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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Josua fiel auf sein Angesicht zur Erde nieder, betete an und sprach: Was sagt mein Herr seinem Knecht? Josua 5,14

Selig sind eure Augen, dass sie sehen, und eure Ohren, dass sie hören. Matthäus 13,16

Ich bin so froh, dass Jesus Christus mir die Augen für die Wahrheit geöffnet hat und ich ihm jetzt allein nachfolgen kann, was mich auch rettet vom ewigen Verderben.
Ich höre und sehe nicht,gehe keiner Herde nach,...nur gemach:)
 
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Der HERR Zebaoth hat's beschlossen - wer will's wehren? Und seine Hand ist ausgereckt - wer will sie wenden? Jesaja 14,27

Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Römer 8,31

Es ist mein grösstes Glück, dass ich den Gott der Himmel und Erde geschaffen hat als meinen Vater nenne kann allein durch den Glauben an Jesus Christus.
Ich z.b,...bin aber nur Betrachter,der sich nur Augen reibt und Ohren putzt:)
 
www.gute-saat.de Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Knecht.
Wenn nun der Sohn euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein.
Johannes 8,34.36
Pfarrer Wilhelm Busch erzählt von einem unerwarteten abendlichen Besucher:
„Retten Sie mich“, bat ihn ein Industriemanager. Sein Vater war Alkoholiker gewesen. Und auch ihn selbst überfiel die Sucht zwei- oder dreimal im Jahr wie ein Feuer. „Ich ruiniere mein Leben. Meine Frau und Kinder müssen mich verachten! Und doch – ich muss!“, keuchte er. „Retten Sie mich!“
Ich riss mich zusammen: „Wie sollte ich Sie retten können? Die Ketten des Teufels sind doch viel zu stark, als dass ich sie zerbrechen könnte. Wie sollte ich das können, wo Sie selbst es nicht einmal konnten!“
Mit einem unbeschreiblichen Jammerlaut sank er im Sessel zusammen: „Haben Sie mir sonst nichts zu sagen?“ – „Doch“, sagte ich, „doch! Wir sollten uns nach einem umsehen, der stärker ist als der Teufel.“ – „Wo sollte ich so einen finden, der stärker ist als der Teufel?“, murmelte er. Da sagte ich nur einen Namen: „Jesus!“
Er fuhr auf. Mit einem Hoffnungsblick im Auge: „Jesus! – Meinen Sie wirklich?“ – Ich nickte. Und dann knieten wir nieder und riefen Jesus an, den Jesus, der die Werke Satans zerstört; den Jesus, der mit Blut Sünder erkauft hat; den Jesus, der stärker ist als Satan. – Von dem Tag an war die Macht des Teufels gebrochen. Es gab noch Kämpfe. Es gab auch Niederlagen, die jetzt noch viel schrecklichere Scham hervorriefen als früher. Aber – der Bann war gebrochen!
Als wir später einmal zusammensaßen – wir waren inzwischen Freunde geworden –, sagte er: „Du ahnst nicht, wie gefährdet ich bin. Ohne Jesus bin ich im Nu verloren. Darum muss ich mich jeden Tag Ihm in die Hände geben. Jeden Morgen rufe ich Ihn an.“
 
Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege. Psalm 139,3
Verkauft man nicht zwei Sperlinge für einen Groschen? Dennoch fällt keiner von ihnen auf die Erde ohne euren Vater. Matthäus 10,29
Es macht mich froh und glücklich zu wissen, dass meinem Vater im Himmel über mich wacht und ich sein Kind sein darf durch den Glauben an Jesus Christus.
 
Josua fiel auf sein Angesicht zur Erde nieder, betete an und sprach: Was sagt mein Herr seinem Knecht? Josua 5,14]

Ein toller Typ dieser Josua! ;)

Josua 6.21
Alles, was in der Stadt war, machten sie zum Banngut, Männer und Frauen, Kinder und Alte, Rinder, Schafe und Esel, mit der Schärfe des Schwertes.
22 Zu den beiden Männern, die das Land erkundet hatten, sagte Josua: Geht zu dem Haus der Dirne und holt von dort die Frau und alles, was ihr gehört, wie ihr es ihr geschworen habt!
23 Da gingen die jungen Männer, die Kundschafter, und holten Rahab, ihren Vater, ihre Mutter, ihre Brüder und alles, was ihr gehörte; sie führten ihre ganze Verwandtschaft heraus und wiesen ihnen einen Platz außerhalb des Lagers Israels an.
24 Die Stadt aber und alles, was darin war, brannte man nieder; nur das Silber und Gold und die Geräte aus Bronze und Eisen brachte man in den Schatz im Haus des HERRN.
25 Die Dirne Rahab und die Familie ihres Vaters und alles, was ihr gehörte, ließ Josua am Leben. So wohnt ihre Familie bis heute mitten in Israel; denn Rahab hatte die Boten versteckt, die Josua ausgesandt hatte, um Jericho auskundschaften zu lassen.
26 Damals schwor Josua: Verflucht beim HERRN sei der Mann, der es unternimmt, diese Stadt Jericho wieder aufzubauen. Seinen Erstgeborenen soll es ihn kosten, wenn er sie neu gründet, und seinen Jüngsten, wenn er ihre Tore wieder aufrichtet.


