Mein Name ist Melaya
Melaya ist mein Astral-Ich.
Die Einhörner sind reine Lichtwesen,die in der innersten Seele leben.
Ein Ort,der niemals von Erdenwesen berührt werden kann und nur Gott und Lichtwesen vorbehalten ist.
Um diesen heiligen Ort wuchert eine Dornenhecke.
Jede Seelenverletzung,jede Erfahrung bleibt dort hängen und kann verarbeitet werden oder wuchert einfach zu.
Davor existiert die Welt der Maya,in der wir uns hier und heute begegnen,mit allen Erfahrungen,Erwartungen,menschlichen Gedanken,Vorstellungen und Wünschen.
Diese Welt ist ein Labyrinth mit vielen Sackgassen oder verlockenden Wegen,die direkt ins Verderben führen.
Ich denk,jeder ging schon mal einen Weg,der direkt in die Hölle führte.
Aber es gibt immer wieder einen Weg,der zum Ziel führen kann.
Und hat man ihn mal gefunden und geht diesen auch eine Weile,so kann man sich sicher sein,daß schon bald wieder ein Weg vom Ziel weglockt.
Völlig ahnungslos glauben wir,auf dem richtigen Weg zu sein,und merken recht bald,wie wir doch wieder vom wahren Weg abgekommen sind.
Vielleicht kann man auch den wahren Weg nur von einem Irrweg aus sehen.
Der Weg ist das Ziel.
Es ist nicht wichtig,als Erster ein Ziel zu erreichen,oder überhaupt irgendwo anzukommen.
Wichtig ist zu erkennen,wo das Ziel ist.
Es ist nicht am Horizont,denn hinter m Horizont geht es weiter.
Es ist nicht in der letzten Lebenssekunde erreichbar,denn die
Ewigkeit kennt weder Anfang noch Ende.
Das Ziel liegt vielleicht im Reich der Einhörner?
Es ist egal,ob Du im Orient wohnst,in Asien oder in Amerika.
Alle Menschen sind Gottes Kinder.
Jeder Mensch ist individuell und jeder Mensch trägt den Funken Gottes Liebe in sich-egal,wie tief seine Wege durch die Hölle der Maya verlaufen...
Wir haben viele Erdenrunden Zeit zum leben,zum finden,zu verstehen,zu reifen,zu wachsen.
Namaste
Eure Melaya
Melaya ist mein Astral-Ich.
Die Einhörner sind reine Lichtwesen,die in der innersten Seele leben.
Ein Ort,der niemals von Erdenwesen berührt werden kann und nur Gott und Lichtwesen vorbehalten ist.
Um diesen heiligen Ort wuchert eine Dornenhecke.
Jede Seelenverletzung,jede Erfahrung bleibt dort hängen und kann verarbeitet werden oder wuchert einfach zu.
Davor existiert die Welt der Maya,in der wir uns hier und heute begegnen,mit allen Erfahrungen,Erwartungen,menschlichen Gedanken,Vorstellungen und Wünschen.
Diese Welt ist ein Labyrinth mit vielen Sackgassen oder verlockenden Wegen,die direkt ins Verderben führen.
Ich denk,jeder ging schon mal einen Weg,der direkt in die Hölle führte.
Aber es gibt immer wieder einen Weg,der zum Ziel führen kann.
Und hat man ihn mal gefunden und geht diesen auch eine Weile,so kann man sich sicher sein,daß schon bald wieder ein Weg vom Ziel weglockt.
Völlig ahnungslos glauben wir,auf dem richtigen Weg zu sein,und merken recht bald,wie wir doch wieder vom wahren Weg abgekommen sind.
Vielleicht kann man auch den wahren Weg nur von einem Irrweg aus sehen.
Der Weg ist das Ziel.
Es ist nicht wichtig,als Erster ein Ziel zu erreichen,oder überhaupt irgendwo anzukommen.
Wichtig ist zu erkennen,wo das Ziel ist.
Es ist nicht am Horizont,denn hinter m Horizont geht es weiter.
Es ist nicht in der letzten Lebenssekunde erreichbar,denn die
Ewigkeit kennt weder Anfang noch Ende.
Das Ziel liegt vielleicht im Reich der Einhörner?
Es ist egal,ob Du im Orient wohnst,in Asien oder in Amerika.
Alle Menschen sind Gottes Kinder.
Jeder Mensch ist individuell und jeder Mensch trägt den Funken Gottes Liebe in sich-egal,wie tief seine Wege durch die Hölle der Maya verlaufen...
Wir haben viele Erdenrunden Zeit zum leben,zum finden,zu verstehen,zu reifen,zu wachsen.
Namaste
Eure Melaya