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Israelischer Staatsterror aufgeflogen

AW: Israelischer Staatsterror aufgeflogen

Der Mob liebt solche völlig irren Theorien.

Wie wahr, wie wahr!

Israel, eines der schlimmsten Länder der Welt, die die Weltgemeinschaft mit Terror und Krieg überziehen, ist nach einer Geheimdienstoperation wieder einmal aufgeflogen. Der Mossad hatte die realen Identitäten einiger Westeuropäer für seine illegalen Mordpläne mißbraucht. Aber nicht weniger scheinheilig verhalten sich nun die Regierungen der involvierten Länder, die mit dem Terrorstaat Israel offenbar weiter in diplomatischer Verbindung bleiben wollen. Während gegen den Irak und Afghanistan militärisch vorgegangen wird und sogar Iran schon Kriegsdrohungen erhalten hat, darf sich Israel offenbar alles erlauben, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen:

Was für eine Theorie.....
 
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AW: Israelischer Staatsterror aufgeflogen

die welt soll israel in ruhe lassen! dann lässt israel die welt in ruhe...
 
AW: Israelischer Staatsterror aufgeflogen

Leon de Winter: Warum Europa die Palästinenser hätschelt und Israel dämonisiert
5.04.2009
Europa hätschelt die Palästinenser und dämonisiert Israel, um sich von seiner Schuld am Holocaust zu befreien.



An der Grenze zwischen der Demokratischen Republik Kongo und dem Sudan sind in den vergangenen Wochen mindestens ebenso viele Menschen der Gewalt zum Opfer gefallen wie bei den jüngsten israelischen Operationen in Gaza – und doch beschäftigt der Terror in Afrika die europäischen Medien höchstens am Rande. Offenbar haben die Palästinenser etwas, das den Kongolesen und Sudanesen fehlt. Etwas, das ihnen die geballte Aufmerksamkeit der europäischen Medien beschert. Anders auch als die Millionen Vertriebenen und Flüchtlinge nach dem Zweiten Weltkrieg konnten die Palästinenser sich ihren Status als Dauerflüchtlinge erhalten. Bis heute, sechzig Jahre später, werden Palästinenserstädte als Flüchtlingslager bezeichnet; inzwischen tragen vier Generationen von Palästinensern von Geburt an das Etikett »Flüchtling«.



Die Palästinenser in Gaza haben eine religiösfaschistische Partei gewählt, deren erklärtes Ziel die Vernichtung der Juden ist. Voller Enthusiasmus versprach Hamas Krieg und Märtyrertum mit Slogans wie »Palästinenser lieben den Tod mehr als das Leben« oder »Kein Opfer ist zu groß, um Israel zu vernichten«. Nun gab Israel den Bewohnern von Gaza das, was diese sich angeblich mehr als alles andere wünschen: eine Gelegenheit, heldenhaft Widerstand zu leisten und Juden zu töten. Doch statt ihre tiefe Befriedigung über diese Chance zu äußern, schrien die Palästinenser auf, sie würden mit unverhältnismäßiger Härte behandelt, und den Juden müsse das Schießen auf Frauen und Kinder verboten werden. Dieselben Leute, die Gewalt und Krieg forderten, zeigten den Medien, wie brutal sie von den Juden angefasst wurden.

Als der Palästinenser Sami Kuntar, der 1979 einem vierjährigen Mädchen mit dem Gewehrkolben den Schädel eingeschlagen hatte, im vergangenen Juli von Israel freigelassen wurde, gratulierte Hamasführer Ismail Haniya Kuntar zum »großen Sieg im Widerstand; der Beweis, dass unser Weg richtig ist«.

Jahrelang hat Hamas Raketen auf Israel abgefeuert, doch die europäischen Medien zuckten nur mit den Schultern. In einem blutigen Bürgerkrieg vertrieb Hamas die sogenannte gemäßigte Fatah aus Gaza; die Medien reagierten gelangweilt. Jeden Tag prophezeien die Hamasführer Israel einen qualvollen Untergang; Europa gähnt. Und wenn die Provokation für Israel unerträglich wird und es gegen Hamas zurückschlägt, mit einem Bruchteil der Gewalt, die diese Organisation gegen Israel einsetzen würde, wenn sie nur könnte, dann treffen die Reporter sich auf dem Flughafen Tel Aviv, um vom grausamen Tod von Frauen und Kindern zu berichten.

