hallo,
ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen.
Mein richtiger Name ist Ralf, 50 Jahre alt und neben anderen Interessen (Lesen, CNC, bildend tätig zu sein - Konstruktion und Fertigung im Hobbybereich) versuche ich mich mit Kant auseinander zu setzen.
Philosophie interessiert mich schon länger ohne jemals konkret aktiv geworden zu sein.
Nun schenkte mir "lieb Töchterlein" Kants "Kritik der reinen Vernunft" und auch gleich zwei einführende Bücher dazu
Am Anfang steht die Klärung der Begrifflichkeiten und deren Verhältnis zueinander.
"Sein" und "Seiendes" erschließt sich mir nun, denke ich zumindest.
Bei der Recherche dieser Begriffe kam mir folgender Gedanke, welchen ich einmal salopp formulieren möchte:
1) "Stellt der/ein kreative Prozess, welcher dem Menschen eigen ist, eine Überführung vom Sein in´s Seinede dar ?"
2) Wäre dann dieser Prozess ein "Bindeglied" zwischen Sein und Seiendem ?
Bedenkt bitte, daß meine Kenntnisse in der Philosophie nicht einmal als rudimentär zu bezeichnen sind.
Ich bitte also um Nachsicht, wenn euch mein Geschreibsel eher naiv vorkommen mag
Dank für eure Hilfe und liebe Grüße,
Ralf
ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen.
Mein richtiger Name ist Ralf, 50 Jahre alt und neben anderen Interessen (Lesen, CNC, bildend tätig zu sein - Konstruktion und Fertigung im Hobbybereich) versuche ich mich mit Kant auseinander zu setzen.
Philosophie interessiert mich schon länger ohne jemals konkret aktiv geworden zu sein.
Nun schenkte mir "lieb Töchterlein" Kants "Kritik der reinen Vernunft" und auch gleich zwei einführende Bücher dazu
Am Anfang steht die Klärung der Begrifflichkeiten und deren Verhältnis zueinander.
"Sein" und "Seiendes" erschließt sich mir nun, denke ich zumindest.
Bei der Recherche dieser Begriffe kam mir folgender Gedanke, welchen ich einmal salopp formulieren möchte:
1) "Stellt der/ein kreative Prozess, welcher dem Menschen eigen ist, eine Überführung vom Sein in´s Seinede dar ?"
2) Wäre dann dieser Prozess ein "Bindeglied" zwischen Sein und Seiendem ?
Bedenkt bitte, daß meine Kenntnisse in der Philosophie nicht einmal als rudimentär zu bezeichnen sind.
Ich bitte also um Nachsicht, wenn euch mein Geschreibsel eher naiv vorkommen mag
Dank für eure Hilfe und liebe Grüße,
Ralf