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linkspopulistisch

AW: linkspopulistisch

Ständig versuchen die Medien den Bürgern Wörter zu implantieren, um Andersdenkende in eine Schublade zu stecken. 2014 wird das Schlagwort "rechtspopulistisch" sein. Wenn sich aber ein gesunder Menschenverstand mal wirklich dahintersteckt und selbst recherchiert, dann kann man feststellen, dass das Wort falsch gewählt wurde. Das Schlagwort muss "linkspopulistisch" heißen, denn nur die Linken treten derzeit radikal, undemokratisch und kriminell auf. Sie verstoßen gegen die Verfassung und gegen unsere Demokratie. Freie Meinungsäußerung und Meinungsfreiheit gehören zur Verfassung und keine Gruppe darf dagegen radikal auftreten, wie die Linken, Antifa und alle anderen linkspopulistischen Parteien. Also liebe Medien, berichtet mal wahrheitsgetreu und bleibt neutral. Übrigens gehöre ich keiner Partei an.

Der angehängte adjektivische Schwanz......populistisch..... soll suggerieren, dass politische Gruppierungen "für das Volk" (lateinisch: populus) agieren, oder propagieren. Dagegen wäre prinzipiell nichts einzuwenden, wenn es denn wirklich "für das Volk" geschähe und nicht zur Verführung des Volkes, oder vordergründig zur Wahlwerbung, die nach Wahlen dann keine Rolle mehr spielt.
Genau das ist aber die Situation unserer etablierten Politik. Sie ist vor Wahlen stets maximal populistisch :.... gemeinsam für Kleinkleckersdorf mit der CDU...
bspws.
Wenn Gruppierungen wie die Linke oder die NPD für eigenständige Politik kämpfen, wie z.B die Linke, wenn sie "gegen Rüstungsexporte, gegen Auslandseinsätze der Buwe, für gerechtere Löhne, Renten, ein staatlich finanziertes soziales Absicherungs,- und Gesundheitssystem" plädiert, ist das eigentlich nicht populistisch im negativen Sinne, wird aber von den Mächtigen und Reichen des Landes so behandelt, zumal diese Lobbyisten keinerlei Interesse daran haben, solche an sich selbstverständlichen Forderungen auch nur anzudenken. Sie scheffeln ja ihren Reichtum mit Kriegspekulationen und Rüstungsgütern, mit brutalen Mini-Lohnzahlungen und Destruktion der Sozial,-und Gesundheitssysteme.
Der Eingangsbeitrag zum obigen Thema ist angesichts der geschilderten Hintergründe und Zusammenhänge dümmlich und oberflächlich, beschäftigt sich nur mit dem Populismus-Begriff, wie ihn die Medien - im Auftrag der Etablierten - darstellen.- Es fehlt jeder eigene Gedanke dazu.-
Perivisor
 
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AW: linkspopulistisch

Ich würde Die Linke nicht mit der Antifa in einen Topf schmeißen. Mache das mal explizit, wo diese gegen Verfassung und Demokratie verstoßen.

Die Überwachung von Die Linke-Abgeordneten wurde immerhin eingestellt, da das Bundesverfassungsgericht in Kralsruhe keinerlei Hinweise darauf finden konnte, dass diese verfassungsfeindlich seien.

Antwort
www.youtube.com/watch?v=m7J0lgpwUU

Polizei-Alltag in Buntland (Terraherz )
 
erf
Ständig versuchen die Medien den Bürgern Wörter zu implantieren, um Andersdenkende in eine Schublade zu stecken. 2014 wird das Schlagwort "rechtspopulistisch" sein. Wenn sich aber ein gesunder Menschenverstand mal wirklich dahintersteckt und selbst recherchiert, dann kann man feststellen, dass das Wort falsch gewählt wurde. Das Schlagwort muss "linkspopulistisch" heißen, denn nur die Linken treten derzeit radikal, undemokratisch und kriminell auf. Sie verstoßen gegen die Verfassung und gegen unsere Demokratie. Freie Meinungsäußerung und Meinungsfreiheit gehören zur Verfassung und keine Gruppe darf dagegen radikal auftreten, wie die Linken, Antifa und alle anderen linkspopulistischen Parteien. Also liebe Medien, berichtet mal wahrheitsgetreu und bleibt neutral. Übrigens gehöre ich keiner Partei an.

Schau heute was Bodo Ramelow im Bundesrat sagte: "Wir werden uns bei Abstimmung über Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz enthalten."

Ich erkenne nur hier einen gesunden Menschenverstand!
 
Die Beteiligung am wirtschaftlichen Erfolg ist Sache der Tarifparteien. Dazu wird keine Linke benötigt. Für die Bereitstellung sozialen Öls im Recht sind die Sozis schon mehr als genug und waren für die kleinen Leute immer schon die bessere Wahl (Vermögensbildung für Arbeitnehmer).
 
Die Beteiligung am wirtschaftlichen Erfolg ist Sache der Tarifparteien. Dazu wird keine Linke benötigt. Für die Bereitstellung sozialen Öls im Recht sind die Sozis schon mehr als genug und waren für die kleinen Leute immer schon die bessere Wahl (Vermögensbildung für Arbeitnehmer).
Die Sozis sind seit Schröder nur noch eine schlechte Kopie der CDU und die Gewerkschaften nur noch ein resignierter Haufen, der die Arbeitnehmerrechte vor dem Altar der Globalisierung opfert.
 
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Die Sozis sind seit Schröder nur noch eine schlechte Kopie der CDU

Im Prinzip ja, genauer gesagt, deren unverblümte Variante. In der CDU wurde der Herz-Jesu-Marxismus zuerst verkohlt und danach ausgemerkelt.

die Gewerkschaften nur noch ein resignierter Haufen, der die Arbeitnehmerrechte vor dem Altar der Globalisierung opfert.

Mitnichten! Die Gewerkschaften sind auch weiterhin ein straff organisierter Haufen mehr oder weniger fähiger Funktionäre, deren Eigeninteresse den Verlauf von Tarifverhandlungen bestimmt. Gewerkschaften sind für Nichtmitglieder auch weiterhin nützlich, denn die garantieren in der Regel ordentliche Tarifverträge. Von einem politisch unmündigen Bürger kann man nicht erwarten, daß er die Rolle der Gewerkschaften versteht und die Arbeit der Gewerkschaftler tatkräftig unterstützt. Vernünftige Arbeitgeber und vernünftige Gewerkschaftler kommen gut miteinander aus, sind hart in der Sache und respektieren einander.
 
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