Was an den Palästinensern fasziniert die Europäer dermaßen, dass viel schrecklichere Konflikte, Putins Zerstörung von Tschetschenien etwa, daneben völlig verblassen?

Die Antwort: Der Feind der Palästinenser ist zugleich Europas Obsession, nämlich der Jude. National und ethnisch zersplittert, wie Europa war und ist, galt dem Europäer der Jude, wie der umherziehende Zigeuner, als undurchschaubar und gefährlich. Judenhasser fürchteten sich vor dem Juden, denn der war clever und passte sich leicht an, war dem hebräischen Stamm jedoch loyal verbunden. Alles Übel auf der Erde ließ sich aus den Machenschaften des Juden ableiten – Antisemitismus ist die ultimative Verschwörungstheorie. Von Europa aus hat der Judenhass sich auf der ganzen Welt ausgebreitet. In einer Zeit der Globalisierung, mitten im Wirtschaftschaos, muss der intrigante Jude sogar in Ländern ohne Juden als Erklärung des Bösen und Bedrohlichen herhalten.

Die Ausrottung der europäischen Juden war die Konsequenz eines Prozesses, der 1000 Jahre zuvor begonnen hatte. Und bis heute hat Europa die Konsequenzen des Holocaust nicht verarbeitet. Im Gegenteil, seit Jahrzehnten fühlt der Kontinent sich von den Juden erpresst. Europas Sympathie für die Palästinenser hat wenig mit deren elenden Lebensbedingungen zu tun. Europa liebt die Palästinenser, weil es sich auf diese Weise von seiner Schuld am Massenmord frei machen kann.

In den sechziger Jahren hatte Jassir Arafat, ein korrupter Warlord alter Schule, die Idee, die Sache der Palästinenser in antiimperialistische Rhetorik neu zu verpacken und Palästina so auf die Tagesordnung der europäischen Intelligenzija zu setzen. Als christliche Milizen 1982 unter den Augen der israelischen Armee in den Flüchtlingslagern Sabra und Schatila Massaker verübten, wurde zum ersten Mal Kritik an den Juden laut, seit 1945 ein Tabu in der europäischen Öffentlichkeit. Die erste Intifada mit ihren Bildern von steinewerfenden Palästinensern und schwer bewaffneten jüdischen Soldaten beherrschte die Weltpresse und machte den Weg zur Verleumdung Israels frei. Schritt für Schritt wurde daraus ein Angriff auf jüdische Arroganz und, noch wichtiger, ein Angriff auf den israelischen und jüdischen Missbrauch der Erinnerung an den Holocaust.

Verantwortungsbewusste europäische Politiker – und von ihnen gibt es zum Glück viele – sind sich der Gefahren des islamischen religiösen Faschismus bewusst, und trotz des von Teilen der Medien ausgehenden massiven Drucks bemühen sie sich um eine ausgewogene Perspektive. Kein anderer Konflikt jedoch, möge er auch Hunderttausende Opfer fordern, heizt europäische Emotionen derart an wie der israelisch-palästinensische. Europa ist besessen davon.

Die europäischen Medien betrachten Israels Abwehrhandlungen wie unter einem selektiven Vergrößerungsglas; dieses Verfahren ermöglicht es ihnen, die Erben der Opfer, die Europas obszönstem Hass – dem Antisemitismus – zum Opfer fielen, als Bösewichte darzustellen und Europa endlich von seinen toten Juden zu befreien.

