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Ist Logik existenzphilosophisch absolut (un)erklärbar ?

Bernies Sage:

Die ' Logik über die Logik ' wird mehrere ' Hänger ' haben,
die sich primär an der Form und sekundär am Inhalt laben.
:)

Meine Ausgangsfrage hierzu lautet:

"Warum" ergibt "minus x minus"
für alle fehlenden Wahrheiten
ein absolutes aber unrelativiertes plus
aus existenzphilosophischer Sicht?
:rolleyes:

Das Fehlende (= minus) existiert nicht, das Fehlende ist also auch nicht wegnehmbar.
Aber eine Zugabe stünde dem Fehlenden doch eigentlich auch ganz gut, - nicht wahr? ;)

Also müsste ich mir ja - in EINS (=1) der ich mit mir "fehlend" (= -1) bin, - eigentlich null Sorgen (= in der Zahl 0) machen, falls ich in der Annahme fehl gehe, nicht zu existieren, denn es gilt ja nach den Gesetzen der Mathematik - falls ich mich abziehe (-1) - (-1) = 0

Negative Zahlen sind - wie negative Kapitaleinkünfte - ohne weiteres addier- und subtrahierbar, können also in geeigneter und zulässiger Weise hinzugerechnet und damit verknüpft und verrechnet werden.

Um mich nicht zu verrechnen, erlaube ich mir erst einmal in den nächsten Tagen mich um meine neue "Gedanken-Einkommensteuerveranlagung - natürlich nur mit Gedanken-Verlustvortrag" zu kümmern.....;)

Ups....gerade scheint tatsächlich ein fehlender Gedanke sich selbst - über mich als sein Transformer - zu erkennen gegeben haben - nur für mich - existieren zu wollen, in diesem tollen Modus tollens... :)

Eure Antworten - so meine Vorstellung - sollten wir dazu gemeinsam gerne auch "mäeutisch generieren".

Die Sprachhebammenkunst einer meso-sokratischen Gebärdensprache zwischenzeitlicher Fehlbarkeiten hat es mir nämlich wie dämlich - einfach so mir nichts Dir nichts - ganz besonders angetan. :D

Einfach unverschwurbelt linear vorausgesetzt:
Die Regeln der Logik sind primär die Regeln des Denkens (im Überlegen)
und erst sekundär die Regeln des Handelns (im Tun).​

Die Frage ob wir Denken 'tun'....klingt natürlich lustig, weil das 'Denken denken' im 'Sein sein' und dabei dieses unbedingt auch noch 'Wollen wollen' natürlich nicht nur unmöglich klingt, sondern auch unmöglich 'ist' .

Logik wird allgemein als Folgerichtigkeit verstanden, ist also definitiv von einem Vorgang oder einem Nachgang abhängig. Seltsamerweise findet aber der Begriff der Folgefalschheit kaum Verwendung.

Denn schon die Frage: » Was ' ist' Logik ? « klingt eigentlich ziemlich unsinnig, da absolute Logik für jeden menschlichen Geist vollkommen unvorstellbar 'ist', zumal ja alle Vorstellungen generell auf einem Verhältnismaß zu beruhen scheinen, welches eine Verzerrung (Dehnung/Stauchung) nicht auszuschließen vermag.

Um also diesbezüglich nochmals auf die Themenfrage dieses Threads zurückzukommen, lieber Leser, ....

Stell Dir vor, alles Wissen über die Logik liegt hinter Dir und wird Dir fortan sprichwörtlich ein » Hinter-Dir'le « offen halten, welches in die erste Zukunft weist, die unmittelbar vor der Gegenwart sich gerade noch rechtzeitig - aber ohne Bart - offenbart. :)

Unter dem Motto: » Logik ist keine Plage « grüßt Euch Bernies Sage

Im 'Sein sein' ist UrSprung :cool::p die Logik will einen weiteren Sprung, der Mensch will aber nicht :D
 
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