau [Noomi], und seinen beiden Söhnen“ (Rut 1,1 LU). Eine Weile ging alles gut, dann kam es zur Tragödie. Zuerst starb der Mann der Noomi, und sie blieb mit ihren beiden Söhnen zurück. Diese heirateten einheimische Mädchen namens Orpa und Rut.

Dann starben auch die Söhne. Von Trauer überwältigt beschließt Noomi, nach Betlehem zurückzukehren. Sie rät ihren beiden Schwiegertöchtern in Moab zu bleiben, um wieder zu heiraten. Orpa beschloss in Moab zu bleiben, obwohl es ein Ort des Kummers war. Warum? Weil sie den Ort kannte. Er war ihre Komfortzone. Aber Rut sagte zu Noomi: „Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott“ (Rut 1,16 LU).

Orpa ging zurück, Ruth ging vorwärts, und das zahlte sich aus. In Betlehem lernte sie Boas kennen. Er war nicht nur reich, er wurde auch ihr Mann. Sie hatten einen Sohn, der Stammvater König Davids und unseres Herrn Jesus wurde. Gott belohnt Glauben, nicht Furcht. Das Wort an dich heute ist: Es ist Zeit für einen Bruch mit der Vergangenheit und für einen Aufbruch in die Zukunft.

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Hast du manchmal das Gefühl, dass dir die Luft ausgeht, ohne dass du dich besonders angestrengt hast? Dieses unangenehme Gefühl von Beklemmung und Atemnot kann auf Asthma hinweisen, das sich meist in den unpassendsten Momenten bemerkbar macht.

Allergien können eine Rolle spielen, aber auch Umweltgifte. Oft geht der Erkrankung ein strapaziertes, schwaches Immunsystem voraus, das dafür sorgt, dass die ständig angespannten glatten Muskelzellen in den Luftröhrchen der Bronchien den Durchmesser verengen, die Schleimhaut anschwillt und lästigen Schleim absondert. Dieser chronische Prozess wird begleitet von einem andauernden Entzündungsgeschehen in den Atemwegen.

Doch diese Einschränkung unserer Atmung, unserer Leistungsfähigkeit, unserer Lebensfreude muss nicht sein. Die Ursache ist in den meisten Fällen ein langanhaltender Mangel an wichtigen Mikronährstoffen und natürlichen Entspannungsfaktoren wie Vitamin C, Vitamin E, L-Arginin, Kalzium und Magnesium. Mittels der Zugabe von Zitrus-Bioflavonoiden wird die Versorgung und Aufnahme dieser Naturstoffe synergistisch unterstützt.

Chronische Entzündungen, wie sie auch bei Asthma auftreten, sind meist eine Abwehrreaktion des Körpers aufgrund eines geschwächten Immunsystems. Eine substantielle Versorgung dieser Zellen mit Vitamin C, Lysin, Prolin und Arginin, jeweils in der bioverfügbaren L-Orientierung, sowie Quercetin und dem mächtigen Grüntee-Extrakt (EGCG) ermöglicht genau diese Stärkung.

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Denn ich, der Herr, bin bei euch, um euch zu helfen. Die Völker, in deren Länder ich euch vertrieb, lasse ich vom Erdboden verschwinden, doch euch lösche ich nicht aus. Zwar werde ich auch euch bestrafen, wie ihr es verdient habt, aber ich gehe nicht zu hart mit euch ins Gericht. Darauf könnt ihr euch verlassen! Jeremia 30,11

Denn weil er selbst gelitten hat und denselben Versuchungen ausgesetzt war wie wir Menschen, kann er uns in allen Versuchungen helfen. Hebräer 2,18

Weil Jesus Christus mein Erlöser von meinen Sünden und von allem Bösen geworden ist, und mein Herr, dem ich alleine nachfolgen will, kann ich mit seiner Hilfe den Versuchungen widerstehen.
 
Aber mir hast du Arbeit gemacht mit deinen Sünden und hast mir Mühe gemacht mit deinen Missetaten. Ich, ich tilge deine Übertretungen um meinetwillen und gedenke deiner Sünden nicht. Jesaja 43,24-25

Der 1. Mai ist seit langer Zeit eng mit der Arbeit verbunden. Als »Tag der Arbeiterbewegung« zeugt er von dem Streit um bessere Arbeitsbedingungen. Doch welches Bild von der Arbeit hat die Bibel? Bereits zu Beginn der Menschheit lässt Gott den Menschen nicht »arbeitslos«, sondern betraut ihn damit, den Garten Eden zu bebauen. Unter paradiesischen Arbeitsbedingungen stand die kreative Aufgabe im Vordergrund – und nicht Mühe und Last. Dies änderte sich schlagartig, als Adam und Eva die Verbindung zu ihrem himmlischen Arbeitgeber zerstörten, indem sie sein Vertrauen missbrauchten und sich an ihm schuldig machten.

Seitdem sind die irdischen Arbeitsverhältnisse mit Mühsal und Last verbunden (vgl. 1. Mose 3,17-19). Mühe und Arbeit kennzeichnen unser Leben (vgl. Psalm 90,10). Um diesen vom Menschen verursachten Zustand für den Einzelnen abzumildern und den Arbeiter zu schützen, hat Gott viele Anordnungen getroffen: Arbeitsruhe am siebten Tag der Woche für alle (vgl. 2. Mose 23,12), gerechte Bezahlung (ein Arbeiter ist seinen Lohn wert, vgl. 1. Timotheus 5,18), Schutz vor Ausbeutung (vgl. Jakobus 5,4) usw.

