Nudeleintopf
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Weihnachten und Ostern an einem Tag
In Kürze ist wieder Ostern. Das erinnert mich an diese so oft zitierte Phrase, „bevor das passiert, müssten schon, Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen“. Eine Phrase steht doch für eine abgegriffene, nichtssagende Aussage, Redensart, insbesondere diese für niemals oder ein undenkbares Ereignis oder als Scherz.
Man sollte sich so langsam mal von dem Irrglauben verabschieden, dass Weihnachten und Ostern nicht auf einen gemeinsamen Tag fallen könnten, auch wenn diese beiden Feste so weit auseinander liegen. Soviel vorab, es ist nicht gesichert, dass es passieren könnte, aber dennoch liegt es im Bereich des Möglichen. Also was muss passieren damit es passiert?
Eigentlich nicht viel, wir müssten nur ein wenig aus dem Leben von Jesus erkunden. Abgesehen davon, dass es reine Zeitverschwendung wäre, etwas Handfestes aus seinem menschlichen Leben zu erfahren, denn da gibt es nichts ausser Ungereimtheiten und Widersprüchen, brauchen wir uns nur auf Weihnachten, den angeblichen „Tag seiner Geburt“ konzentrieren. Und zwar auf die wundersamen Geschichten von Bethlehem, dem Josef und der Maria, dem Ochs und dem Esel und dem Jesuskind in der Krippe. Dann waren ja noch die aus dem Morgenland, der Caspar, der Melchior und der Balthasar. Der Stern von Bethlehem soll ihnen ja den Weg zum Jesuskind gezeigt haben. Als Kinder hat man uns diese Geschichte im Religionsunterricht als tatsächlich so stattgefunden eingetrichtert. Und wehe dem, welcher da Zweifel bekundete. Also das Ganze, richtig ausgeschmückt und dargestellt ergibt doch eine wundersame Geschichte zu Weihnachten, mit dem Höhepunkt der Geburt vom kleinen Jesulein.
Gäbe es eine Zeitmaschine, also wenn es möglich wäre, dem Josef oder der Maria, eine einzige Frage zu stellen, die da wäre, wann er denn geboren wurde, würden wir eine Antwort bekommen, die der christlichen Welt nicht gefallen, sehr wahrscheinlich alles auf den Kopf stellen würde. Leider aber ist so eine Zeitmaschine nicht möglich, daher sollten wir in allen relevanten Quellen nachforschen, wann und wo ihn seine Mama, das erste Mal in die Arme nahm.
Nun was bringen uns diese Quellen, die „heiligen Schriften“, für stichhaltige Informationen über seine Geburt. Im Grunde genommen, auch nichts. Es wird nur mehr oder weniger spekuliert, wie z.B., dass dieser Kerl in der Zeit während des Almabtriebs, geboren sein könnte. Also bevor Kälte, Schnee und Eis einsetzen und das ist ja noch ein Stück weit vor Weihnachten. Vielleicht sollten wir mal den Ochs oder den Esel fragen, die beiden waren ja schließlich auch zugegen und sie könnten diese Informationen ihrem Nachwuchs und dann von Generation zu Generation weiter gegeben haben. Weniger als in den spekulativen, „heiligen“ Quellen, würde man mit muhen und iahen auch nicht erfahren.
Also um es kurz zu fassen. Sein Geburtstag und sein Geburtsort sind nicht bekannt. Auch über sein historisches Leben wird aus Mangel an aussagekräftigen Hinweisen nur spekuliert. Bei seinem Geburtsjahr gehen inzwischen viele Forscher davon aus, dass er 4-7 Jahre vor unserer Zeitrechnung auf die Welt gekommen ist. Aber belegen kann das auch niemand, also auch nur spekulativ.
Nur eines ist inzwischen absolut sicher, seine Geburt zu Weihnachten, ist nichts weiter als ein im Eigeninteresse zusammen gelogenes Konstrukt religiöser Autorität. Aus dem ursprünglich heidnischen Fest der Sonne, hat die Kirche ein phantasievoll, ausgeschmücktes und Gewinn bringendes weihnachtliches Krippenmärchen konstruiert, vergleichbar, was den Wahrheitsgehalt betrifft, mit den Märchen aus 1000 und einer Nacht.
