Claus
New Member
- Registriert
- 5. August 2005
- Beiträge
- 3.673
Weihnachten ist wohl für jeden in unserem Kulturkreis , ob nun Christ oder nicht, von einiger Bedeutung. Man kann sich dem Rummel schwer entziehen, für besinnlich orientierte und religiöse Menschen kann die Andacht vielleicht nur in der Kirche oder in der heimischen Abgeschlossenheit möglich sein.
Auch für mich sind die Legenden um den heiligen Abend, die schönen weihnachtslieder, die feierliche stimmung, Anlaß für eine geruhsame Unterbrechung der alltäglichen Beschäftigung.
Aber es gibt für mich jährlich einen Augenblick, der mir etwas mehr bedeutet:
Es ist das wenig spektakuläre Ereignis der Sonnenwende.
In der Minute, in der die Sonne den tiefsten Punkt auf der Ekliptik erreicht, um dann wieder zum Himmelsäquator aufzusteigen, denke ich voller Vorfreude an die länger werdenden Tage, an die intensivere Sonneneinstrahlung, es kommt bei mir, mitten im verhaßten Winter, die Erwartung auf an den kommenden Frühling.
denkt von Euch auch jemand in ähnlicher Weise,
und legt (in diesem Jahr am 21.12 um 19.35 MEZ) eine besinnliche Minute ein in seinen Alltag?
fragt Claus
Auch für mich sind die Legenden um den heiligen Abend, die schönen weihnachtslieder, die feierliche stimmung, Anlaß für eine geruhsame Unterbrechung der alltäglichen Beschäftigung.
Aber es gibt für mich jährlich einen Augenblick, der mir etwas mehr bedeutet:
Es ist das wenig spektakuläre Ereignis der Sonnenwende.
In der Minute, in der die Sonne den tiefsten Punkt auf der Ekliptik erreicht, um dann wieder zum Himmelsäquator aufzusteigen, denke ich voller Vorfreude an die länger werdenden Tage, an die intensivere Sonneneinstrahlung, es kommt bei mir, mitten im verhaßten Winter, die Erwartung auf an den kommenden Frühling.
denkt von Euch auch jemand in ähnlicher Weise,
und legt (in diesem Jahr am 21.12 um 19.35 MEZ) eine besinnliche Minute ein in seinen Alltag?
fragt Claus