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Kreuzfahrt: "Frauen sind, was sie sind. Männer...

AW: Kreuzfahrt: "Frauen sind, was sie sind. Männer...

Und hier noch mal zu Zeili, ein bisschen ernster als vorhin: Naja, da habe ich aber schon viele Filme gesehen, wo das "Subjekt" weder in der Welt noch in die Welt geworfen wurde, sondern behutsam eingewickelt und an einen sicheren Platz gelegt; Ausnahmen bestätigen die Regel.

Nur in der Welt ist das Subjekt geworfen; und nur in der Welt ist es Subjekt. Du beschreibst ja den Fall, dass ein Weichei sich von der Mamma aus der Welt heraus pflücken und wieder zurück in seine warme, weiche Nische packen lässt.

Eben das wollte ich doch sagen: 'Welt' und 'Subjekt' sind Wechselbegriffe; einer kommt ohne den andern nicht aus.

Und... dass mich einer ein Subjekt genannt hat, hat mich noch nie gestört. Wenn's nicht ein runtergekommenes, ungewaschenes oder verlottertes sein muss, bin ich ganz sorglos ein 'Subjekt'.
 
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"Erst wenn der Kopf oben ist, gehen wir aufrecht" (Spruch aus DDR-Wendetagen)

:schaukel: Den aufrechten Gang haben sich unsere Vorfahren nicht aus Naturnotwendigkeit zugezogen. Als sich vor zwei, drei Millionen Jahren in Ostafrika das Klima erwärmte und den Regenwald zu einer Feuchtsavanne ausdünnte, zogen sie sich nicht, wie ihre äffischen Vettern, mit dem Dschungel zurück, sondern stiegen stattdessen auf den Boden herab. Eine Feuchtsavanne ist kein einheitlicher Lebensraum, sie besteht aus vielen Vegetations- und Klimainseln, von denen keine als dauernder Wohnort reichen mochte. Jedenfalls gewöhnten sie sich an, von einer zur andern zu wechseln, und dabei werden sie sich aufgerichtet haben. Das war eine Anpassung an einen Zustand, der sich durch seine Veränderlichkeit auszeichnete.

Spezialisierung auf einen unspezifischen Lebensraum ist Entspezialisierung. Der Normalzustand, für den er sich zugerichtet hat, war der Wechsel. Er entschied sich fürs Unbestimmte. Indem der männliche Anteil sich erstmals selbst behauptete, gewann er seinen Platz im ‚Plan der Natur’. Die Plastizität (Arnold Gehlen) des Homo sapiens ist sein eigentümlicher Beitrag zum Gattungscharakter. Und seither erst kann es einen Geschlechtergegensatz überhaupt geben - als Folge der Emanzipation des Männlichen.

Ob Frauen oder Männer die Pioniere des aufrechten Ganges waren, kann die Paläontologie nicht selbst erweisen, denn dazu schweigen die fossilen Funde. Doch die vergleichende Anatomie kann helfen, so dass wir auf bloße Phantasie nicht angewiesen sind. Die Anatomie des Menschen sei der Schlüssel zur Anatomie des Affen, sagt Marx, und umso mehr die des modernen Menschen zu jener der Hominiden.

Im Unterschied zu ihren nächsten Verwandten ist bei den Menschen der Geschlechtsdimorphismus - der Gestaltunterschied zwischen männlichen und weiblichen Individuen - auffällig schwach ausgeprägt: ein stammesgeschichtlicher Neuerwerb! Am deutlichsten fällt er indes an drei Punkten aus: der Breite der Schultern, der Weite des Beckens und der Länge der Oberschenkelknochen.* Und alle drei Punkte haben ihren ausgezeichneten Platz in der Mechanik des Gehens auf zwei Beinen. Denn wir gehen nicht so sehr mit der Kraft unserer Muskeln als mit der Schwungkraft, dem Drehen und Pendeln des Rumpfes und der Gliedmaßen. Nun wird, wie es scheint quer durch die Kulturen, die männliche Figur durch ein auf der Spitze stehendes Dreieck, die weibliche Figur durch ein Oval veranschaulicht: Die Bedeutung fürs Drehen und Pendeln sticht ins Auge.