https://www.bibleserver.com/text/EU/Josua6

Ich bin so froh und glücklich, dass Josua das ganze Viehzeugs in Jericho
niedergemetzelt hat und die Familie einer Dirne schonte. :)
 
Der HERR Zebaoth hat's beschlossen - wer will's wehren? Und seine Hand ist ausgereckt - wer will sie wenden? Jesaja 14,27
]

Der Tag der Veränderung naht! :eek:

Joel 3,4: „Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden,
ehe denn der große und schreckliche Tag des Herrn kommt“.


https://www.google.de/search?source...2j6......0....1..gws-wiz.....0..0.y-Lhjnu8awQ

Ich bin so froh und glücklich, dass der HERR Zebaoth es so beschlossen hat. :)
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www.gute-saat.de Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennt weder mich noch meinen Vater; wenn ihr mich gekannt hättet, würdet ihr auch meinen Vater gekannt haben. Diese Worte redete er in der Schatzkammer, als er im Tempel lehrte; und niemand griff ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.
Johannes 8,19.20
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Jesus hatte von seinem himmlischen Vater gesprochen, der Ihn gesandt und Zeugnis von Ihm gegeben hatte (vgl. Kap. 5,37). Daraufhin fragen die Pharisäer Ihn, wo sein Vater sei. Warum diese Frage? Wollen sie indirekt darauf hinweisen, dass Joseph, der Mann Marias, doch gar nicht mehr lebte? Jedenfalls zeigt ihre Frage, dass sie nach wie vor die Gottessohnschaft Jesu vehement leugnen.
Wie ernst ist die Antwort des Herrn! Das Reden und Tun der Pharisäer offenbarte, dass sie dem Vater äußerst entfremdet waren. Dabei besaßen sie doch die Weissagungen des Alten Testaments. „Wenn ihr den Schriften Moses nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben?“, sagt der Herr an anderer Stelle (Kap. 5,47).
Wer also die Schriften aufrichtig liest, kommt zu Christus. Und wer im Glauben zu Christus kommt und Ihn kennenlernt, lernt in gleicher Weise Gott, den Vater, kennen. Das heißt: Der Mensch gewordene Sohn Gottes ist in seiner Person die vollendete Gottesoffenbarung und deshalb auch im weitesten Sinn „das Licht der Welt“ (V. 12).
Der Groll der Pharisäer ist tödlich. Aber trotz ihrer Absichten sind sie machtlos – bis „seine Stunde“ gekommen ist. Allein der Herr entscheidet, wann der Mensch sich an Ihm vergreifen darf. Hätten sie Ihn nur „gekannt“, „so würden sie wohl den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt haben“ (1. Korinther 2,8). – Kennen Sie Jesus, den Sohn Gottes persönlich? Dann sind Sie ein gesegnetes Kind Gottes, des Vaters!
 
Aus www.gute-saat.de In Jesus Christus haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Vergehungen.
Epheser 1,7

Ich bin in Madagaskar geboren. Jeden Sonntag gingen wir als Familie in die Kirche. Als Jugendlicher stellte ich mir Fragen: Warum bin ich geboren? Wohin gehe ich nach dem Tod? Aber ich hatte keine Antwort. Als ich älter wurde, fing ich an zu trinken und zu rauchen und war mit Mädchen zusammen wie die meisten Gleichaltrigen. Sollte das verkehrt sein? Für mich beschränkte sich das Böse auf schwere Untaten wie Mord. Wenn ich an Gott dachte, redete ich mir ein, dass ich mir nichts vorzuwerfen hätte – auch wenn sich mein Gewissen von Zeit zu Zeit bemerkbar machte, wenn ich zum Beispiel log.

Mit 16 Jahren kam ich nach Frankreich. Dort ging ich weiter regelmäßig in die Kirche. Aber mein Leben wurde nach und nach immer zügelloser. Da kamen in einem Sommer einige junge Christen und logierten für einen Monat in dem Haus, in dem ich wohnte. Sie lebten harmonisch miteinander und waren fröhlich. Offenbar besaßen sie etwas, was ich nicht hatte. Sie sprachen mit mir über Sünde und über Jesus, der sich für die Menschen hingegeben habe und der mich retten wolle.

Ich verstand nicht alles, aber nach und nach wurde mir klar, dass ich von Sünde befleckt war, dass ich vor Gott unwürdig war – vor dem Gott, an dessen Existenz ich zwar glaubte, um den ich mich aber nie gekümmert hatte. Da bat ich Gott um Vergebung für alles Böse, was ich getan hatte: Lügen, Unmoral, üble Nachrede, Diebstahl usw. Ich bat Jesus, die Leitung in meinem Leben zu übernehmen. Und Er hat mir geantwortet.

30 Jahre später kann ich bezeugen: Er hat mir dabei geholfen, meinen bösen Neigungen nicht mehr nachzugehen. Durch Ihn hat mein Leben einen Sinn bekommen. Und wenn ich einmal durch den Tod gehen muss, dann weiß ich, wohin ich gehe: Ich gehe zu Jesus! M. A.
 
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