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Olaf Scholz vereidigt

Jede neue politische Formation hat eine Chance verdient
Olaf Scholz
Ich war auch ein Fan von ihm!
Warum: war?
Weil nun auch er versucht, das unerträgliche und eben längst bekannte
Krankenhaus-Dilemma auf nicht geimpfte Menschen abzuschieben: Wo
ist seine ehemalige sozialdemokratische Grundhaltung geblieben?
-!
 
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Das hämische Gekeife einiger Dauerfrustrierter gehört dazu und tut der Sache keinen Abbruch.
Das ist das Geschäft der Politik, da geht es wie überall im Kapitalismus um fressen und gefressen werden. Da haben Menschen die liebevolle Betreuung brauchen um überleben zu können wenig Chancen. Es hieß, Olaf Scholz wäre ein sehr schüchterner Mensch, da hat er gut dazugelernt in seiner politischen Karriere, denn man bekommt die Ämter, insbesondere den Bundeskanzler nicht, weil man vor lauter Schüchternheit kein Wort rausbekommt, ich würde sagen, er genießt den Erfolg und die Privilegien des Postens. Als er damals von der SPD zum Kanzlerkandidaten aufgestellt wurde, habe ich es belächelt und gedacht, was der, nie. Ich mochte ihn nicht, weder als Bürgermeister von Hamburg noch als Finanzminister in der Großen Koalition, er wirkt auf mich wie ein Machtgieriger, ohne was zu tun, so einer der im Stillen das Todesurteil über einen fällt, man merkt es gar nicht. Das hat sich enorm geändert, je größer die Chance wurde, auch wegen der Umfragen, dass er Bundeskanzler werden könnte, umso lebendiger und munterer wurde er vor der Kamera, bis hin, dass er sagte, was er dachte. Man merkt es einem Menschen an, ob er hole, Phrasen drischt, um sich beim Wähler beliebt zu machen oder ob jemand seine Lebensphilosophie vertritt. Da ist Schüchternheit eine gute Voraussetzung, wir merken das immer wieder. Menschen mit sozialer Phobie, die sich nicht den kleinsten Kontakt zutrauen (gut bei Corona) und dann in Therapie gehen, um zu lernen, diese Ängste abzulegen, sind am Ende die besten Poetry-Slam Performer, weil sie aus eigenem Gespür sprechen vor dem großen Publikum. Ich bin mir sicher, Olaf Scholz als Bundeskanzlerkandidat hatte sehr gute Berater und Lehrer, um das zu lernen, was so ein Amt braucht, vor allem in der Öffentlichkeit. Er hat gut gelernt, so kann er sich nun glaubhaft darstellen ohne eine große Blase mit heißer Luft erzeugen zu müssen. Ich hatte es schon oft erwähnt, viel ändert sich nicht, das Amt als Bundeskanzler in Deutschland hat so viele nationale und internationale Sachzwänge, da kann der Kanzler nicht machen, was er will. Die Lobbyisten aus Medizin, Wirtschaft, Kultur usw. bleiben dieselben und jeder möchte seine Interessen durchsetzen. Da bleibt natürlich in einem kapitalistischen Staat das Kapital an erster Stelle, das heißt die Wirtschaft bekommt von der Regierung die größte Aufmerksamkeit, egal von welcher Partei. So bekommen weiterhin Industriezweige und Medizinbereiche große Subventionen, während beim Bescheid für Transferleistungen des Einzelnen auf jeden Euro geguckt wird.
Natürlich sind die ungeimpften das Problem bei Corona oder soll der Kanzler jetzt alle Impfverweigerer in die Arme nehmen und die Geimpften für die bösen Schuldigen erklären, ein bisschen verrückt ist ja ganz gut, aber so verrückt, dass man sich selbst die Schlinge um den Hals legt, dient nicht dem ausgeglichenen Leben. Einer, der es bis zum Bundeskanzler geschafft hat, weiß, wie man sich im Leben behauptet und das genießen kann, auch wenn es nur für vier Jahre ist.
 
Jetzt haben wir also

- einen Kanzler, der keine roten Linien mehr kennt.
- eine Familienministerin, für die die Gendersprache das wichtigste Thema ist.
- eine Innenministerin, die den Rechtsextremismus für die größte Bedrohung hält.
- eine Außenministerin, die mit ihrem Baby Talk den Simultanübersetzer überfordert...