Wie auch immer, wir sollten uns dem ursprünglichen Fest wieder zuwenden, also der Sonne und der Natur endlich einmal wieder Respekt zollen und nicht zusammengebastelten Illusionen, denn sie, die Sonne und die Natur und nur diese, werden darüber entscheiden, wie lang es Mensch noch geben wird. Der Jehova ist dabei so überflüssig wie Bremsspuren in der Unterhose! Das heißt nicht, dass wir sie anbeten sollen, das bringt ja wiederum auch nichts, nur ein wesentlich sorgsamerer Umgang mit unserer Natur wäre zu wünschen übrig.
Nun da wir geklärt haben, das sein Geburtstag auch an jedem anderen Tag im Jahr hätte sein können, müssen wir auch in Betracht ziehen, dass er zu Ostern das Licht der Welt erblickte. Wenn man jetzt die Anzahl der Jahrestage berücksichtigt, stehen die Chancen dafür ca. 140 Millionen Mal besser, als im Lotto einen Sechser zu holen. Dann müssten wir Weihnachten und Ostern tatsächlich zusammen legen. Das wäre echt der Hammer.
Nun gut, nicht gleich frohlocken, immerhin besteht ja noch die Möglichkeit der anderen Tage im Jahr. Vielleicht kommt ja einmal heraus, dass er tatsächlich während des Almabtriebs geboren wurde, oder am selben Tag wie der Erich Honecker, oder wie der Erich Fromm, oder wie der gläubige Christ Charles Darwin oder dass anstatt seiner der Herr Iskariot gekreuzigt wurde oder dass Jesus doch nur ein Konstrukt religiöser Autorität ist.
Apropos Erich Honecker, diesem muss es diese Krippengeschichte auch angetan haben. Zum Ausdruck hat er das dann so gebracht: „Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf“. Er hat den Mund zu voll genommen, genauso wie diejenigen, die den Gläubigen suggerieren, dass der Jesus, Weihnachten geboren wurde. Ein etwas vorsichtiger Umgang mit dieser Phrase wäre zu empfehlen. Es wurde immerhin nachgewiesen, dass Weihnachten und Ostern an einem Tag, möglich sein könnte.
In Kürze ist wieder Ostern. Das erinnert mich an diese so oft zitierte Phrase, „bevor das passiert, müssten schon, Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen“. Eine Phrase steht doch für eine abgegriffene, nichtssagende Aussage, Redensart, insbesondere diese für niemals oder ein undenkbares Ereignis oder als Scherz.
Man sollte sich so langsam mal von dem Irrglauben verabschieden, dass Weihnachten und Ostern nicht auf einen gemeinsamen Tag fallen könnten, auch wenn diese beiden Feste so weit auseinander liegen. Soviel vorab, es ist nicht gesichert, dass es passieren könnte, aber dennoch liegt es im Bereich des Möglichen. Also was muss passieren damit es passiert?
Eigentlich nicht viel, wir müssten nur ein wenig aus dem Leben von Jesus erkunden. Abgesehen davon, dass es reine Zeitverschwendung wäre, etwas Handfestes aus seinem menschlichen Leben zu erfahren, denn da gibt es nichts ausser Ungereimtheiten und Widersprüchen, brauchen wir uns nur auf Weihnachten, den angeblichen „Tag seiner Geburt“ konzentrieren. Und zwar auf die wundersamen Geschichten von Bethlehem, dem Josef und der Maria, dem Ochs und dem Esel und dem Jesuskind in der Krippe. Dann waren ja noch die aus dem Morgenland, der Caspar, der Melchior und der Balthasar. Der Stern von Bethlehem soll ihnen ja den Weg zum Jesuskind gezeigt haben. Als Kinder hat man uns diese Geschichte im Religionsunterricht als tatsächlich so stattgefunden eingetrichtert. Und wehe dem, welcher da Zweifel bekundete. Also das Ganze, richtig ausgeschmückt und dargestellt ergibt doch eine wundersame Geschichte zu Weihnachten, mit dem Höhepunkt der Geburt vom kleinen Jesulein.
