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Gedankengänge

micha

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17. Dezember 2002
Beiträge
96
Zu erkennen dass der Mensch tiefer gehen kann, läst erkennen es ist von Bedeutung zu wissen woran der andere ist. Wohl eine Botschaft erzählen der Allgemeinheit/Masse von Menschen. Doch ist die Verständlichkeit des Menschen der dieses nicht weis was die Richtigkeit dar stellt schwierig. Denn zu erzählen setzt voraus zu verstehen den Gedankengang. Es ist an der Freude an der Übereinstimmung zu erkennen was einer meint zu wissen was gut ist. So gesehen liegt in Verstehen alles und im Verstehen was es nicht zu Verstehen gibt ist noch zu Verstehen. Plausibel zu schreiben ist einfach und kurz doch ohne Breite an Spektrum von Wissen wonach man sucht zu wenig. Vielleicht ist es eine Kunst Wissen in kürze zu Verpacken doch es setzt bereits erlangtes Wissen voraus. Erst muss gesammelt werden die Erkundung dann kann bemessen werden mit Erkenntnis. Die Wahrheit zu finden unabdingbar? Wahr ist die Brutstete von vielen, dies läst erkennen mehr zu wissen um zu selektieren um zum Elementaren zu gelangen, nämlich der Richtigkeit an sich selbst. Die reine ohne Murks und Schmiere. Gradlinigkeit an sich die Ordnung der Dinge sie ergibt Erfreuung des Gemütes. Womit wir wieder an ein Thema gelangen das Gemüt so unverständlich es liegt nicht in Faulheit das Gemüt es liegt an der Erarbeitung von Dingen zu erreichen ein weiters Stadion wobei man stehen bleibt und anfängt das erlangte zu respektieren und zu tolerieren. Leicht es sich zu machen ist wohl auch nicht die Leichte an sich es setzt arbeit voraus zu erlangen Leicht zu leben. Denn wer Leicht lebt ist wohl auch nicht Leicht im Leben was er lebt, er hat ein schweres leben, denn wer weis nicht was das Richtige Leben ist. Lauffeuer in meiner Flinte der Wahrheit sie Schießt mit der Richtigkeit des Sinnes an Sich wovon man denkt zu wissen. Weisheitsglaubend.
 
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Übereinstimmung und toleranz

Denn zu erzählen setzt voraus zu verstehen den Gedankengang. Es ist an der Freude an der Übereinstimmung zu erkennen was einer meint zu wissen was gut ist(...)das erlangte zu respektieren und zu tolerieren
toleranz setzt dialektik voraus. ein toleranter mensch ist jemand der versteht, und dennoch nicht übereinstimmt, aber akzeptiert.
zum erzählen gehört der wille und das vermögen das verstandene richtig darzustellen, wie zum zuhören der wille und das vermögen zu verstehen vorasugesetzt sind.
Lauffeuer in meiner Flinte der Wahrheit sie Schießt mit der Richtigkeit des Sinnes an Sich wovon man denkt zu wissen.
wenn ich es richtig verstanden habe, so hast du ganz recht, die wahrheit ist eine waffe, deren geschoss die voreingenommenheit davon ist, dass man denkt das subjektiv wahrgenommene sei das richtige, also das absolut wahre. doch diese wahrheit gibt es nicht, denn sie ist subjektiv und den menschlichen fehlern obliegend. doch was machen? nicht schießen, nicht denken oder nichts für wahr halten auf der einen seite oder den eventuell fälschlichen mord akzeptieren? doch hält man nichts für wahr, so ist selbst das richtige nicht wahr und wir tun das falsche.
wir befinden uns also in einer wahren zwickmühle der wahrheit.
 
Wahrheit zur Richtigkeit

die Wahrheit sie ist ein Phänomen, wie kann man die Wahrheit erkennen, wie weis man es währe der Wahrheit entsprechend die Wahrheit. Tiefer zu gehen so läst es mich erkennen Wahr zu sein ist dennoch alles es Passiert Wahrheit ist die Realität die Passiert die uns umgibt die nicht veränderbar ist. Wahr kann schlecht und gut sein Wahrheit ist nichts was verbunden mit dem guten steht.

Daher ist Wahrheit ein offener Begriff, ja jeder Begriff müsste erst einmal Definiert werden damit wir verstehen mit welchen Wörtern wir fungieren.

Deshalb ergibt sich für mich aus Wahrheit nur eines: Sie kann nicht geben die Richtigkeit an den Dingen.

Denn Richtig ist immer im Sinne von Ordnung und Genauigkeit. Umhüllt von Gradlinigkeit.

Richtig ergibt sich aus etwas was aus Erkenntnissen und Erkundungen entsteht daher aus eigener Vorstellung und der eigenen Realität.

Wahrheit ist die Realität die sich ergibt ohne Denken des Menschen. Dennoch währe sie ohne den Menschen nur die Wahrheit und nicht die Richtigkeit die der Mensch sehnsüchtig sucht und empfindet die Moral.
 
absolute wahrheit?

