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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, wirst du errettet werden. Römer 10,9.10
Religionen, die von Menschen erdacht sind, führen nicht zu Gott. Ihre Stifter sind gestorben, und ihre sterblichen Überreste ruhen – soweit sie nicht verbrannt wurden – in ihren Grabstätten. Kennzeichnend für den christlichen Glauben ist hingegen das leere Grab in Jerusalem. Das ist einer der entscheidenden Unterschiede zwischen dem christlichen Glauben, den Gott selbst offenbart hat, und den Religionen dieser Welt.
Das Grab in Jerusalem ist leer, weil Jesus Christus, der Sohn Gottes, auferstanden ist. Zusammen mit der Menschwerdung und der Kreuzigung Christi bildet diese Tatsache das Fundament des christlichen Glaubens.
Gott hat durch die Auferweckung Jesu Christi aus den Toten gezeigt, dass Er sein Sühnopfer am Kreuz angenommen hat. Darüber hinaus bestätigt die Auferstehung Jesu, dass Er wirklich der Sohn Gottes ist, der Herr über alles (Römer 4,25; 1,4).
Wie stehen wir zu dieser wichtigen, heilsnotwendigen Tatsache? Unser Eingangsvers stellt klar, dass es in erster Linie auf unser „Herz“ ankommt. Hier werden die Weichen für unser Leben gestellt. Will ich an die Auferstehung glauben, oder will ich es nicht? Es liegt an mir, an meiner Einstellung zu Gott, zu seinem Sohn Jesus Christus und zu der Autorität seines Wortes, der Bibel. Wenn ich an die Auferstehung Jesu glaube, dann erkenne ich auch an, dass der Sohn Gottes der Herr ist. Gerade deshalb aber wollen viele nicht an die Auferstehung Jesu glauben; sie führen ihr Leben lieber einzig und allein nach eigenem Gutdünken. Dabei berufen sie sich auf die menschliche Erfahrung, nach der Tote eben nicht auferstehen.
Erwartet Gott etwa von uns, dass wir gegen alle Erfahrung blind an die Auferstehung Jesu und an die kommende Auferstehung der Toten glauben? (Schluss morgen)
 
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Der Stich der Biene
Ein gläubiger Junge wurde einmal gefragt, seit wann er denn wisse, dass seine Sünden vergeben seien.
Seine Antwort war: „Seit dem Tag, als meine Mutter von einer Biene gestochen wurde.“ – „Wie meinst du das?“, wollte der Fragesteller wissen. Und dann erzählte er:
„An einem Nachmittag im Sommer habe ich vor unserer Haustür gespielt. Meine Mutter stand in der Küche und bügelte. Da kam eine große, gereizte Biene angeflogen und umschwirrte meinen Kopf. Ich versuchte, sie mit einem Handtuch abzuwehren und zu vertreiben, aber sie wurde nur noch aggressiver. In meiner Angst lief ich zu meiner Mutter und versteckte mich hinter ihrer Schürze.
Meine Mutter legte ihre bloßen Arme schützend um mich, und im gleichen Augenblick wurde sie von der Biene gestochen. Sie sagte: ‚Jetzt brauchst du dich nicht mehr vor der Biene zu fürchten. Sie hat ja nur den einen Stachel. Und der steckt hier in meinem Arm.‘
Und dann fügte sie hinzu: ‚Sieh, mein Kind, so hat sich der Herr Jesus an deiner Stelle am Kreuz für deine Sünden strafen lassen. Deshalb kann dich das Gericht jetzt nicht mehr treffen.‘ – Seit diesem Tag weiß ich sicher, dass meine Sünden vergeben sind.“
„Christus hat selbst unsere Sünden an seinem Leib auf dem Holz getragen.“ 1. Petrus 2,24
„Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.“ 1. Johannes 5,13
Ein sehr schlechtes Beispiel hast du da gepostet! Es musste ein nützliches Bienchen sterben, nur weil
der Junge ein Weichei war und mit seiner panischen Angst, das arme Bienchen zu Tode gereizt hat. :(

An einem schönen sonnigen Spätsommer, habe ich nach einer Motorradtour an
einem Imbiss Stand Platz genommen und mir eine Bratwurst, incl. Cola gegönnt.

Leider summten an diesem heißen Spätsommer sehr viele Wespen herum.
Da mein Opa und Vater Imker waren, machen mir Bienenstiche nichts aus.
Dennoch empfinde ich Wespenstiche als sehr schmerzhaft.

Während ich vesperte schwammen drei Wespen im Cola Glas.
Obwohl ich bei der Errettung der Wespen jedes Mal gestochen wurde,
hätte ich noch weitere Wespen gerettet. Die Natur der Wespen ist das stechen,
weil sie sich angegriffen fühlen. Meine Natur ist das Helfen, auch wenn ich attackiert werde.

Böse Zungen werden nun sicherlich behaupten, ich sei ein
geiziger Egoist, der den Wespen die Cola nicht gönnte! :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Religionen haben es oft an sich, dass diese die Komplexität des Lebens nicht erkennen wollen ! Warum dies so ist, bleibt fraglich ? Vielleicht hängt dies damit zusammen, da zu Zeiten als diese entstanden nicht bekannt war , wie kompliziert Leben tatsächlich ist ? Eigentlich is diese Art und Weise wie es zuweilen in Glaubensgemeinschaften getan wird, eine welche der Schöpfung nicht genügend oder keinen Respekt zollt ! Das Leben kann hart sein und zeitlichen Wesen, wie uns Menschen bleibt das Mysterium Welt verborgen !

