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Negative Ethik

Joachim Stiller

Well-Known Member
Registriert
9. Januar 2014
Beiträge
24.002
Das Sittengesetz lautet: Tue das Gute und lasse das Böse... Aber was ist das Gute? Antwort: Gut ist, was niemandem schadet... Daraus lässt sich nun der neue Kategorische Imperativ (KI) ableiten: Handle immer so, dass Du nach Möglichkeit niemandem schadest... Das nennen ich die neu, die Negative Ethik... Für den Fall, dass Ihr Euch etwas eingehender damit beschäftgien wollte, hier meine Arbeit aus dem Netz... Was haltet ihr davon? Alles Mumpitz? Eine Anmaßung vielleicht? Ein Sakrileg gegen Kant? Schreibt einen Kommentat...

http://joachimstiller.de/download/philosophie_grundriss7_ethik.pdf
 
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Die 3 Moral Kreise in der Abhandlung sind meiner Ansicht nach Falsch, da sich jene Faktoren nicht in jedem Fall gegenseitig beeinflussen. Dein neues Kategorisches Imperativ klingt zwar zunächst vernünftig ist jedoch praktisch wohl kaum umsetzbar. Außerdem fehlt die Defintion von " niemandem schaden".
 
1. Was versthst Du hier unter den drei Moralkreisen... Ich weiß nicht, was Du meisnt...

2. Der neue KI ist sehr wohl praktisch anwendbar... Jednefalls ist er praktikabler, als der KI von Knat..

3. Was jemandem Schadet ist natürlich zunächst rein Subjektiv... Und daher macht das Nicht-Schadensprinzip an dieser Stelle auch eine Diskursethik erforderlich... Aber bitte jetzt auf der Grundlage des Nicht-Schadesn-Prinzips...
 
Ach so, das ist eigentlich nur sekundär... Reine Spielerei und absolut noch nciht uasgereift... Aber im Prinzip glaube ich schon an so etwas... Moral lässt sich jedenfalls ausschlißelich auf der Grundlage eines Nicht-Schadens-Prinzips unabhängig von Gott begründen, wenn überhaupt...
 
Fragen an den selbsternannten Philosophen Joachim :

1.Macht dir das Schreiben Spaß oder ist es für dich eine Belastung ?

2.Wie viel Stunden hast du an oben verlinkter Arbeit gearbeit ?

3. Wie viel verdienst du an deinen Arbeiten ?

4. Schätzt du deine Arbeiten als überdurchnittlich gut ein ?

5. Schreibst du flüssig oder musst du während des Schreibens Denkpausen einlegen ?
 
5. Ich schreibe alles so runter ohen Denkpausen, aber meistens ist es sehr aphoristisch... Ich schriebe am liebsten nur Aphorismen...

4. Meien Arbeiten sind ganz unterschiedlich.... Einige Arbeiten sind sehr gut, wie meine Einführung in die Logik, manche sind auch ziemlich schlecht, sie die obige Arbeit, die nur mehr eine Stoffsammlung ist... Ich will aber noch mal ein richtiges Buch dazu schrieben...

3. Ich verdiene nichts... Lebe als EU-Rentner von Sozialhilfe...

2. Weiß ich nicht... Ich habe sie sehr sehr oft geändert, was ich sonst eher nicht mache...

1. Keine Belastung... Es macht absolut viel Spaß... Es ist eine Befreiung und eine Therapie... Nur wenn ich schreiben kann, kann ich auch atmen...

Ich "bin" Philosophie... Künsteler, Philosoph und Schriftsteller, um genau zu sein... Das ist jedenfalls mein Selbstverständnis...
 
Fragen an den selbsternannten Philosophen Joachim :

1.Macht dir das Schreiben Spaß oder ist es für dich eine Belastung ?

2.Wie viel Stunden hast du an oben verlinkter Arbeit gearbeit ?

3. Wie viel verdienst du an deinen Arbeiten ?

4. Schätzt du deine Arbeiten als überdurchnittlich gut ein ?

5. Schreibst du flüssig oder musst du während des Schreibens Denkpausen einlegen ?

Frage an den selbsternannten Frager, weshalb diese Fragen? Aber bitte ohne Denkpausen antworten, ist ehrlicher. :D
 
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