Heute ist ein Dienstag,
ich habe wieder etwas gefunden. Zuerst war ich mir nicht sicher, ob es sich um eine Plastiktitte oder einen Vogelkadaver handelte.
Ich mußte meinen Kadaver-LKW umständlich wenden (das dauert unglaublich lange, da die Ampelphasen am weitläufigen Alexanderplatz so angelegt sind, den ambitionierten Kraftfahrer durch Stillstand zu ärgern) und gekonnt parken, zum Tatort marschieren und die Sache zwischen Autokolonnen zur Datei machen; sie hat den Namen Alex/38.
Es handelt sich um ein harmloses Foto, das kaum Ekelerregendes wie Appetitanregendes zeigt oder Lust dazu macht, es als Ärgernis zu erleben.
Ich suche stets ein Foto aus, das nicht sehr genau die Verformungen des toten Tieres präsentiert.
Das ist selbstverständlich, ich möchte nicht noch einmal als Beitragslump am DF-Pranger herumlungern.
Unnötig zu erwähnen, daß ich nichts an der Sache veränderte, nicht am Kadaver, nicht am Foto.
Ich weiß, das ist ein Beitrag für den Ordner Tod in Berlin oder Tod im Alltag ... ich muß erst einmal sehen, wie er heißt, der Ordner.
Ja, Tod im Alltag. Dort zeige ich weitere Fotos derselbigen Sache, falls es jemand interessiert. Die anderen können ja anderes betrachten.
Es ist es egal. Also sind Sie hier wie zuhause.
27. Dezember 2011, Mitte, am Alexanderplatz.
ich habe wieder etwas gefunden. Zuerst war ich mir nicht sicher, ob es sich um eine Plastiktitte oder einen Vogelkadaver handelte.
Ich mußte meinen Kadaver-LKW umständlich wenden (das dauert unglaublich lange, da die Ampelphasen am weitläufigen Alexanderplatz so angelegt sind, den ambitionierten Kraftfahrer durch Stillstand zu ärgern) und gekonnt parken, zum Tatort marschieren und die Sache zwischen Autokolonnen zur Datei machen; sie hat den Namen Alex/38.
Es handelt sich um ein harmloses Foto, das kaum Ekelerregendes wie Appetitanregendes zeigt oder Lust dazu macht, es als Ärgernis zu erleben.
Ich suche stets ein Foto aus, das nicht sehr genau die Verformungen des toten Tieres präsentiert.
Das ist selbstverständlich, ich möchte nicht noch einmal als Beitragslump am DF-Pranger herumlungern.
Unnötig zu erwähnen, daß ich nichts an der Sache veränderte, nicht am Kadaver, nicht am Foto.
Ich weiß, das ist ein Beitrag für den Ordner Tod in Berlin oder Tod im Alltag ... ich muß erst einmal sehen, wie er heißt, der Ordner.
Ja, Tod im Alltag. Dort zeige ich weitere Fotos derselbigen Sache, falls es jemand interessiert. Die anderen können ja anderes betrachten.
Es ist es egal. Also sind Sie hier wie zuhause.
27. Dezember 2011, Mitte, am Alexanderplatz.