Gäbe es eine Zeitmaschine, also wenn es möglich wäre, dem Josef oder der Maria, eine einzige Frage zu stellen, die da wäre, wann er denn geboren wurde, würden wir eine Antwort bekommen, die der christlichen Welt nicht gefallen, sehr wahrscheinlich alles auf den Kopf stellen würde. Leider aber ist so eine Zeitmaschine nicht möglich, daher sollten wir in allen relevanten Quellen nachforschen, wann und wo ihn seine Mama, das erste Mal in die Arme nahm.
Nun was bringen uns diese Quellen, die „heiligen Schriften“, für stichhaltige Informationen über seine Geburt. Im Grunde genommen, auch nichts. Es wird nur mehr oder weniger spekuliert, wie z.B., dass dieser Kerl in der Zeit während des Almabtriebs, geboren sein könnte. Also bevor Kälte, Schnee und Eis einsetzen und das ist ja noch ein Stück weit vor Weihnachten. Vielleicht sollten wir mal den Ochs oder den Esel fragen, die beiden waren ja schließlich auch zugegen und sie könnten diese Informationen ihrem Nachwuchs und dann von Generation zu Generation weiter gegeben haben. Weniger als in den spekulativen, „heiligen“ Quellen, würde man mit muhen und iahen auch nicht erfahren.
Also um es kurz zu fassen. Sein Geburtstag und sein Geburtsort sind nicht bekannt. Auch über sein historisches Leben wird aus Mangel an aussagekräftigen Hinweisen nur spekuliert. Bei seinem Geburtsjahr gehen inzwischen viele Forscher davon aus, dass er 4-7 Jahre vor unserer Zeitrechnung auf die Welt gekommen ist. Aber belegen kann das auch niemand, also auch nur spekulativ.
Nur eines ist inzwischen absolut sicher, seine Geburt zu Weihnachten, ist nichts weiter als ein im Eigeninteresse zusammen gelogenes Konstrukt religiöser Autorität. Aus dem ursprünglich heidnischen Fest der Sonne, hat die Kirche ein phantasievoll, ausgeschmücktes und Gewinn bringendes weihnachtliches Krippenmärchen konstruiert, vergleichbar, was den Wahrheitsgehalt betrifft, mit den Märchen aus 1000 und einer Nacht.
Wie auch immer, wir sollten uns dem ursprünglichen Fest wieder zuwenden, also der Sonne und der Natur endlich einmal wieder Respekt zollen und nicht zusammengebastelten Illusionen, denn sie, die Sonne und die Natur und nur diese, werden darüber entscheiden, wie lang es Mensch noch geben wird. Der Jehova ist dabei so überflüssig wie Bremsspuren in der Unterhose! Das heißt nicht, dass wir sie anbeten sollen, das bringt ja wiederum auch nichts, nur ein wesentlich sorgsamerer Umgang mit unserer Natur wäre zu wünschen übrig.
Nun da wir geklärt haben, das sein Geburtstag auch an jedem anderen Tag im Jahr hätte sein können, müssen wir auch in Betracht ziehen, dass er zu Ostern das Licht der Welt erblickte. Wenn man jetzt die Anzahl der Jahrestage berücksichtigt, stehen die Chancen dafür ca. 140 Millionen Mal besser, als im Lotto einen Sechser zu holen. Dann müssten wir Weihnachten und Ostern tatsächlich zusammen legen. Das wäre echt der Hammer.
Nun gut, nicht gleich frohlocken, immerhin besteht ja noch die Möglichkeit der anderen Tage im Jahr. Vielleicht kommt ja einmal heraus, dass er tatsächlich während des Almabtriebs geboren wurde, oder am selben Tag wie der Erich Honecker, oder wie der Erich Fromm, oder wie der gläubige Christ Charles Darwin oder dass anstatt seiner der Herr Iskariot gekreuzigt wurde oder dass Jesus doch nur ein Konstrukt religiöser Autorität ist.
Apropos Erich Honecker, diesem muss es diese Krippengeschichte auch angetan haben. Zum Ausdruck hat er das dann so gebracht: „Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf“. Er hat den Mund zu voll genommen, genauso wie diejenigen, die den Gläubigen suggerieren, dass der Jesus, Weihnachten geboren wurde. Ein etwas vorsichtiger Umgang mit dieser Phrase wäre zu empfehlen. Es wurde immerhin nachgewiesen, dass Weihnachten und Ostern an einem Tag, möglich sein könnte.