... und gleich nach ihrem Antritt Drohungen Richtungen Moskau schickt. Allerdings kann man hier beruhigt sein. Falls es zu einem Blitzkrieg gegen Russland kommen sollte, bin ich mir sicher, dass Putin die ca. sieben funktionstüchtigen Panzer der Bundeswehr nicht zerstören wird. Er wird sie sichern, die Fahrer nach Hause schicken und die Panzer in in einem Museum ausstellen lassen. ;)
 
Rechtsextremismus
*Mutti*
sagt sie wiederholt bei ihrer Schilderung, und ihre Worte machen sprachlos,
und sie erschüttern!
Sie ist zurückgekehrt, zurück in das Land der Mörder ihrer Mutti, zurück in
das Land der Mörder ihres Bruders....weil? weil - weil - weil doch hier ihre
Heimat war, ihre Heimat ist!
Sie ist 100 Jahre alt - aber innerlich ist sie frisch und sooo jung geblieben,
dass sie wiederholt junge Menschen -auch heute!- vor dem Furchtbaren
warnt:
 
Rechtsextremismus

*Mutti*
sagt sie wiederholt bei ihrer Schilderung, und ihre Worte machen sprachlos,
und sie erschüttern!
Sie ist zurückgekehrt, zurück in das Land der Mörder ihrer Mutti, zurück in
das Land der Mörder ihres Bruders....weil? weil - weil - weil doch hier ihre
Heimat war, ihre Heimat ist!
Sie ist 100 Jahre alt - aber innerlich ist sie frisch und sooo jung geblieben,
dass sie wiederholt junge Menschen -auch heute!- vor dem Furchtbaren
warnt

Ja, das Problem ist: Wenn unsere Innenministerin oder Anideos vom Rechtsextremismus als größtes Problem sprechen, dann meinen sie damit harmlose Demonstranten, AfD-Politiker oder Polizisten, die einen politisch inkorrekten Spruch abgelassen haben. Der Begriff Rechtsextremismus ist heutzutage so weit ausgedehnt, dass er das Problem von einer Mücke in einen Elefanten verwandelt. Das ist eben das Overton-Fenster, an das ich immer wieder erinnere. Was heute als rechtsextrem gilt, war in den 70ern noch CDU-Standardmeinung. An den Positionen hat sich nichts verändert, nur die Wahrnehmung als rechtsextrem ist neu. Deshalb ist dieser milliardenschwere Kampf gegen rechts, der zu 90% nur harmlose Leute trifft, eine reine Geldverschwendung. Außerdem wird mit Statistik-Tricks gearbeitet, um Wortdelikte in Tatdelikte umzuformen, und indem man das Problem aufbläht, in dem man zum Beispiel türkische Nationalisten und ähnliches ebenfalls in die Rechtsextremismus-Skala einfließen lässt, ohne dies explizit zu erwähnen. Der Durchschnittszuschauer denkt beim Wort Rechtsextremismus sicher nicht an dunkelhäutige Zeitgenossen, er sieht dann nur weiße Täter vor sich, und das ist gewollt. Die Statistik wird dadurch künstlich aufgebläht, das Problem größer gemacht, als es ist. Warum? Weil das rechte Lager der einzige echte Dorn im Auge der Globalisten ist. Deshalb muss es aufgepumpt werden, um die Milliarden des Kampfes gegen Rechts rechtfertigen zu können. Mit dem Holocaust hat das alles nichts zu tun, und wenn es derzeit die Gefahr einer neuen autoritären Herrschaft gibt, kommt sie mit Sicherheit von links. Die Rechten kommen mit Müh und Not in den Bundestag und machen Demos, von denen ist vorerst nichts zu befürchten, die linken Zeitgenossen wie Habeck, die "mit Deutschland nichts anzufangen wussten und bis heute nicht wissen", sitzen in den Ministerien und im Deep State.
 
Ist schon belustigend wie ein anonymer Internetuser deutsche Regierung und Minister zur Schnecke macht, wir haben es bei Chris M mit einem Allmächtigen zu tun für den alle Vollidioten sind außer er selbst. Brecht sagte dazu, sie sägten die Äste ab, auf denen sie saßen, guckten zu wie andere zu Boden rauschten, schüttelten mit den Köpfen und sägten weiter.
 
