Wenn eine Beziehung zu Ende ist, suche ich alles zusammen, was mich an den anderen erinnert und räume es zusammen in eine Kiste. Bei meiner letzten Beziehung machte ich eine komische Feststellung. Es war nichts bei mir, dass mich an sie erinerte.. zumindest nicht in reeler Form. Alles, was mir von ihr blieb, waren 50 SMS, 100 Emails und die Erinnerungen an 5 Besuche. Denn, als es daran ging, dass sie mich mal besuche, machte sie mit mir genau deswegen schluss..
Bei Beziehungen verliert irgendwie immer einer der beiden. Und bei modernen Beziehungen passiert es besonders schnell, dass der andere schneller weg ist, als man Hallo sagen kann. Sobald man zu viel von sich geben muss, der andere den eigenen romantischen Vorstellungen nicht mehr reicht, entscheidet man, dass er es nicht mehr wert sei, ihn weiter zu erkunden. „Es lohnt ja eh nicht.“ So macht man schluss und der andere weiß nicht, wie ihm geschieht, weil das von heute auf morgen passieren kann. Moderne Beziehungen erscheinen irgendwie wie Durchfahrtbahnhöfe. Momentaufnahmen. Wir sind nicht bereit unseren Zug zu verlassen um ihn zu erkunden, da wir unser eigenes ziel verpassen könnten..
Doch wohin eilen wir eigentlich? Glück? Rasen wir mit so einer Vorstellung nicht an unserem eigenen Glück vorbei?
Bei Beziehungen verliert irgendwie immer einer der beiden. Und bei modernen Beziehungen passiert es besonders schnell, dass der andere schneller weg ist, als man Hallo sagen kann. Sobald man zu viel von sich geben muss, der andere den eigenen romantischen Vorstellungen nicht mehr reicht, entscheidet man, dass er es nicht mehr wert sei, ihn weiter zu erkunden. „Es lohnt ja eh nicht.“ So macht man schluss und der andere weiß nicht, wie ihm geschieht, weil das von heute auf morgen passieren kann. Moderne Beziehungen erscheinen irgendwie wie Durchfahrtbahnhöfe. Momentaufnahmen. Wir sind nicht bereit unseren Zug zu verlassen um ihn zu erkunden, da wir unser eigenes ziel verpassen könnten..
Doch wohin eilen wir eigentlich? Glück? Rasen wir mit so einer Vorstellung nicht an unserem eigenen Glück vorbei?