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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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@Bernies Sage

Glaube bitte und versuche neu zu verstehen, dass es außerhalb des in allen Bezügen unendlichen Gott-Gott nichts gibt. Noch nicht einmal NICHTS und NIEMAND.

GOTT-GOTT ist erstmals überhaupt erst wahrnehmbar, nachdem dieser in sich selbst das IST - BIN - SEIN schuf und wir können lediglich in der Negativität beginnen Gedanken aufzubauen.

Gott-Gott nutzt als Lichtstrahl den Ultraspektrallaser, welcher durch alle Strukturen durch straht.

Egocentauri Messias
 
@Bernies Sage
Glaube bitte und versuche neu zu verstehen, dass es außerhalb des in allen Bezügen unendlichen Gott-Gott nichts gibt. Noch nicht einmal NICHTS und NIEMAND.
Ich muss nicht glauben, um wissen zu dürfen, dass es außerhalb einer Unendlichkeit zwischen allen Dingen eine Endlichkeit im Innerhalb - als etwas Drittes - geben darf.

.....wir können lediglich in der Negativität beginnen Gedanken aufzubauen.
Einverstanden! - Diese 'negative' Materie wird aber meines Erachtens weder in ihrer Einordnung noch in ihrer Einortnung von einer breiten Masse vorgedanklich in einflussnehmender Bedeutung einer imaginären Vorstellbarkeit verstanden.

Aber weil es eine "fehlende Unendlichkeit" logisch nicht geben kann, ohne "wortbrüchig" zu werden, kann es meines Erachtens auch keine Unendlichkeit geben, ohne "wortbrüchig" zu werden und gegen den *Logos* zu verstoßen.

Hierbei wird *Logos* von mir definiert als ' Logarithmischer Ortungs-Sinn '.)

Ich bin davon überzeugt: Im Anfang war das Wort (bei Gott) wahr und bleibt dort auch wahr.

Also bedarf es meines Erachtens nicht unbedingt einer Verdoppelung des Begriffes 'Gott' (durch 'Gott-Gott')

Ganz anders scheint es jedoch, wenn es um die Frage geht, was am Anfang war.

Am Anfang scheint das Wort - als *W-ORT* im Wechselnden Ort - 'nur' Hülle ohne jede Fülle zu sein, also, um es in Deinen Worten wohl zu sagen, sehr wahrscheinlich in einer Astralform mit Schutzwirkung zum Ausdruck kommend, der dem bekannten Sprachbegriff eines "Himmels" dabei sehr nahe kommt.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss nicht glauben, um wissen zu dürfen, dass es außerhalb einer Unendlichkeit zwischen allen Dingen eine Endlichkeit im Innerhalb - als etwas Drittes - geben darf.


Einverstanden! - Diese 'negative' Materie wird aber meines Erachtens weder in ihrer Einordnung noch in ihrer Einortnung von einer breiten Masse vorgedanklich in einflussnehmender Bedeutung einer imaginären Vorstellbarkeit verstanden.

Aber weil es eine "fehlende Unendlichkeit" logisch nicht geben kann, ohne "wortbrüchig" zu werden, kann es meines Erachtens auch keine Unendlichkeit geben, ohne "wortbrüchig" zu werden und gegen den *Logos* zu verstoßen.

Hierbei wird *Logos* von mir definiert als ' Logarithmischer Ortungs-Sinn '.)

Ich bin davon überzeugt: Im Anfang war das Wort (bei Gott) wahr und bleibt dort auch wahr.

Also bedarf es meines Erachtens nicht unbedingt einer Verdoppelung des Begriffes 'Gott' (durch 'Gott-Gott')

Ganz anders scheint es jedoch, wenn es um die Frage geht, was am Anfang war.

Am Anfang scheint das Wort - als *W-ORT* im Wechselnden Ort - 'nur' Hülle ohne jede Fülle zu sein, also, um es in Deinen Worten wohl zu sagen, sehr wahrscheinlich in einer Astralform mit Schutzwirkung zum Ausdruck kommend, der dem bekannten Sprachbegriff eines "Himmels" dabei sehr nahe kommt.

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Du bist echt sehr gut!

Mach Dich bitte von dem Gottbild der Christen noch weitgehender frei und versuche zu verstehen, dass GOTT-GOTT noch vor dem für uns vorstellbaren NICHTS und NIEMAND war.

Am Anfang war nicht NICHTS und NIEMAND, sondern Gott-Gott!

Egocentauri Messias
 
Ist's nicht so: Wenn du fromm bist, so kannst du frei den Blick erheben. Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie. 1.Mose 4,7

Befreit von der Sünde, seid ihr in den Dienst der Gerechtigkeit gestellt worden. Römer 6,18

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn bin ich befreit von der Macht der Sünde die zum ewigen Verderben führt.
 
Ist's nicht so: Wenn du fromm bist, so kannst du frei den Blick erheben. Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie. 1.Mose 4,7

Befreit von der Sünde, seid ihr in den Dienst der Gerechtigkeit gestellt worden. Römer 6,18

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn bin ich befreit von der Macht der Sünde die zum ewigen Verderben führt.
Ich schaue lieber auf den Boden und fühle mich erhoben:ironie:
 
Bessert euer Leben und euer Tun, so will ich euch wohnen lassen an diesem Ort. Jeremia 7,3

Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte. Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. Apostelgeschichte 2,45-47

Gern lobe ich meinen Herrn und Heiland der mir ein neues Leben geschenkt hat, mit bleibender Freunde und Gewissheit mit Gott versöhnt zu sein.
 
Seit Ihr aufgewacht und könnt Ihr diesen Wahnsinn endlich sehen?

Habt Ihr nochmal nachgedacht, denn mit jedem weiteren Tag werden die Spuren mehr verwehen!

Zitat: Xavier Naidoo

Egocentauri Messias
 
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