Trotzdem sollte das beste draus gemacht werden und nicht eine Fabelwelt zusammengesponnen werden ! Es ist gut möglich, dass die Welt von einem unvorstellbar intelligentem Wesen erschaffen wurde. Und auch ich bin im allgemeinen der Ansicht, dass es vernünftiger ist zu glauben, als nicht zu glauben. Dennoch sollte die Vernunft eingesetzt werden, um über Fragen des Seins zu spekulieren.

Auch müssen heutige wissenschaftliche Erkentnisse berücksichtigt werden, welche im Grunde sogar die Schöpfung preisen . Die meisten heutigen strenggläubigen Menschen haben zwar in ihrem praktischen Leben die Demokratischen Normen der Gesellschaft verinnerlicht. Dennoch befürworten sie z.T Lehren, welche mit diesen Normen nicht vereinbar sind.

Ich bin der Ansicht, dass man diese gewähren lassen sollte, denn sie sind so veranlagt, dass Glauben ihr Leben bereichert und sie zu besseren Menschen macht . Dennoch sollte auch diesen bewusst sein, dass ihre Lehren ihnen wohlmöglich nicht mehr sympathisch erscheinen würden, wenn sie unter anderen Zeitumständen aufgewachsen wären. Aufgrund des Lebens in einer demokratischen Gesellschaft wissen viele nicht, wie es wäre aufzuwachsen unter den Gesetzen des Alten Testaments. Und diejenigen die dies befürworten sind vermutlich wiederum keine demokratischen Menschen.

Nun nochmals zurück zur Frage der Schöpfung : Angenommen die Welt wurde geschaffen, was vernünftig ist anzunehmen, welche Konsequenzen ziehen wir hieraus ? Wir finden ein Welt voller Leiden vor und sehen, wie Menschen die vielleicht besser sind als wir Unrecht geschieht.

Welche Schlussfolgerungen kann man hieraus ziehen ? Manche werden vielleicht hier auf das Jenseits Argument zurückgreifen und behaupten jenes Leid, werde später belohnt. Aber weshalb gibt es überhaupt Leid in dieser Welt und welchen Sinn ergibt es Leid durch spätere Belohnung oder gar Boshaftigkeit durch spätere Bestrafung zu sanktionieren ?

Die erste Frage ist aus wissenschaftlicher Sicht gar nicht so schwer zu beantworten, sofern man von der Prämisse ausgeht, der Mensch sei ein biochemisches Wesen. Da Biochemie nicht nur positive Emotionen und gute Handlungen hervorbingen kann, folgt hieraus, dass schlechte Emotionen auch schlechtes hervorbingen können. Eine andere Erklärung gibt es wohl leider nicht. Denn wäre auch das reine Gute und dauerhafte Glückseligkeit möglich so findet man keine vernünftige Erklärung für das Übel in der Welt. Die "freiwillige ? "Sündhaftigkeit der Menschen wäre eine Erklärung, jedoch keine vernünftige.

Zweite Frage, will ich offen lassen um nicht zu sehr in den Bereich der Religionskritik hineinzurutschen. Jedoch ist es recht einfach eine Lösung durch gedankliche Überlegungen zu finden.

Zum Schluss will ich kurz anmerken, dass zu fundamentalitisches Religiöse Anschauungen eine Form des Egoismus darstellen und zugleich zeigen, warum wir uns als Menschen nicht allzu ernst nehmen sollten. Der alte Schoppenhauer sagte einst " Die Welt ist meine Vorstellung " und dies lässt sich auf jedes Individuum übertragen. Was folgt nun hieraus für die Religion ? Natürlich, dass auch die Anschauungen die jemand hat, einzig in seinem eigenen Weltbild stattfinden.

Viele Menschen denken sicher, so wie sie die Welt warhnehmen, sei die Welt auch. Doch scheint es nicht so zu sein ! Fühlt man sich in die Perspektive eines Lebewesens oder Mitmensches ein, so merkt man, dass dieser ein völlig anderes Weltbild hat. Und hier zeigt sich auch der Egoismus einiger Fanatiker. Sie gehen davon aus, dass ihre Welt wie sie, sie sehen die richtige sei.

So als drehe sich das Universum um sie und habe erst begonnen, als sie geboren wurden. Auch viele die sich Welten anhand von Schriften oder rein philosophischen Überlegungen zusammenschustern begehen diesen Fehler, indem sie nicht bemerken, dass einzig in ihrem Kopf sich diese Welten vorfinden, wären sie unter anderen Umständen gäbe es diese Welten gar nicht !

Da der Beitrag so lang wurde, mache ich ein neues Thema daraus !;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wandelt in allen Wegen, die euch der HERR, euer Gott, geboten hat, damit ihr leben könnt. 5.Mose 5,33

Jesus sprach zu dem Gesetzeslehrer: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du? Er antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft und deinem ganzen Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst.« Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tu das, so wirst du leben. Lukas 10,26-28

Durch die Kraft des Heiligen Geistes die mir Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn gegeben hat, kann ich Gott über alles Lieben.
 
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