Wer auch nur einen Hauch von Gewissen und Geschichtskenntnissen hat, weiß eins genau: Selbst wenn Tausende Unbeteiligter in Gaza gestorben wären, könnte man das nicht mit dem Massenmord an den Juden in Nazideutschland gleichsetzen, und trotzdem werfen linke und muslimische Protestierer und Kommentatoren ununterbrochen mit Begriffen wie »Holocaust« und »Nazi« um sich, wenn sie Israels Antwort auf den Terrorismus von Hamas beschreiben. So verharmlosen sie den Nationalsozialismus und unterstellen indirekt, die Juden mit ihrer Hinterhältigkeit treffe im Grunde eine Mitschuld an ihrem Leiden unter der Naziherrschaft.

Sicher wäre es falsch, alle Europäer des unsinnigen Judenhasses zu bezichtigen, doch gibt es in Europa ein starkes altes Ressentiment. Laut einer neuen Umfrage der Anti-Defamation League (ADL) in sieben europäischen Ländern glauben 31 Prozent der Erwachsenen, die Juden in der Finanzindustrie seien für die Wirtschaftskrise verantwortlich. Aus der Erhebung geht auch hervor, dass Kritik an Israel und die Einstellung zu den Juden zu Synonymen geworden sind: 58 Prozent der Befragten erklärten, sie würden die Juden wegen der israelischen Politik jetzt stärker ablehnen. Die ADL fragte diese Europäer nicht, ob sie auch die russisch-orthodoxe Kirche ablehnen, weil die russische Armee Grosnyj zerstört hat.

Europa dämonisiert Israels sechs Millionen Juden, obwohl sie sich nur gegen einen von blindem religiösen Hass angetriebenen Feind wehren. Darin drückt sich sein brennender Wunsch aus, endlich die sechs Millionen Toten loszuwerden. Europa wird den Juden die Bürde von Auschwitz nicht verzeihen. Deshalb sind die Hunderte Toten von Gaza für Europa so viel bedeutsamer als die Millionen Toten von Darfur und im Kongo. Wie andere Menschen auch haben die Juden nicht viel aus der Geschichte gelernt, aber eins wissen sie genau: Sie wiederholt sich.


Sehe ich genauso:sekt:
 
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AW: Israelischer Staatsterror aufgeflogen

Leon de Winter: Warum Europa die Palästinenser hätschelt und Israel dämonisiert
5.04.2009

Europa hätschelt die Palästinenser und dämonisiert Israel, um sich von seiner Schuld am Holocaust zu befreien. ...........

Israelische Soldaten „hätscheln“ palästinensische Kinder (siehe Link):
http://www.arendt-art.de/deutsch/pal...chicksal_1.htm

- denn wer sich gegen den Kindesmord in Palästina durch israelische Soldaten auflehnt, ist dann angeblich antisemitisch;

Wenn Du Generationen in Deutschland, Österreich lange nach dem Holocaust geboren, als einer Art Erbsünde verantwortlich machst, dann steht es auch zu, die Verbrechen semitischer Volksgruppen, deren Herrscher und Vasallen der Vergangenheit verantwortlich zu machen!

Wie du mir – so ich dir
Auge um Auge – Zahn um Zahn

- Deine Denkweise ist vermutlich die, dass Juden rechtens vergast wurden!

K. M.
 
AW: Israelischer Staatsterror aufgeflogen

Wie du mir – so ich dir
Auge um Auge – Zahn um Zahn

K. M.


"„O Allah, überwinde die Juden und ihre Unterstützer. O Allah, überwinde Amerika und seine Unterstützer. O Allah, zähle sie und töte sie alle, bis auf den letzten. O Allah, zeige ihnen einen Tag der Dunkelheit. O Allah, ....– besiege die Juden und die Amerikaner und gib uns den Sieg über sie.“ (Arabische Presse, 10. Juni 2007)


ein volk, das seine kinder in diesem geist erzieht, tut mir überhaupt nicht leid....
 
AW: Israelischer Staatsterror aufgeflogen

"Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.“

Mahatma Gandhi​
 
AW: Israelischer Staatsterror aufgeflogen

Israelische Soldaten „hätscheln“ palästinensische Kinder (siehe Link):
http://www.arendt-art.de/deutsch/pal...chicksal_1.htm

- denn wer sich gegen den Kindesmord in Palästina durch israelische Soldaten auflehnt, ist dann angeblich antisemitisch;

Wenn Du Generationen in Deutschland, Österreich lange nach dem Holocaust geboren, als einer Art Erbsünde verantwortlich machst, dann steht es auch zu, die Verbrechen semitischer Volksgruppen, deren Herrscher und Vasallen der Vergangenheit verantwortlich zu machen!