Doch das eigentliche Problem, warum wir Menschen trotz aller Arbeit nicht zur Ruhe kommen, ist nicht gelöst: Unser zerstörtes Verhältnis zu Gott, unserem Schöpfer. Hierzu muss allerdings das Trennende, unsere Schuld, beseitigt werden. Wer wäre für diese Aufgabe geeignet? Im Tagesvers macht Gott dies zur Chefsache. Und diese Arbeit war tatsächlich mit schrecklichster Mühe und Last, mit Blut, Schweiß und Tränen verbunden. Umgesetzt hat sie Gottes Sohn, indem er durch seinen Tod am Kreuz das Trennende zwischen Gott und Menschen ausräumte. Wer sich diesem Jesus anvertraut, hat die Perspektive ewiger Ruhe von jeder Arbeit.

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Das Gras ist verdorrt, die Blume ist abgefallen; aber das Wort unseres Gottes besteht in Ewigkeit. Jesaja 40,8;
Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit. 1. Johannes 2,17

Es ist Frühling. Nach und nach verwandelt sich das vorher noch triste und graue Kleid der Natur in ein herrliches und prachtvolles Gewand. Groß und Klein erfreuen sich an zierlichen Blumen, an Farben und Licht. Rapsfelder erstrahlen in prächtigem Gelb, Blumen blühen von weiß bis violett, alles wächst und gedeiht.

Doch was im Frühjahr und Sommer einem Fest aus Farben und blühendem Leben gleicht und im Herbst noch einmal seinen Glanz zeigt, verliert mit Eintritt des Winters immer mehr an Farbe, Schönheit und Bestand. Blätter und Gras verwelken. Die einstige Farbenpracht und das Leben der Pflanzenwelt weichen Verfall, Trostlosigkeit und Tod.

Der Jahreszyklus der Natur gleicht dem Lebenszyklus des Menschen. Stehen wir in der Jugend noch in der Blüte unseres Lebens, lernen hinzu und eilen von Erfolg zu Erfolg - so verfällt unser Körper im Laufe der Jahre zunehmend, wir hören und sehen schlechter, das Laufen fällt uns schwerer und wir werden schneller müde. Energie und Kraft weichen Gebrechen und Krankheiten. Und wir lernen, dass unser Leben wie die gesamte Schöpfung endlich ist. Jesus Christus sagt, dass Himmel und Erde vergehen werden. Gibt es denn gar nichts, das Bestand hat? Doch, sagt die Bibel, das Wort Gottes bleibt in Ewigkeit, es ist unvergänglich. Dasselbe gilt für die Gläubigen: „Wer den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.“

Manchmal werden fromme Menschen bemitleidet, weil sie angeblich das Leben in dieser Welt nicht richtig genießen. Dabei vermissen sie die „Welt und ihre Lust“ gar nicht. Sie kennen eine bessere Welt, für die sie heute schon leben: die Herrlichkeit bei Gott. Bei Ihm werden sie die Ewigkeit verbringen.

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Wenn doch mein Volk auf mich hören wollte! Wenn doch Israel nach meinen Geboten lebte! Psalm 81,14

Wichtig ist aber, dass ihr auch weiterhin fest und unerschütterlich in eurem Glauben bleibt. Lasst euch durch nichts davon abbringen! Keine Macht der Erde soll euch die Hoffnung rauben, die Gott euch durch seine rettende Botschaft geschenkt hat. Ihr habt sie gehört, und sie ist überall in der Welt verkündet worden. Mein ganzes Leben steht im Dienst dieser Botschaft. Sie will ich weitersagen. Kolosser 1,23

Weil du Herr Jesus Christus mich vom ewigen Verderben erlöst hast, durch die Vergebung aller meiner Sünden und die Bereitschaft für ihn zu leben, will ich dir mit grosser Freude dienen bis an mein Lebensende.
 
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„Wenn ihr erntet, sollt ihr euer Feld nicht bis an den Rand abernten.“ 3. Mose 23,22

Nach dem alttestamentlichen Gesetz befahl Gott den jüdischen Bauern: „Wenn ihr erntet, sollt ihr euer Feld nicht bis an den Rand abernten und keine Nachlese halten. Lasst etwas übrig für die Armen und die Fremden bei euch“ (3.Mo 23,22)

Rut arbeitete in einer abgelegenen Ecke am Rande eines Feldes, das einem reichen Mann namens Boas gehörte. Boas ist ein Vorabbild unseres Erlösers, Jesus Christus. Als Boas Rut sah, rief er sie aus ihrer Ecke in die Mitte des Feldes und empfahl ihr, in seinem Feld zu bleiben. Er wies die Schnitter an, ihr immer wieder eine Handvoll Ähren in den Weg zu legen, damit sie weniger Arbeit haben würde (s. Rut 2,16).

Hier ist eine Lektion. Ein Augenblick der Gnade Gottes kann dein Leben verändern. Und er kann es durch jemanden tun, den er bereits vorbereitet hat und den du noch nicht einmal kennst. Rut wusste es nicht, aber weil Boas mit ihrer Schwiegermutter Noomi verwandt war, konnte er ihr „Verwandtenretter“ sein (s. Rut 3,1-9), jemand, der ihre Schulden tilgen und für sie sorgen konnte. Jesus sagte: „Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird dich dafür belohnen. „(Mt 6,4).

Sei dir sicher, Gott hat dich nicht übersehen. Andere mögen deine Treue vielleicht nicht bemerken, aber Gott tut es und er wird dich dafür belohnen. „Denn Gott ist nicht ungerecht. Er vergisst nicht, was ihr getan habt und wie ihr aus Liebe zu ihm anderen Christen geholfen habt und immer noch helft.“ (Hebr 6,10). Eines Tages wird Gott auch zu dir sagen: „Komm aus deiner Ecke heraus.“

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