Ja, das Problem ist: Wenn unsere Innenministerin oder Anideos vom Rechtsextremismus als größtes Problem sprechen, dann meinen sie damit harmlose Demonstranten, AfD-Politiker oder Polizisten, die einen politisch inkorrekten Spruch abgelassen haben. Der Begriff Rechtsextremismus ist heutzutage so weit ausgedehnt, dass er das Problem von einer Mücke in einen Elefanten verwandelt. Das ist eben das Overton-Fenster, an das ich immer wieder erinnere. Was heute als rechtsextrem gilt, war in den 70ern noch CDU-Standardmeinung. An den Positionen hat sich nichts verändert, nur die Wahrnehmung als rechtsextrem ist neu. Deshalb ist dieser milliardenschwere Kampf gegen rechts, der zu 90% nur harmlose Leute trifft, eine reine Geldverschwendung. Außerdem wird mit Statistik-Tricks gearbeitet, um Wortdelikte in Tatdelikte umzuformen, und indem man das Problem aufbläht, in dem man zum Beispiel türkische Nationalisten und ähnliches ebenfalls in die Rechtsextremismus-Skala einfließen lässt, ohne dies explizit zu erwähnen. Der Durchschnittszuschauer denkt beim Wort Rechtsextremismus sicher nicht an dunkelhäutige Zeitgenossen, er sieht dann nur weiße Täter vor sich, und das ist gewollt. Die Statistik wird dadurch künstlich aufgebläht, das Problem größer gemacht, als es ist. Warum? Weil das rechte Lager der einzige echte Dorn im Auge der Globalisten ist. Deshalb muss es aufgepumpt werden, um die Milliarden des Kampfes gegen Rechts rechtfertigen zu können. Mit dem Holocaust hat das alles nichts zu tun, und wenn es derzeit die Gefahr einer neuen autoritären Herrschaft gibt, kommt sie mit Sicherheit von links. Die Rechten kommen mit Müh und Not in den Bundestag und machen Demos, von denen ist vorerst nichts zu befürchten, die linken Zeitgenossen wie Habeck, die "mit Deutschland nichts anzufangen wussten und bis heute nicht wissen", sitzen in den Ministerien und im Deep State.
Ja!
Unergründlich sind Beweggründe von (traumatisierten?)
Menschen.
So werden bspw. *friedliche* Demonstranten Neonazi und
anderen Schlägertypen gleichgestellt - Andersdenkende in
Medizin und Forschung totgeschwiegen oder gar als Spinner
bezeichnet!
Von Anfang an wurden -bisher- anerkannte Wissenschaftler
nicht "erhört" Es gab und gibt! keinen wissenschaftlichen
Diskurs!
Dieser Mann -samt seinem autoritären Kollegen Kretschmann
war einer der allerersten, der die Möglichkeit einer Zwangs-
Impfung .....aaaaaaaaaa "natürlich eine freiwillige Impfpflicht"
ausgesprochen hatte: Schauerlich!
 
Man sehe sich mal eine *friedliche* Demo genau an.
Hereingestellt durch @Bernd:
Mitläufer von Schlägern, von Neonazi?
-!
 
Man sehe sich mal eine *friedliche* Demo genau an.
Hereingestellt durch @Bernd:
Mitläufer von Schlägern, von Neonazi?
-!
.....Sie "waren selbst" dabei?? Oder sind´s bloß auf ein "billig zusammengeschnittenes Reitschusterfilmchen" reingefallen??.....

fragt plotin
 
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Die Medien krieche in jede menschliche Ritze und verbreiten ihre Thesen rasant, denn der Nährboden derer, die in der heilen Welt Gewalt und Aggression brauchen ist bereitet. Daran kann auch die Regierung nichts ändern, im Gegenteil, viele Gehirnsuggestionen sind vom Staat in Umlauf gebracht. Ist doch klar, dass eine Staatsregierung die besten Psychologen und Gehirnforscher beschäftigen kann, so entstehen auch genau die Videos so, wie sie im Gehirn ankommen sollen. In einem freiheitlichen Rechtsstaat, wo Meinungsvielfalt herrscht, ist es nicht verwunderlich, wenn der größte Hetzer und Gegner ein Beamter ist und einem staatlichen Auftrag folgt. Videos sind derzeit so populär, sie dienen als Beweis, dabei ist technisch jedes Fake möglich, mit relativ einfachen Mitteln. Eine Regierung, egal welche, bedient sich dieser Methoden über die Medien Informationen an das Volk zu senden, sie hat den Eid abgelegt für Ordnung zu sorgen. Mir persönlich sind die zurückhaltenden Regierungschefs lieber als die Befehlsgeber, denn die für mich zutreffenden Entscheidungen kann ich am besten selber treffen. So gesehen war Merkel o.k. und bei Scholz ist es ganz ähnlich. Jedoch ich bin selber Mann und weiß, wo bei mir überall die verborgenen Waffen sind, das ist bei Scholz auch so, nur bei einer Frau wie Merkel gibt es diese Art der verborgenen Waffen nicht, da wird mit ganz anderen Bandagen gekämpft. Ich traue Scholz zu, dass er im Stillen die Entscheidungen fürs Land trifft, sie wirken dann auch, aber er hängt es nicht an die große Glocke. So kann es passieren, dass Maßnahmen durchgesetzt werden, von denen man noch nichts erfahren hat, aber wenn man aufmerksam bleibt und die Mitteilung der Journalisten zu deuten versteht, ist man gut im Bilde. Man weiß vielleicht nicht alles, was in der Gesellschaft passiert, aber die Dinge, die einen betreffen, sollte man erkennen. Wenn Baerbock ruft, Hilfe, die Russen kommen, dann weiß man, dass ihr als deutsche Außenministerin, eng mit der NATO verbunden, nichts anderes übrig bleibt. Ich danke allen Göttern, dass ich kein deutscher Außenminister bin, obwohl, die Privilegien wären toll.
 
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