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Beamtenprivilegien

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AW: Beamtenprivilegien

1. Die Pensionen sind mehr als dreimal so hoch wie Renten!

Die Durchschnittspension liegt laut Versorgungsbericht der Bundesregierung bei 2500 Euro brutto. Der durchschnittliche Rentenzahlbetrag lag 2009 nach der Statistik der Deutschen Rentenversicherung bei 721 Euro!

2. Die Mindestpension ist höher als die Rente nach 45 Jahren Durchschnittsverdienst!

Beamte haben schon nach fünf Jahren im Staatsdienst Anspruch auf eine Mindestpension von 1400 Euro. Die Rente eines Arbeitnehmers, der 45 Jahre immer – also vom ersten bis zum letzten Tag seines Arbeitslebens – Durchschnitt verdient hat, beträgt derzeit 1224 Euro (Ost: 1086 Euro).

3. Das Pensionsniveau liegt weit über dem Rentenniveau.

Nach 40 Jahren Dienstzeit steht Beamten die Höchstpension zu. Sie betrug im vergangenen Jahr 72,56 Prozent des letzten Gehaltes. Die Rente richtet sich nach den Einkommen, das ein Arbeitnehmer im gesamten Berufsleben – also auch in der Ausbildung und bei Arbeitslosigkeit – erwirtschaftet hat. Das Rentenniveau lag 2008 bei 46,6 Prozent.


4. Die Höchstpension liegt bei 8000 Euro, die Höchstrente bei rund 2700 Euro.

Die Höchstpension im öffentlichen Dienst erreicht ein Staatssekretär. Sein derzeitiges Grundgehalt liegt bei 11 000 Euro. Der Pensionsanspruch daraus beträgt knapp 8000 Euro. Die höchstmögliche Rente eines Spitzenverdieners liegt bei etwa 2700 Euro.

5. Drei Viertel der Beamten bekommen mehr als 2000 Euro Pension.

77,3 Prozent der Beamten bekommen mehr als 2000 Euro Pension, 30 Prozent sogar mehr als 3000 Euro. Nur 0,18 Prozent der Rentner haben mehr als 1950 Euro Rente.

6. Pensionäre müssen nur 30 Prozent der Krankheitskosten versichern.

Pensionierte Beamte bekommen im Krankheitsfall Beihilfe. Der Staat übernimmt 70 Prozent der Kosten, die restlichen 30 Prozent muss der Pensionär selbst privat versichern. Rentner müssen auf ihre Altersgelder Krankenkassenbeiträge zahlen. Sie tragen wie Arbeitnehmer den halben Krankenkassenbeitrag.

7. Einige Staatsdiener gehen schon mit 41 in den Ruhstand.

Bestimmte Gruppen von Beamten und Soldaten können schon besonders früh aufs Altenteil gehen. Jetpiloten dürfen schon mit 41 in Pension, Berufsunteroffiziere mit 53 Jahren, Fluglotsen mit 55, Majore mit 56. Für Arbeitnehmer gilt grundsätzlich: Erst mit 65 ist Schluss mit dem Berufsleben!
 
AW: Beamtenprivilegien

Beamtenprivilegien?

frag mal einen Polizisten, wieviel er netto bekommt...
aber nicht den Polizeipräsidenten, sondern einen von den hunderttausenden, die ständig ihre Haut zu Markte tragen müssen gegen den aggressiven Straßenpöbel von links und rechts,

frag den Lebensmittel- oder Gaststättenprüfer, der nicht weiß, wo er anfangen soll, weil es viel zu viele kleine und kleinste stinkige Buden und Kaschemmen gibt, in denen es in der Küche aussieht wie in Anatolien,
und der seine Überstunden nicht bezahlt bekommt - er ist ja Beamter...

ach, was solls, das Märchen von dem überprivilegierten Beamten, der sich den ganzen Tag nur im Sesselfurzen übt, das ist nicht auszurotten

und ich werde mich deshalb auch an dieser Diskussion nicht weiter beteiligen, das ist mir zu primitiv.
 
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AW: Beamtenprivilegien

Beamtenprivilegien?

frag mal einen Polizisten, wieviel er netto bekommt...
aber nicht den Polizeipräsidenten, sondern einen von den hunderttausenden, die ständig ihre Haut zu Markte tragen müssen gegen den aggressiven Straßenpöbel von links und rechts,



der kleine beamte, polizisten etc. wie der kleine verwaltungsangestellte ist ein armes schwein...leute, die in sozialämtern etc. den publikumsverkehr machen, haben nicht nur einen sehr belastenden, sondern auch einen schlecht bezahlten job.

freilich, wenn man diesen mit mindestlohnjobs vergleicht, stehen die immer noch gut da - alleine das jedoch ist m.e. keine bewertungsgrundlage.
 
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AW: Beamtenprivilegien

1. Die Pensionen sind mehr als dreimal so hoch wie Renten!

Die Durchschnittspension liegt laut Versorgungsbericht der Bundesregierung bei 2500 Euro brutto. Der durchschnittliche Rentenzahlbetrag lag 2009 nach der Statistik der Deutschen Rentenversicherung bei 721 Euro!

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Ja ja, Vater Staat lässt sich die Dienste seiner :ironie: Staats-Diener schon was kosten ..., sogar kurz vor dem Staats-Bank(sch)rott..., :ironie: soll ich nicht :nein: im Auftrag der US-amerikanischen Re-gier-ung aus dem Weissen Haus mitteilen ...:rollen:

Von der bevorstehenden Insolvenz einiger Staaten in EUROPA ganz zu schweigen ....​
 
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