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Diskussionen in den USA nach der Wahl...

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Extra für Majanna: neuer Artikel von Malte Lehming

Heute erschien dieser Artikel im Berliner Tagesspiegel unter der Überschrift:

Die Moral nach der Wahl

Die Demokraten suchen nach Gründen für ihre Niederlage bei den US-Wahlen. Und nach einer Sprache für das provinzielle Amerika


Any comments?
 
Danke fuer das Zitat, Walter

"They that can give up essential liberty to obtain a little temporary safety deserve neither liberty nor safety. "

Und leider beginnt es wirklich dem Europaeischen Schuh zu passen - hier
und da!

Nach der letzten Wahl gibt es hier KEINERLEI Zweifel, oder Gerede.
Das Volk hat eindeutig gesprochen.

Tom Hanks (Schauspieler) hat sogar dieser Tage laut werden lassen,
dass er es sowieso fuer idiotisch ansah, dass sich Hollywood Figuren
und Saenger lautmachten fuer was das Volk "tun sollte".
er sagte: WIR SIND NICHT DAS VOLK. Wir haben KEINE Ahnung, wie
das Volk lebt und denkt!

Es sind nicht nur ein paar verblendete Verrueckte, die Bush nicht nur
wiedergewaehlt, sondern mit grossem Abstand wiedergewaehlt haben.

Wer immer noch Bauchweh hat davon und das in stussigen websites
unter die Leute bringen will...na ja dann halt :))
 
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Die Demokraten

die immer DIE Partei des kleinen amerikanischen Mannes war, und dazu
sah, dass kleine Leute nicht zu kurz kamen, ist schon seit einiger
Zeit nicht mehr die Partei des kleinen Mannes.
Genau gesagt, seit Billy Clinton's Einzug ins Weisse Haus.

Die Verbindungen der demokratischen partei mit grossem Geld,
grossem Ruhm und grosser macht hat zu einem Bruch mit der
Verbindung zum kleinen Mann gefuehrt!

Laecherlicherweise waren es gerade die "kleinen" Sachen, die zum
fall der Demokratischen Partei (was die letzte Wahl betrifft, jedenfalls)
fuehrte!
Ehen zwischen Frauen und Frauen/Maennern und Maennern,
Weihnachten nicht mehr Weihnachten nennen zu duerfen, weil
Andersglaeubige das als Affront ansehen koennten, Christliche Religion als
"fundamentalismus" zu stempeln, waehrend Zwang entstand,
anderen Religionen mehr Wichtigkeit zugestehen zu muessen,
einen Presidenten staendig in die Dumme und menschenverachtende
Ecke zu stellen - all dies sass NICHT gut mit einem Volk, welches
hauptsaechlich aus Christen besteht.

Was man in WAshington und Californien ebenso vergessen hat, ist die
Tatsache, dass fast alle Staaten dazwischen die gebluemte,
down-to-earth, Du-zu-mir-und-ich-zu-Dir Sprache von George Bush
voellig versteht und genau weiss was der Mann meint.

Da sind nun die Republikaner, einstmals die Partei der privilegierten,
der finanziellen Elite! Die Partei der konservierten lass-uns-das-mal-
halten-wie-immer.
Und das Volk hat eindeutig entschieden, bereits in der letzten Wahl,
dass die Republikaner neuerdings die Sprache des Volkes spricht!
- Unabhaengig von Bush I oder Bush II.
Diese Sache war schon lange im Kommen.

Ja, Die Demokraten haben so total den touch verloren.
Nicht nur durch die Wahl ihrer Sprecher sondern hauptsaechlich durch
die Wahl ihrer Geld-Ausgaben und die Art wie Steuerzahler zur Kasse
gebeten wurden ueber viele Jahre - und dabei noch als
hinterstaendig, unmodern, altmodisch, spiesserhaft, herzlos, blutruenstig,
und ueberhaupt dumm abgetan wurde!

Wenn ich nicht irre, kaempfen verschiedene Europaeische Volker ja auch
damit...:)

Hey, hier ein Tip! WAEHLEN GEHEN
 
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