Schau-Steller
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- Registriert
- 7. Dezember 2020
- Beiträge
- 543
In meiner Definition von Leben gibt es Leben nicht.
Es gibt praktisch kein ich , kein Gehirn.
Demnach kann es auch Vergessen; Erinnern und dergleiche Prozesse gar nicht geben.
Das Leben ist ein Standbild, das nur durch Ortswechsel beeinflusst werden kann.
im Gleichen Ort (Wohn.- und Arbeitsort) wird entweder gewohnt oder gearbeitet, und / oder beides.
Wenn Arbeits- und Wohnort derselbe sind, dann hat der Mensch kaum Privatheit.
Weil die Arbeit das Private schluckt.
Da die Arbeit immer arbeitet.
Meine Definition von Neurologie in der Erfahrung besticht aus dem Moment.
Es gibt nur den "Hier-Ort" . Es gibt kein Jetzt. Nur das Hier.
Wenn du aber glaubst, dass Hier und Jetzt zusammen gehören, wäre das, als Gäbe es Gott und Teufel in der Realität.
Wenn Hier Ort und Da Ort unterschiedlich wären, dann wären sie nicht die Ewigkeit.
Da aber Hier + Dort das Ausmachen, kann es nicht sein, dass Hier und Da das selbe ist.
In meiner Vorstellung von Neurologischem Verständnis kann also nur die Grundsachlichkeit das Problem sehen.
Wenn es dich nicht gibt, was für Kranke Sachen wäre man dann? Dann gäbe es Krankes nicht. Weil man kann es eh nicht sehen.
Wenn man an Krankheit glaubt, kann auch der Staat das Kranke sein.
Wenn du das Gleiche siehst, also Arbeits- und Wohnort, dann siehst du gleich aus.
Gleichheit vor dem Gesetz ist der Ursprung unserer Gedanken, und Gefühle also muss es doch eine Art Gedächtnis geben?
Wieso? Wenn die Mitmenschen einen ignorieren, nicht sehen (können/wollen/dürfen) warumm muss ich den Anspruch haben, da zu sein?
Mfg
Schau-Steller
Es gibt praktisch kein ich , kein Gehirn.
Demnach kann es auch Vergessen; Erinnern und dergleiche Prozesse gar nicht geben.
Das Leben ist ein Standbild, das nur durch Ortswechsel beeinflusst werden kann.
im Gleichen Ort (Wohn.- und Arbeitsort) wird entweder gewohnt oder gearbeitet, und / oder beides.
Wenn Arbeits- und Wohnort derselbe sind, dann hat der Mensch kaum Privatheit.
Weil die Arbeit das Private schluckt.
Da die Arbeit immer arbeitet.
Meine Definition von Neurologie in der Erfahrung besticht aus dem Moment.
Es gibt nur den "Hier-Ort" . Es gibt kein Jetzt. Nur das Hier.
Wenn du aber glaubst, dass Hier und Jetzt zusammen gehören, wäre das, als Gäbe es Gott und Teufel in der Realität.
Wenn Hier Ort und Da Ort unterschiedlich wären, dann wären sie nicht die Ewigkeit.
Da aber Hier + Dort das Ausmachen, kann es nicht sein, dass Hier und Da das selbe ist.
In meiner Vorstellung von Neurologischem Verständnis kann also nur die Grundsachlichkeit das Problem sehen.
Wenn es dich nicht gibt, was für Kranke Sachen wäre man dann? Dann gäbe es Krankes nicht. Weil man kann es eh nicht sehen.
Wenn man an Krankheit glaubt, kann auch der Staat das Kranke sein.
Wenn du das Gleiche siehst, also Arbeits- und Wohnort, dann siehst du gleich aus.
Gleichheit vor dem Gesetz ist der Ursprung unserer Gedanken, und Gefühle also muss es doch eine Art Gedächtnis geben?
Wieso? Wenn die Mitmenschen einen ignorieren, nicht sehen (können/wollen/dürfen) warumm muss ich den Anspruch haben, da zu sein?
Mfg
Schau-Steller