Und was wäre in diesem Fall "C"? Das weisst du nicht.
So haben auch die Philosophen argumentiert.
Deshalb befürworte ich die Wissenschaftler, weil sie wennigstens "etwas" untersuchen, wo die Philosophen dagegen nichts in der Hand haben.
Man kann das "Ich" vom Gehirn nicht trennen.
Ich würde sagen, dass "Ich" oder meine Persönlichkeit nur Erinnerungen sind.
Das Bewusstsein ist eine Mischung aus allem was im Gehirn gespeichert ist.
Die Persönlichkeit ist einfach ein Gefühl. Ein vertrautes Gefühl.
Das Bewusststein ist kein Gefühl. Es ist einfach das erledigen von Aufgaben.
Wie kommt es zu Bewusstseins/Persönlichkeits-störungen, zB nach Autounfälle,
wo dieser Mensch doch vorher kern gesund war?
Schizophrenie? Wie erfahren Behinderte das "Ich"? Authisten?
Schlaganfälle? Amnesie?
All diese Sachen verändern unser Gehirn und infolge dessen auch die daraus
resultierenden Aktionen -> Persönlichkeit, Bewusstsein, Wahrnehmung etc.
Bewusstsein(Unterbewusstsein) = reagiert auf seine Umwelt.
Persönlichkeit = das Bewusstsein(und Unterbewusstsein) erkennt den Körper(das Ich) und die Umwelt wieder.
Man kann es so natürlich nicht trennen, aber bei der Komplexität des Gehirns
halte ich es durchaus für möglich das es Bewusstsein hervor bringen kann.
Das Lernen, abgleichen von neuer und alter Information, soviele Faktoren spielen hier eine Rolle.
Eine Mischung aus allem! Das künstlich nachzuahmen ist die grosse Herausforderung.
Es gibt "Chat-Bots", also Chatprogramme wo Mensch mit Maschine chattet, wo 9 von 10 Personen das Gefühl
hatten mit einer echten Person zu chatten. Und diese Programme sind
nicht mal 1% so komplex wie unser Gehirn.
Naja, projiziert... Es ist das Gefühl das wir haben "Ich" zu sein.
Wohin wird das Unterbewusstsein projiziert?
Wir nehmen dieses Unterbewusstsein nicht wahr aber es ist dennoch da.
Das Gehirn sagt dem Bewusstsein was es tun soll und nicht umgekehrt.
Das wurde auch experimentel bestätigt.
Man hat Versuchspersonen in einem Tomographen reingesteckt und sie
dann Entscheidungen treffen lassen. Die Forscher haben dabei die Gehirnmuster beobachtet, und anhand dieser Muster wussten sie schon
7 Sekuden bevor die Person sich entschieden hat wie sie sich entscheiden würde.
Noch ein Beispiel.
Menschen denen eine Extremität amputiert worden ist spüren noch immer
Phantomschmerzen an der entfernten Stelle.
Das Problem ist, dass das Gehirn nicht weiss das ein Bein fehlt das Bewusstsein dagegen aber schon. Obwohl "Ich" weiss das mir ein Bein fehlt,
lasst mich mein Gehirn noch immer "Phantomschmerzen" im Bein spüren.
Diese Tatsache widerspricht mir sogar etwas. Ich bin der Meinung, dass das Bewusstsein vom Gehirn erschafen wurde um
das Gehirn weiter zu entwickeln. Allerdings steht das im Widerspruch zu den
Phantomschmerzen. Naja, ich weiss es nicht.
Uff... ich bin nicht allwissend...
Ich/Bewusstsein hab ich bereits wieter oben versucht zu erklären, und lediglich
ist das meine Ansicht.
Naja, wir werden in einpaar Jahren sicher mehr darüber Wissen ob Materie
Bewusstsein erschafen kann. Es wurde gestern auch gezeigt das Forscher
an einer Gehirnsimulation arbeiten. Sie Programmieren nur die Neuronen
und überlassen dann diese dem Zufall. zZ wurden nur 100.000 Neuronen programmiert aber diese interagieren schon miteinander.
Bis in einem Jahr sollen es schon 100 Mio. sein.
Die Forscher erhoffen sich dann auch ein Bewusstsein zu sehen.
Ich glaube dieses Experiment wird erfolgreich sein, sofern
die nötige Genauigkeit vorhanden ist.