Wie du mir – so ich dir
Auge um Auge – Zahn um Zahn

- Deine Denkweise ist vermutlich die, dass Juden rechtens vergast wurden!

K. M.

Bist Du jetzt nicht ein bißchen OT?
Herzlichen Glückwunsch zu der Jauchegrube arendt-art.
Was sind den semitische Volksgruppen und deren Vasallen?

Könntest Du den Lesern mal erklären, warum jemand die Ermordung der Juden durch einen Artikel rechtfertigen soll, der genau den Verdrängungsmechanismus der Europäer hervorhebt?


Wie würdest DU Dich verhalten, wenn Du solche Nachbarn hättest?

Die Hamas (arabisch ‏حماس‎ Hamās) ist eine palästinensische sunnitisch-islamistische paramilitärische Terrororganisation[1][2][3] und eine politische Partei. Ihr Name ist einerseits ein Akronym aus ‏حركة المقاومة الإسلامية‎ Harakat al-muqāwama al-islāmiyya, was so viel wie „Islamische Widerstandsbewegung“ bedeutet, und andererseits ein arabisches Wort für „Eifer“.

Die aus der Muslimbruderschaft hervorgegangene Hamas und ihre Unterorganisation, die Qassam-Brigaden, werden von der Europäischen Union, den USA und anderen, vor allem westlichen Staaten als terroristische Vereinigung eingestuft und sind in erster Linie durch ihre Selbstmordattentate und andere Angriffe auf israelische Zivilisten und Soldaten bekannt geworden. In den palästinensischen Autonomiegebieten betätigt sich die Hamas auch auf karitativem Gebiet. Im Jahr 2006 trat sie als politische Partei in Erscheinung[4]. Bei der Wahl am 25. Januar errang sie die absolute Mehrheit der Mandate im palästinensischen Legislativrat. Es kam zu einem offenen Machtkampf zwischen der ehemals regierenden Fatah und der Hamas, was zu einer Spaltung der Palästinensischen Autonomiegebiete führte: Nach gewaltsamen Auseinandersetzungen fiel der Gazastreifen an die Hamas (Juni 2007), die Westbank an die Fatah.

Die Hamas lehnt eine Zweistaatenlösung ab; ihre Charta verlangt unter anderem die Beseitigung Israels und die Schaffung eines islamischen Gottesstaats. Die Hamas beansprucht dafür das gesamte ehemalige Mandatsgebiet Palästina zwischen dem Mittelmeer und dem Jordan.[5]



http://de.wikipedia.org/wiki/Hamas
 
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Bist Du jetzt nicht ein bißchen OT?
Herzlichen Glückwunsch zu der Jauchegrube arendt-art.
Was sind den semitische Volksgruppen und deren Vasallen?

Könntest Du den Lesern mal erklären, warum jemand die Ermordung der Juden durch einen Artikel rechtfertigen soll, der genau den Verdrängungsmechanismus der Europäer hervorhebt?


Wie würdest DU Dich verhalten, wenn Du solche Nachbarn hättest?

Die Hamas (arabisch ‏حماس‎ Hamās) ist eine palästinensische sunnitisch-islamistische paramilitärische Terrororganisation[1][2][3] und eine politische Partei. Ihr Name ist einerseits ein Akronym aus ‏حركة المقاومة الإسلامية‎ Harakat al-muqāwama al-islāmiyya, was so viel wie „Islamische Widerstandsbewegung“ bedeutet, und andererseits ein arabisches Wort für „Eifer“.

