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ARTENSTERBEN

Es gibt Tiere, auf die ich gut verzichten könnte, nur sterben sie leider nicht aus. Wie etwa die Stubenfliege und den Kakerlaken. Solange sie in der Wildnis bleiben, können sie tun, was sie wollen, nur bleiben sie es leider nicht.
du begreifst gar nichts. nicht sie dringen in unseren "lebensraum" ein, sondern wir haben ihren lebensraum, die wildnis zerstört und zubetoniiert. abgesehen davon, würden wir in unserem eigenen dreck ersticken, wenn es die kakerlaken nicht gäbe...
 
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Wenn Arten aussterben, wird "Platz" frei für neue Arten. Das Leben nützt jede Lücke, die sich bietet.
Mal abgesehen davon, dass es durchaus mal richtig sein kann, was du hier schreibst, ist es nicht generell so. Man geht zwar im Allgemeinen davon aus, dass dadurch dass die Dinosaurier ausstarben, die Säugetiere die überhand nahmen. Das ist aber nicht immer so ist, werde ich dir mal in Kürze erklären.
deine These ist nicht (immer) korrekt. Hier sind schonmal drei Gründe, warum sie nicht immer zutrifft:

1.) Ökologische Nischen: Jede Art besetzt in einem Ökosystem eine bestimmte ökologische Nische, die auf ihre speziellen Anpassungen und Bedürfnisse zugeschnitten ist. Wenn eine Art ausstirbt, hinterlässt sie oft eine Lücke in diesem ökologischen Netzwerk. je nachdem, welche Art aus stirbt, können sogar andere Arten dadurch aussterben.
2). ! Wenn eine Art ausstirbt, bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass der Lebensraum frei von Konkurrenten ist. es kann auch einfach sein, dass bestehende Arten diese Lücken unter sich aufteilen und es keine neue Art gibt, die sie nehmen kann .
3. Das Aussterben einer Art kann durch Umweltveränderungen verursacht werden, die auch die Bedingungen für das Überleben mehrere andere Arten beeinflussen. In vielen Fällen können extreme Umweltveränderungen die Entstehung neuer Arten behindern, anstatt sie zu begünstigen.
Es könnte sogar sein, dass wenn eine Art ausstirbt, dass ganz viele aussterben.

Zusammenfassend kann ich also sagen, dass das Aussterben von Arten nicht notwendigerweise dazu führt, dass “Platz” für neue Arten frei wird, da dies von einer Vielzahl von Faktoren abhängt, einschließlich ökologischer Nischen, Konkurrenz und Umweltbedingungen. Deine Grundsatzthese ist also falsch.
 
Hier geht es in erster Linie und das Artensterben auf Grund der Zivilisation, insbesondere auf Grund des Klimawandels.
Wenn sich Umweltbedingungen ändern ist es logisch, dass sich vorhandene Arten anpassen müssen, aber auch generell
die Karten neu gemischt werden und somit auch neue Arten Chancen haben, den frei gewordenen Raum zu besetzen.
Das ist generell so, bedeutet aber nicht, dass jede Veränderung zu neuen Arten führen müsse.
 
Einen großen Beitrag zum Artensterben leistet unser Drang alles zu beleuchten. Wir machen die Nacht zum Tag und verlieren keinen Gedanken daran, wie die Lebewesen der Nacht damit klarkommen. Es stört ihre Kommunikation, Orientierung und ihr Fortpflanzung.
 
Hier geht es in erster Linie und das Artensterben auf Grund der Zivilisation, insbesondere auf Grund des Klimawandels.
Wenn sich Umweltbedingungen ändern ist es logisch, dass sich vorhandene Arten anpassen müssen, aber auch generell
die Karten neu gemischt werden und somit auch neue Arten Chancen haben, den frei gewordenen Raum zu besetzen.
Das ist generell so, bedeutet aber nicht, dass jede Veränderung zu neuen Arten führen müsse.
Es ist interessant zu beobachten, wie einige Menschen vom Schlage eines Muzmuz sich vehement gegen den Klimawandel positionieren, ohne jedoch das tiefgreifende Verständnis für die Notwendigkeit einer vegetarischen oder sogar veganen Ernährung zu entwickeln, die sich als essenziell im Kontext des Umweltschutzes und des Planeten erweist.einfach mal ein Paar Argumente, als das, was man von dir Niue bekommen würde:

  1. Reduktion von Treibhausgasemissione- Die Tierhaltung ist eine der Hauptquellen für Treibhausgasemissionen wie Methan und Kohlendioxid.
  2. Energieeffizienz!!! Pflanzliche Nahrungsmittel erfordern im Allgemeinen weniger Energie für Anbau, Ernte und Verarbeitung im Vergleich zu tierischen Produkten.
  3. ) LandnutzungFleischproduktion beansprucht große Flächen, während pflanzliche Lebensmittel effizienter in Bezug auf die Landnutzung sind und somit die Entwaldung verringern.
  4. Wasserverbrauch: Pflanzen weniger als Tiere.
  5. Artenvielfalt: spricht für sich.
  6. Ozeanverschmutzung: Überfischung und Aquakulturen belasten die Ozeane. Pflanzliche Ernährung reduziert den Druck auf marine Ökosysteme.
  7. Bodenqualität: Pflanzenbau fördert die Bodenqualität, während intensive Tierhaltung häufig zu Bodendegradation führt.
  8. Verringerung von Abfällen Pflanzliche Lebensmittel erzeugen weniger Lebensmittelabfälle, da sie länger haltbar sind und weniger verarbeitet werden müssen.
  9. Gesundheitliche Vorteile: Eine pflanzliche Ernährung kann das Risiko von ernährungsbedingten Krankheiten wie Herzkrankheiten und Diabetes verringern.
  10. Nachhaltigkeit: Pflanzliche Ernährung fördert eine nachhaltigere Nutzung natürlicher Ressourcen und trägt dazu bei, den Planeten für zukünftige Generationen zu erhalten.
Diese Argumente zeigen, dass eine pflanzliche Ernährung nicht nur im Einklang mit umweltbewusstem Denken steht, sondern auch viele Vorteile für die Gesundheit und die Nachhaltigkeit unseres Planeten bietet. Komisch, da werden jetzt keine Gegenargumente kommen, sondern Falschbehauptungen meine Person betreffend.
 
