Eulenspiegel
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Betrachtet man einmal den prozentualen Anteil der Wehrpflichtigen an der Armee eines Landes zB. der BRD so muß man feststellen, das dieser verschwindend gering ist.
Siehe:
http://www.bundeswehr.de/portal/a/b...ase64xml/L3dJdyEvd0ZNQUFzQUMvNElVRS82X0NfNENM
Auszugszitat:
Status
Die Bundeswehr umfasst 188.580 Berufs- und Zeitsoldaten, 38.765 Grundwehrdienstleistende und 26.540 freiwillig länger Wehrdienstleistende.
Stand: Januar 2010
Der Anteil der Wehrpflichtigen liegt zZt. bei ca. 20,6%
So gesehen könnte man sich fragen ob die Wehrpflicht überhaupt noch gebraucht, oder als Anwerbemechanismus für Unentschlossene genutzt wird, die in Wirtschaftskrisenzeiten den dargereichten Strohhalm gern ergreifen, um nicht arbeitslos zu sein. Diese Art der Rekrutierung ist sozusagen eine preiswerte Alternative zur Gewinnung von Soldaten, so hat man so die Möglichkeit sich die brauchbarsten auszusuchen. Ich glaube nicht das sich das der Staat diese Möglichkeit verschenken möchte. Das ist zunehmend der Grund warum wir immer kürzere Wehrdienstzeiten benötigen, vielleicht wird man eines Tages mit 3 Monaten auskommen, um die Brauchbarkeit der Rekruten für die Armee feststellen zu können. Abgesehen davon könnte auch die Durchmusterung der Bevölkerung für die Arbeitgeber von Interesse sein, weil sich so die Wehrpflichtigen in vielerlei Hinsicht auf Brauchbarkeit für Arbeitgeber austesten lassen.
Würde man den Anteil der Wehrpflichtigen in derArmee erhöhen wollen, so müßte man infolge der Komplexität der Aufgaben wahrscheinlich die Wehrpflicht auf ein entsprechendes Ausbildungsniveau bringen, was einer zweiten Berufsausbildung gleich käme, jedoch wahrscheinlich ohne die jetzigen Auslandseinsätze erfüllen zu können. Es ist schon fast ein Dilemma in dem man da steckt dem man nur schwer entkommen kann. Denn man braucht dann mehr Arbeitskräfte und auch Soldaten.
Woher sollen die aber ohne Einwanderung kommen, Frauen in der Armee ist auch eine Möglichkeit - aber nicht ohne entsprechende Kindergärten weil sonst der Nachwuchs fehlt!? Das Problem nun bräuchte man eine Einwanderungsprüfkommission auf Berufstauglichkeit für weitere Anforderungen. Es gäbe aber auch die Möglichkeit die Berufsausbildung Armee- und Industriekonform in der Armee auszuführen, dann jedenfalls wäre das Problem gelöst.
Siehe:
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2010-03/wehrpflicht-reform
Siehe:
http://www.bundeswehr.de/portal/a/b...ase64xml/L3dJdyEvd0ZNQUFzQUMvNElVRS82X0NfNENM
Auszugszitat:
Status
Die Bundeswehr umfasst 188.580 Berufs- und Zeitsoldaten, 38.765 Grundwehrdienstleistende und 26.540 freiwillig länger Wehrdienstleistende.
Stand: Januar 2010
Der Anteil der Wehrpflichtigen liegt zZt. bei ca. 20,6%
So gesehen könnte man sich fragen ob die Wehrpflicht überhaupt noch gebraucht, oder als Anwerbemechanismus für Unentschlossene genutzt wird, die in Wirtschaftskrisenzeiten den dargereichten Strohhalm gern ergreifen, um nicht arbeitslos zu sein. Diese Art der Rekrutierung ist sozusagen eine preiswerte Alternative zur Gewinnung von Soldaten, so hat man so die Möglichkeit sich die brauchbarsten auszusuchen. Ich glaube nicht das sich das der Staat diese Möglichkeit verschenken möchte. Das ist zunehmend der Grund warum wir immer kürzere Wehrdienstzeiten benötigen, vielleicht wird man eines Tages mit 3 Monaten auskommen, um die Brauchbarkeit der Rekruten für die Armee feststellen zu können. Abgesehen davon könnte auch die Durchmusterung der Bevölkerung für die Arbeitgeber von Interesse sein, weil sich so die Wehrpflichtigen in vielerlei Hinsicht auf Brauchbarkeit für Arbeitgeber austesten lassen.
Würde man den Anteil der Wehrpflichtigen in derArmee erhöhen wollen, so müßte man infolge der Komplexität der Aufgaben wahrscheinlich die Wehrpflicht auf ein entsprechendes Ausbildungsniveau bringen, was einer zweiten Berufsausbildung gleich käme, jedoch wahrscheinlich ohne die jetzigen Auslandseinsätze erfüllen zu können. Es ist schon fast ein Dilemma in dem man da steckt dem man nur schwer entkommen kann. Denn man braucht dann mehr Arbeitskräfte und auch Soldaten.
Woher sollen die aber ohne Einwanderung kommen, Frauen in der Armee ist auch eine Möglichkeit - aber nicht ohne entsprechende Kindergärten weil sonst der Nachwuchs fehlt!? Das Problem nun bräuchte man eine Einwanderungsprüfkommission auf Berufstauglichkeit für weitere Anforderungen. Es gäbe aber auch die Möglichkeit die Berufsausbildung Armee- und Industriekonform in der Armee auszuführen, dann jedenfalls wäre das Problem gelöst.
Siehe:
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2010-03/wehrpflicht-reform