Die aus der Muslimbruderschaft hervorgegangene Hamas und ihre Unterorganisation, die Qassam-Brigaden, werden von der Europäischen Union, den USA und anderen, vor allem westlichen Staaten als terroristische Vereinigung eingestuft und sind in erster Linie durch ihre Selbstmordattentate und andere Angriffe auf israelische Zivilisten und Soldaten bekannt geworden. In den palästinensischen Autonomiegebieten betätigt sich die Hamas auch auf karitativem Gebiet. Im Jahr 2006 trat sie als politische Partei in Erscheinung[4]. Bei der Wahl am 25. Januar errang sie die absolute Mehrheit der Mandate im palästinensischen Legislativrat. Es kam zu einem offenen Machtkampf zwischen der ehemals regierenden Fatah und der Hamas, was zu einer Spaltung der Palästinensischen Autonomiegebiete führte: Nach gewaltsamen Auseinandersetzungen fiel der Gazastreifen an die Hamas (Juni 2007), die Westbank an die Fatah.

Die Hamas lehnt eine Zweistaatenlösung ab; ihre Charta verlangt unter anderem die Beseitigung Israels und die Schaffung eines islamischen Gottesstaats. Die Hamas beansprucht dafür das gesamte ehemalige Mandatsgebiet Palästina zwischen dem Mittelmeer und dem Jordan.[5]

http://de.wikipedia.org/wiki/Hamas

Wenn das alles so einfach wäre, ...........

Denn:

Nahost: Netanjahu spricht von Zwei-Staaten-Lösung


05.07.2009 | 15:55 | (DiePresse.com)
Als Bedingung nennt Israels Premier Netanjahu einen entmilitarisierten palästinensischen Staat. Der palästinensische Präsident fordert die Räumung der israelischen Siedlungen.

http://diepresse.com/home/politik/nahost/492680/index.do


US-Nahostgesandter bei Netanjahu

Mitchell drängt Israel zur Zwei-Staaten-Lösung
Von Ulrike Putz, Beirut

Der Ton, den Washington gegenüber Jerusalem anschlägt, ist schärfer geworden. Beim ersten Zusammentreffen mit Netanjahu hat der US-Sonderbeauftragte Mitchell klargemacht: Die USA wollen Ergebnisse im Friedensprozess sehen. Der Sonderstatus Israels scheint passé.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,619468,00.html

Israels Außenminister will keine Zwei-Staaten-Lösung

Kühler Empfang für Avigdor Lieberman

Der neue israelische Außenminister Avigdor Lieberman hat im Gespräch mit Bundestagsabgeordneten in Berlin offen gelassen, ob seine Regierung eine Zwei-Staaten-Lösung mit den Palästinensern akzeptieren könnte. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, Ruprecht Polenz, sagte nach einem einstündigen Treffen, bei dem Gespräch sei klar geworden, dass Lieberman nicht den Konflikt zwischen Israel und Palästinensern, sondern den zwischen gemäßigten und radikalen Muslimen als zentral ansehe. Polenz ergänzte, die Linie der neuen israelischen Regierung werde sicher erst beim Antrittsbesuch von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu in Washington am 18. Mai erkennbar werden. Lieberman selbst äußerte sich nach seinem Treffen ........

http://www.tagesschau.de/ausland/lieberman110.html

:blume1:
 
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Der Sonderstatus Israels scheint passé.
ja, aber es scheint nur, denn ein außerwähltes volk hat den sonderstatus bis ans ende der welt... nach dem alten testament. und wie du sicher weißt, der glaube versetzt berge... immerhin, diese berge werden schon über 3000 jahren versetzt, not bad, not bad....

Israels Außenminister will keine Zwei-Staaten-Lösung

und warum?? hast du dich gefragt warum?

gibt es für dich gewisse zusammenhängende ereignisse und fakten, die zu vernichtung von israel führen könnten?
ein palästina, das das langfristige strategische ziel verfolgt, nämlich ein Palästina vom Fluss bis zum Meer?

und, zb: In einer Rede auf einer Konferenz mit dem Titel „Die Welt ohne Zionismus“ sagte der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad am Mittwoch in Teheran: „Wie es der Imam (Ayatollah Khomeini) gesagt hat, Israel muss von der Landkarte radiert werden“. http://focus.msn.de/hps/fol/newsausg...e.htm?id=20763)
 
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