Vor dem Hintergrund der (vermeintlichen) Klagen gegen die Äußerungen des Erz(-Verbrechers?)-Bischofs von Köln, Herrn Meisner, interessiert mich in diesem Forums-Rahmen die Frage, aus welchem theologischen Hintergrund die These aufgestellt werden kann, die er vertritt, dass man (lassen wir die Homosexuellen mal außen vor) von einem Ausschwitzen (ein sehr unglückliches Wort) der Übel unserer Zeit (Drogen, Kriminalität und was immer Meisner dazu zählen möchte) spricht?
Ist er reiner Machtpolitiker, der der herrschenden MAchtelite der katholischen Kirche signalisieren will, dass er ein sehr konservativer Kirchenvertreter ist (und den Rang eines KArdinals anzustreben bereit ist) oder hat er moral-theologische Gründe für dieses seltsame Sprachbild???
Wer kann mir weiterhelfen?
Ist er reiner Machtpolitiker, der der herrschenden MAchtelite der katholischen Kirche signalisieren will, dass er ein sehr konservativer Kirchenvertreter ist (und den Rang eines KArdinals anzustreben bereit ist) oder hat er moral-theologische Gründe für dieses seltsame Sprachbild???
Wer kann mir weiterhelfen?