Timirjasevez
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Überaus skeptisch betrachtet und nach Guidos Westerwelles sozialpolitischen Dekadenz-Nonsens 2010 und seinem blassen Agieren als Bundesaußenminister (No risk, no fun!) zum politischen no go area endgültig erklärt, habe ich mich doch für das Drei-Königs-Treffen der Liberalen interessiert.
Interessant war dabei, wie und ob man sich im Spannungsfeld zwischen sozialökologisch orientiertem Rechtsstaatsliberalismus und klassischem Wirtschaftsliberalismus bewegen würde. Mit ersterem könnte ich eine Menge anfangen!
Kurz: Man hat sich nicht bewegt. Im Gegenteil, der Große Vorsitzende hat nachhaltig und eindrucksvoll alle Vorurteile bestätigt. Frau Homburger und Herr Brüderle sekundieren ihm dabei fleißig wie das Salonorchester auf der "Titanic".
Die gegenwärtige FDP ist es wert, unterzugehen. Die Herren Lindner, Bahr und Rössler und ihre Mitstreiter könnten daraus wie Phönix aus der Asche auftauchen. Es wär produktiv, mit ihnen zu streiten. Aber können und wollen sie dies?
Adieu F. D. P.?
Interessant war dabei, wie und ob man sich im Spannungsfeld zwischen sozialökologisch orientiertem Rechtsstaatsliberalismus und klassischem Wirtschaftsliberalismus bewegen würde. Mit ersterem könnte ich eine Menge anfangen!
Kurz: Man hat sich nicht bewegt. Im Gegenteil, der Große Vorsitzende hat nachhaltig und eindrucksvoll alle Vorurteile bestätigt. Frau Homburger und Herr Brüderle sekundieren ihm dabei fleißig wie das Salonorchester auf der "Titanic".
Die gegenwärtige FDP ist es wert, unterzugehen. Die Herren Lindner, Bahr und Rössler und ihre Mitstreiter könnten daraus wie Phönix aus der Asche auftauchen. Es wär produktiv, mit ihnen zu streiten. Aber können und wollen sie dies?
Adieu F. D. P.?