Schultern, die breiter sind als das Becken, begünstigen das Pendeln der Arme, lange Oberschenkel steigern die Schwungkraft der Beine. Voraussetzung für Pendeln der Gliedmaßen und Drehung des Rumpfes ist Gleichgewicht: Ein hoher Schwerpunkt – lange Beine, breiter Oberkörper – fördern das Gleichgewicht. Bleibt als Hauptproblem: eine gerade Wirbelsäule. Ihr wunder Punkt sind die Hüftgelenke, mit denen sie auf den Beinen lastet. Ein enges, zylindrisches Becken bietet dem Großen Gesäßmuskel (glutaeus maximus), der den Rumpf gerade hält, eine bessere Ansatzfläche als ein breites, trichterförmiges Becken, und erleichtert ihre Kontraktion; zugleich ermöglicht es eine kompakte Bauchmuskulatur. (Waschbrettbauch und Knack… gelten als sekundäre Geschlechtsmerkmale.) Und zur Wahrung des Gleichgewichts müssen die Füße möglichst eng aneinander vorbegeführt werden, auch da sind schmale Hüften offenbar von Vorteil; eben so für die Optimierung im Zusammenspiel von Hüft-, Knie- und Fußgelenken.

Ob nun häufigeres Gehen auf zwei Beinen die männliche Morphologie ausgeprägt oder ob die männliche Morphologie zum Aufrechtgehen besser „zugerichtet“ war, ist ein Streit um das Ei und die Henne. Aber immerhin - einen Geschlechtsdimorphismus im Bereich der Fortbewegungsmechanik gibt es nur beim Zweibeiner.

An dieser Stelle offenbart sich übrigens der Dogmatismus, der dem Streit von Naturalisten und Kulturalisten in der Geschlechterfrage zugrunde liegt. „Alles Veranlagung“ sagen die einen, „alles nur Erziehung“ sagen die andern. Aber der Mensch hat nicht nur seine Kultur (Erziehung), sondern auch seine Naturgeschichte (Veranlagung) selber gemacht; nämlich an all den Punkten, an denen sich seine Gattung von den andern unterscheidet. Das mögen nicht viele sein, aber es sind die, auf die es ankommt. Über die Schicksale des Homo sapiens entscheiden nicht die Anlagen, die er „mitbringt“, sondern - mit Alfred Adler zu reden - das, was er daraus macht. Und dass er die Wahl hat, verdankt er jener Selbstbehauptung seines männlichen Anteils an der Schwelle von der Nische zur Welt. (Nur ob er wählen will - das kann er nun nicht mehr wählen.)

*

Wie Dreieck und Oval den Geschlechtsunterschied morphologisch symbolisieren, gibt es - ebenfalls als interkulturelle Konstante - auch ein topologisches Symbol. Das Weibliche wird dem Innen zugeordnet, das Männliche dem Außen. Das Weib ist im Zentrum, der Mann an der Peripherie. Über wenigstens eine Million Jahre kannte unsere Gattung etwas, das es nirgends sonst gibt - eine Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern. Dass sich Männchen und Weibchen bei ihren Tätigkeiten abwechseln, kommt allenthalben vor. Aber nur beim Menschen verrichten sie regelmäßig unterschiedliche Arbeit; nämlich Jagen ODER Sammeln. Das eine draußen in der Ferne, das andre dicht beim Lager. Und wenn auch der Mann das Feuer entfacht, ist es doch immer die Frau, die es hütet. Die Frau, die die Kinder besorgt, neigt zum Bleiben. Der jagende Mann neigt zum Weitergehn.