Wahrheit ist die Realität die Passiert die uns umgibt die nicht veränderbar ist
die wahrheit ist deiner meinung nach also absolut? sie ist nicht zuordnend, kennt also die kategorien des guten und des bösen nicht? ich gebe dir in diesem punkt recht, dennoch glaube ich das die wahrheit aus sich heraus, wie du sie schon definiertest, relativ sein muss. alles was passiert ist dem gesetz der zeit unterworfen, d.h. alles was ist wird einmal gewesen sein. der mensch als subjekt urteilt daher natürlich subjektiv. genau diese subjektivität aber wiederum obliegt ebenfalls dem gesetz der zeit, d.h. was einmal war wird durch das subjektive empfinden des jetzt heraus bestimmt. die wahrheit ist (leider), dass hitler damals ein ganz toller hengst war, heute ist er (zu recht) nur noch ein kleines arschloch, das viel macht hatte. das jetzt beeinflusst das gewesene, und dadurch die wahrheit die sich auf das gewesene bezieht.
richtig und wahr beziehen sich aufeinander, sind aber nicht identisch. ist es richtig alles wahre zu sagen? die moral wiederum, da hast du recht, setzt diese begriffe in relation zueinander, würde die moral nicht sagen es ist immer richtig das wahre zu sagen, ob gut oder schlecht, würden wir es vielleicht für richtig erachten das falsche zu sagen, wenn das wahre schlecht ist.
 
Wortgesann mit Wahrheit und Richtigkeit

Wir können die Welt nicht Verändern nur unsere Betrachtung an uns selbst.

Wie auch immer für mich liegt dieser Satz sehr offen er ist ein Prädikat für alles an Wörtern und Zahlen. Die Bedeutung ob nun mein Vorgang auf dieser Welt etwas verändert oder nicht liegt wohl im Schicksal und nicht in meiner Hand. Dennoch meinen wir, wir tun etwas was wir uns selbst denken das wir tun sollten.

Damit die Wahrheit verstanden werden kann läst sich erkennen wahr zu sein ist Leere und nur die Reine Objektivität.

Denn Richtig ist die Subjektive die Empfindung von Gut oder Böse.
Der Mensch er gibt der Welt Betrachtungen die er Verändern kann jeder Denkt anders. Doch zu wenig? Liegt es nicht im Schicksal so zu denken? Damit erkennen ich wieder wie tief man gehen kann die Tiefe die ich sehe sie läst mich erkennen alles ist noch zu weit offen um zu sagen warum die Wahrheit dennoch Objektiv ist und nur durch Denken Richtig werden kann.

Daher ist Recht von Richtig und die Moral sollte dem Recht entsprechen oder?

Komisch Gerechtigkeit ist aber der Vorteil des Stärkern.

Daher könne Recht die aus Richtigkeit entstand mit Gerechtigkeit nur so viel zu tun haben bis der Mensch mit der Subjektivität seinen Gedankengängen an sich versucht Gerecht zu nutzen zu seinen Gunsten.

Dies erklärt nun wieder deine Abneigung gegen Gesetze und Gerechtigkeit der Masse an sich.

Gedankengänge wie sie kommen egal; Wahrheit ist offen und nicht vergänglich obwohl sie Objektiv ist. Wahrheit liegt in dem inneren der Materie sie ist nicht veränderbar.

Richtig ist die Wahrheit der Menschen an sich. Somit gilt für mich wenn einer von Wahrheit spricht so versucht er zu sagen es währe die reine Innere der Objektivität zu sagen so sei es.

Falsch......

Richtig ist was wir bewerten können. Wahrheit liegt klar offen sonst gar nichts. Geschwister der Realität ist sie, die Nicht veränderbar ist.


Dieses kann vielleicht an manchen Stellen verwundern, doch es kann zu Gedankengängen anregen, zu feilen an diesem Wortgespann.

Gruß Micha :)
 