Einen großen Beitrag zum Artensterben leistet unser Drang alles zu beleuchten. Wir machen die Nacht zum Tag und verlieren keinen Gedanken daran, wie die Lebewesen der Nacht damit klarkommen. Es stört ihre Kommunikation, Orientierung und ihr Fortpflanzung.
Die einen störts, die anderen profitieren davon.
 
Es ist interessant zu beobachten, wie einige Menschen vom Schlage eines Muzmuz sich vehement gegen den Klimawandel positionieren, ohne jedoch das tiefgreifende Verständnis für die Notwendigkeit einer vegetarischen oder sogar veganen Ernährung zu entwickeln, die sich als essenziell im Kontext des Umweltschutzes und des Planeten erweist.einfach mal ein Paar Argumente, als das, was man von dir Niue bekommen würde:

  1. Reduktion von Treibhausgasemissione- Die Tierhaltung ist eine der Hauptquellen für Treibhausgasemissionen wie Methan und Kohlendioxid.
  2. Energieeffizienz!!! Pflanzliche Nahrungsmittel erfordern im Allgemeinen weniger Energie für Anbau, Ernte und Verarbeitung im Vergleich zu tierischen Produkten.
  3. ) LandnutzungFleischproduktion beansprucht große Flächen, während pflanzliche Lebensmittel effizienter in Bezug auf die Landnutzung sind und somit die Entwaldung verringern.
  4. Wasserverbrauch: Pflanzen weniger als Tiere.
  5. Artenvielfalt: spricht für sich.
  6. Ozeanverschmutzung: Überfischung und Aquakulturen belasten die Ozeane. Pflanzliche Ernährung reduziert den Druck auf marine Ökosysteme.
  7. Bodenqualität: Pflanzenbau fördert die Bodenqualität, während intensive Tierhaltung häufig zu Bodendegradation führt.
  8. Verringerung von Abfällen Pflanzliche Lebensmittel erzeugen weniger Lebensmittelabfälle, da sie länger haltbar sind und weniger verarbeitet werden müssen.
  9. Gesundheitliche Vorteile: Eine pflanzliche Ernährung kann das Risiko von ernährungsbedingten Krankheiten wie Herzkrankheiten und Diabetes verringern.
  10. Nachhaltigkeit: Pflanzliche Ernährung fördert eine nachhaltigere Nutzung natürlicher Ressourcen und trägt dazu bei, den Planeten für zukünftige Generationen zu erhalten.
Diese Argumente zeigen, dass eine pflanzliche Ernährung nicht nur im Einklang mit umweltbewusstem Denken steht, sondern auch viele Vorteile für die Gesundheit und die Nachhaltigkeit unseres Planeten bietet. Komisch, da werden jetzt keine Gegenargumente kommen, sondern Falschbehauptungen meine Person betreffend.
Du bist noch lange kein Vegetarier oder gar Veganer, nur weil deine Postings kein Fleisch haben.
 
Du bist noch lange kein Vegetarier oder gar Veganer, nur weil deine Postings kein Fleisch haben.
Es sei angemerkt, dass ich zu keinem Zeitpunkt die These vorbrachte, dass meine Verfassung von fleischlosen Beiträgen unumgänglich zu dem Schluss führen sollte, dass ich als Vegetarier anzusehen wäre oder in dieser Eigenschaft klassifiziert werden sollte. Die Strategie, die du gegenwärtig verfolgst, könnte treffend als eine Strohmann-Taktik charakterisiert werden. Hingegen ist es eine unbestreitbare Realität, dass meine Ernährungsweise frei von tierischem Fleisch ist. Ob du dieser Feststellung Glauben schenkst oder ihr misstraust, ist für mich von relativ geringem Belang.
 
Du bist noch lange kein Vegetarier oder gar Veganer, nur weil deine Postings kein Fleisch haben.
Wie ich richtig vorausgeschaut habe, konntest du keine meine Argumente widerlegen. Stattdessen versuchst du meine Person unglaubwürdig erscheinen zu lassen. Aber das gelang dir nicht. Du scheiterst wie immer an meiner Intelligenz :p
 
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Wie ich richtig vorausgeschaut habe, konntest du keine meine Argumente widerlegen. Stattdessen versuchst du meine Person unglaubwürdig erscheinen zu lassen. Aber das gelang dir nicht. Du scheiterst wie immer an meiner Intelligenz :p
Sämtliche Versuche dir etwas beizubringen scheitern an deiner Intelligenz, soweit ist es glaubhaft.
 
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