Eine dramatische Spannung kommt ins Gattungsleben. In der Formel „Jäger und Mütter“ (Hans Blumenberg) wurde der Geschlechtsunterschied in der Gattung Homo zum Geschlechtsgegensatz - von Mutwille und Sorge. Der Mann machte die Unsicherheit zum Merkmal der Condition humaine, und das Risiko wurde regulär. Das heißt, regulativ. Und als Spezialist fürs Risiko wurde der Mann zum Kämpfer.

In der UMwelt ist das Specimen „bei sich“ und aufgehoben; gewiss und heil, aber unfrei. In der WELT wird das Ich zu einer Aufgabe „außer sich“. Frei, aber riskant - und zerrissen. Denn es bedarf jetzt der Rechtfertigung. Wodurch? Durch seine Leistung. Rechtfertigung ist ein „typisch männliches“ Thema, und darum muss er „immer etwas tun“. Und um sich zu rechtfertigen, braucht er ein Wovor, und das nennt er (typisch Mann) die Idee; nicht sowohl ein Maß, das es zu erfüllen gilt, sondern der Fluchtpunkt, an dem ich mich orientiere. Kurz, was ihn rechtfertigen könnte, findet er nie bei sich, sondern nur woanders. Es ist auch nie zuhanden, sondern muss erst vorgestellt werden.

Derlei braucht die bloße Erhaltung des Lebens nicht. Die Sorge hat ihr eignes Maß, das Bedürfnis. Der Philosoph Max Scheler umschrieb das Wesen des Menschen phänomenologisch als unsere Fähigkeit, nein zu sagen. Doch um nein sagen zu können, braucht's einen Grund. Diesen Grund nennen wir Sinn. Sinn ist immer das, was uns dazu bestimmen könnte, uns einer Anmutung des Lebens, vulgo Bedürfnis, zu versagen - und etwas anderes zu tun. Das Leben selber ist kein Sinn. Es ist die sachliche Bedingung allen Sinns.

Weil ein Teil der Gattung fürs Leben extra noch einen Sinn brauchte, haben die Menschen die Symbolische Form erfunden; den Mythos, die Spekulation, die Betrachtung - des schlechthin Anderen, Höheren, Absoluten. Nur so gibt es übrigens auch einen Unterschied zwischen wahr und unwahr (und ob man ihn eher ethisch oder ästhetisch auffaßt, steht dahin). Auf jeden Fall bedeutet er eine Entwertung des Lebens - es soll ja nun um eines Andern willen riskiert werden. Aber die Lebenden wertet er auf. Sorge hält das Leben instand. Was aber dem Leben einen Sinn geben kann, ist Mutwille: das, was erst „durch Freiheit möglich“ wird und gewagt sein will. In der Welt nimmt das Dasein einen kämpferischen Zug an.


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* Die Unterschiede im Gehirn sind geringfügiger, als vermutet wurde, und betreffen v. a. den sog. „Balken“, der die beiden Hemisphären verbindet und bei Frauen etwas dicker ist. Frauen könnten emotive und analytische Leistungen leichter verbinden, Männer könnten sie leichter trennen. Aber was ist der Vorteil, wenn sich z. B. bei der Lektüre von Kant jederzeit das Gefühl und in die Empfindungen jederzeit Berechnung einmischen könnte? Dieses ist sachlich, jenes ist menschlich unerwünscht.

>>> folgt: Der Mann am Herd, oder Die Domestikation des Männlichen
 
AW: Kreuzfahrt: "Frauen sind, was sie sind. Männer...

dass sich aufgrund tätigkeiten in niedriglohngruppen, teilzeitjobs und karriereverzicht niedrigere löhne ergeben, ist klar und trifft unabhängig des geschlechts zu

In Führungspositionen werden laut Handelsblatt die Frauen schlechter "entlohnt" als Männer mit gleicher Erfahrung,Verantwortung, Ausbildung usw.