wahrheit und recht

Richtig ist was wir bewerten können. Wahrheit liegt klar offen sonst gar nichts. Geschwister der Realität ist sie, die Nicht veränderbar ist.
richtig ist es noch nicht, nur weil wir es bewerten können, richtig wird es erst, wenn man aus der subjektivität seines seins heraus etwas ohne das bedenken etwas falsch zu tun/meinen/denken/... als richtig erachten kann. von daher hast du recht, dass das recht der bewertung unterliegt.
die wahrheit, im gegensatz dazu, unterliegt erstmal nicht der beurteilung, dafür aber der wahrnemung. wahrnehmung wiederum kann nur aus dem moment entstehen. auf die wahrnemung wirkt das "ich" und die umwelt, daraus wird das für wahr genommene. wahrheit ist zwar das rein objektiv wahrgenommene, dennoch obliegt es dem subjekt diese wahrnemung zu deuten und zu verändern, ob gewollt oder ungewollt. gewollt, wenn ich das "ich" der zeit verändere, ungewollt, wenn sich das umfeld aus der zeit heraus verändert.
dieses umfeld kann alles mögliche sein, z.b. neue erkenntnisse.
selbst die realität ist, individuel betrachtet, veränderbar.
die wahrheit wird zur richtigkeit, wenn sie dem urteil unterworfen, daraus ergibt sich wiederum eine dialektik des wahren.
du hast insofern recht, als die wahrheit als solche in ihrem ursprung geschichtlich unveränderlich bleibt, aber aus der menschlcihen natur heraus bereits das muss besteht, sie einem urteil zu unterwerfen, da wir nicht anders können als urteilen.
die wahrheit wird zur richtigkeit, bleibt aber für uns die wahrheit.
über das gesetzliche recht, das mit richtig nicht mehr soviel zu tun hat, und der daraus folgenden gerechtigkeit, müsste man extra diskutieren.
gruss beni
 
Auf- und Abgänge?

Also was bleibt denn nun von der Wahrheit? Reine leere Objektivität, Micha? Und was wäre das für eine Erkenntnis? Was wäre dann richtig? Alles oder Nichts oder vielleicht mals so oder so? Oder ist sie doch eigentlich unerkennbar, Nguyen?

manfred
 
die wahrheit ist das geschehen; die richtigkeit, die beurteilung über die wahrheit anhand des uns menschen eigenen gut und böse schemas.
meine meinung
gruss beni
 
Wahrheit ist offen es ist die Natur selbst. Sie enthält im inneren das Informationen die wir bewerten müssen.

Somit ergibt sich für den Menschen durch Gedankengänge der Subjektiven Richtigkeit etwas was er für richtig oder für Falsch hält.

Wahr ist alles und Richtig nur das was wir meines es könnte sein.

Ich stimme überein mit den Aussagen Nguyen. :)

Leere reine Objektivität - ja die Erkundung (Erkenntnis) daraus ist das der Mensch die Möglichkeit hat aus der Objektivität der Leere der Wahrheit sie zu füllen. Denn ein Halm Grass ist Leer von der Vorstellung was es sein könnte.

Der Mensch jedoch gibt diesem jedoch die Bewertung was es sein könnte.

dies denke ich über die Leere Objektivität, mein Mitdenker mwirthgen.


Somit ergibt sich, alles ist eine Erfindung die WAHRNEHMEN. Sie könnte sein, und wenn zusammenpasst zu dem was man kennt ergibt sich neues wissen.

Doch was ist mit dem was wir noch nicht Wissen was anders ist wodurch es uns nicht gelingt dieses zu verstehen?

Daher glaube ich es ist wichtig mehr zu wissen. Dennoch ist mehr von wissen nur so gut wie es sich selbst angeeignet worden ist.

Denn nur so gelangen wir weiter durch die Leere des Nichts zu finden um aufzudecken. Aber können wir alles Aufdecken ist es möglich, ja ist dies von Nöten?!

Ist nicht der Vorgang der Schnelle die unser Leben begleitet nicht zu viel? Müsste die Menschheit nicht erst Reifen um zu verstehen mit dem Erlangten Wissen umzugehen.

Vielleicht sollen wir um das erlangte Wissen erst einmal Sinnieren und die Wichtigkeit feststellen die der unserer Richtigkeit der Wahrheit entsprechen könnte. Denn wir Wissen noch zu wenig als das wir uns eingestehen können das Qualität immer vor Quantität stehen sollte. Zu schnell geht alles voran, wir sehen gar nicht mehr wofür dies alles ist. Wir können nicht mehr einschätzen was wir mit dem Erlangten anfangen sollen.

An sich zu arbeiten um zu erkennen wofür man leben sollte. Die Wahrheit sie liegt immer offen, es liegt an uns ihr eine Bedeutung zu geben. Dies sollte aber überlegt werden und nicht von der Schnelle überrollt werden.

Das Wesentliche ist doch das wir erklären können Vorgänge und diese auch benützen doch was wir nicht können ist das Wesentliche der Richtigkeit der MORAL zu erkennen. Somit ist der einzelne Mensch dumm und die Ansammlung der Menschen im Bezug auf Firmen und Unternehmen immer vom Wesentlichen ohne Moral geblendet.

Dies zu ändern können wir nicht doch wir können dem Ganzen eine andere Betrachtung schenken.
 
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Wahrheit und Wahrheiten

Hallo ihr zwei,

Die Wahrheit ist also Geschehen und Natur, dem kann ich im folgenden Sinne zustimmen: Wahrheit und Wahrheiten sind zweierlei. Ein Geschehen kann wahr sein und die Natur hat ihre Wahrheit. Ich verspreche mir mehr von einer Wahrheit, die uns Menschen verbinden kann, die sozusagen von sich aus "spricht" und nicht erst von Menschen inhaltlich gefüllt wird.

grüße von manfred
 
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