Und die Redakteure recherchieren sehr genau.
 
auch ich - stelle nun einmal einen längeren Text ein

nicht nur für muzmuz

Leichtlohn

Eine große Schar, Gott, auf der ganzen Welt, die niemand zählt. Tag für Tag, Nacht für Nacht, in Kitteln und Arbeitshosen; in den Händen Schrubber und Besen, Staubsauger und Toilettenbürsten; unsre Psalmen sind noch nicht geschrieben. Tag für Tag, Nacht für Nacht auf der niedrigsten Stufe, mit Dreck und Abfällen aller Art, mit verpesteter Luft und dem Verbrauchten allein. Die leuchtende Mitte sehen wir nicht am abgefallnen, schlechtbezahlten Arbeitsplatz für Frauen. Putzfrauen -

Ich durfte keinen Beruf erlernen, wir waren zu arm, nur meine Brüder kamen in die Lehre. Ich wurde nach der Ausbildung entlassen, bin arbeitslos und kriegte nur den Job in einer Putzkolonne, 3 Stunden täglich, nicht sozialversichert. Und ich muß unbedingt dazuverdienen (aber heimlich, das Sozialamt darf es nicht wissen), für meine Kinder und für mich, damit wir uns nicht zu schämen brauchen, ich bin geschieden.

Eine große Schar, Gott, auf der ganzen Welt, von Managern gezählt: an Fließbändern und Maschinen, hinter Kassen in den Supermärkten, hinter Theken und Ladentischen...

Wer weiß, wer will es wissen, was Leichtlohn ist? Die »typische Frauenarbeit« wiegt auf der Lohnwaage leicht, viel leichter als die der Männer; so leicht bemessen, so zugeteilt, daß wir im Alter noch schutzloser sind. Wenig Rente oder keine.

Eine große Schar, Gott, auf der ganzen Welt. Getrieben, bewacht wie Schafe. In der gängigen Arbeitsteilung, im schmutzigen Leichtlohn werden Frauen selbstverständlich verachtet und du in uns. Jeder Mensch ist zum Dienen berufen. Jeder Mensch braucht Anerkennung, Arbeitsfreude und lebenswerten Lohn.

Gib uns Mut, Gott, anders zu werden; bestärke uns im Selbstvertrauen, daß unsre Würde wächst und daß die Ängste vor den Machtbesitzern kleiner werden; schenke uns Stimme und Wort für unser Menschenrecht in Kirche und Gesellschaft; denn das stumme Dulden und Warten, das heimliche Schimpfen und Klagen verhindern unser Leben.

Amen

Aus: Christa Peikert-Flaspöhler, Du träumst in mir, mein Gott. Frauen beten. Lahn-Verlag, Limburg 1994 (3)

http://www.cssr.at/prarchiv/c2001/c26_kont.htm

Wenn jetzt noch einer der Männer hier - baerliner ist wie immer ne löbliche Ausnahme, a) was seine wertneutrale Haltung b) was die Länge seiner Postings betrifft -
also, wenn dann noch einer der Männer, die hier im Thread meinen, Leichtlohn sei geschlechterneutral ...

dann lachen die Hühner schon wieder

Erklärung für muzmuz: Huhn als Synonym für das dümmste Geschöpf --- Hähne dürfen dazugedacht werden :reden:
 
AW: Kreuzfahrt: "Frauen sind, was sie sind. Männer...

Hallo Corsario.

Führt das was du hier abschreibst und aneinanderreihst, nicht eigentlich dazu, dass mal die Frauen, mal die Männer sich beleidigt fühlen? Dass sie ihres rechtfertigen und mehr oder weniger zum Gegenschlag ausholen?

Nährt das nicht eigentlich eine Art Wettbewerb? Eine Kluft? Den m.E. erfundenen und derzeit so kommerziell ausgeschlachteten Geschlechterkampf. Ich hab nie gesagt, dass das ein prima Theoretisierungsthema für Männer und Frauen ist, die keine/n mehr abbekommen und dafür lieber Bücher und Sendungen verkaufen...das hab ich nie gesagt...aber ich vermisse dabei den Praxisbezug und den Willen zu einem harmonischen, entspannten und fruchtbaren Umgang. Wenn ich mit jemandem im RL oder im Netz rede, dann interessiert mich, ob ich ihn/sie erreiche, ob es etwas gibt, was überspringt, ob es etwas gibt, was es uns leichter macht. Du zerlegst und drückst das was du wahrnimmst teilweise in Gedanken, die m.E. auch ohne das Beobachtete da wären, die darin m.E. eine Art Bestätigung suchen.

Ich muss sagen, dass ich von diesen theoretischen Betrachtungen und Aneinanderreihungen von Deutungen wieder abkomme...einfach deshalb, weil ich nicht eines Tages meinem Krokodilweibchen neben mir im Bett meine Kenntnisse vorlesen will...
...während sie lieber einen Kuss hätte.

Welche praktische Bedeutung hat das alles für dein tatsächliches Leben, und meins?

Viele fragende Grüße
Bernd
 
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AW: Kreuzfahrt: "Frauen sind, was sie sind. Männer...

Lieber Bernd, ich prophezeie dir hier etwas:

Du wirst nie hoch oben auf einem Sockel stehen! :trost:

Aber sicher öfter in ein warmes Bettchen eingeladen! :winken3:

:blume1:
 
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AW: Kreuzfahrt: "Frauen sind, was sie sind. Männer...

Bernd: Dieses Portal heißt "Denkforum"; meine Artikel stehen in der Rubrik "Philosophie Allgemein". Ob meine Texte, die ich übrigens nirgends abschreibe, bei dem einen oder andern zu diesem oder jenem führen, kann ich nicht berücksichtigen. Dieses ist ein wissenschaftlicher Beitrag. Wer Lebenshilfe sucht, findet vielleicht anderorts eher, was er sucht.
 
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AW: Kreuzfahrt: "Frauen sind, was sie sind. Männer...

von Corsario:
Dieses ist ein wissenschaftlicher Beitrag. Wer Lebenshilfe sucht, findet vielleicht anderorts eher, was er sucht.

Ich kenne einige deiner Quellen, daher meine Bemerkung mit dem abschreiben. Warum hast du Angst davor, dich der Realität zu stellen. Wie setzt du deine Texte um? Welche Bedeutung haben sie morgen früh für dich? Ist es nur um dich darzustellen oder hat es Praxisbedeutung? Tut mir leid, dass ich das fragen muss.

Kennst du den Biologen Uezkuell, der um die vorletzte Jahrhundertwende lebte? Er meinte wissenschaftlich sei, was die gegenwärtige Mehrheitsmeinung der gegenwärtig lebenden Wissenschaftler. Morgen ist es etwas anderes.

Es liegt mir am Herzen, dein Thema. Und deshalb bitte ich dich, mir zu erklären, wie du deine Worte umsetzt.

Welche Bedeutung hat jemand, der über den Duft eines Apfels philosophiert, wenn er mir nicht wenigstens beschreiben kann, was er beim essen eines solchen erlebt. Vielleicht hat er noch nie einen gegessen?

Viele Grüße
Bernd
 
AW: Kreuzfahrt: "Frauen sind, was sie sind. Männer...

Welche Bedeutung hat jemand, der über den Duft eines Apfels philosophiert, wenn er mir nicht wenigstens beschreiben kann, was er beim essen eines solchen erlebt. Vielleicht hat er noch nie einen gegessen?

Viele Grüße
Bernd

und wegen dieser Worte, Bernd, weiß ich, warum ich Dich mag ....

Äpfel
verführten schon
im Paradies ....

Oh dieser Duft nach
Verheißung - Fülle ....
 
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AW: Kreuzfahrt: "Frauen sind, was sie sind. Männer...

In Führungspositionen werden laut Handelsblatt die Frauen schlechter "entlohnt" als Männer mit gleicher Erfahrung,Verantwortung, Ausbildung usw.

Und die Redakteure recherchieren sehr genau.


yep, und was geben die redakteure als grund an ?

lg,
Muzmuz
 
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