Wer einen auf den Wochen(arbeits)tag programmierten Wecker besitzt und gestern vergaß, diesen für heute abzustellen, hat u. U. eine unangenehme Überraschung erlebt.
Zwar ist weder Samstag noch Sonntag, aber Feiertag, und man hätte sich nochmal umdrehen können.
Wenn man nicht einen „Erster-Mai-Termin“ hatte. Aus Überzeugung oder der professionellen Verpflichtung wegen.
Hier in der ländlichen Provinz war es nahezu gespenstisch still, eine Ruhe, die eigentlich bis zur Stunde anhält.
Keine Spur von den sozial Bewegten, die am „Tag der Arbeit“ mehr oder minder kreativ ideologisch traditionierte Rituale abspulen.
Allen voran die Gewerkschaften, für die der Erste Mai wohl wichtigster Tag für den Nachweis ihrer Existenzberechtigung ist.
Doch ist er in Deutschland immer noch der „Tag der Arbeit“ oder wie einst „Kampftag der internationalen Arbeiterbewegung“? Vor allem, muss er Staatsfeiertag sein?
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Zwar ist weder Samstag noch Sonntag, aber Feiertag, und man hätte sich nochmal umdrehen können.
Wenn man nicht einen „Erster-Mai-Termin“ hatte. Aus Überzeugung oder der professionellen Verpflichtung wegen.
Hier in der ländlichen Provinz war es nahezu gespenstisch still, eine Ruhe, die eigentlich bis zur Stunde anhält.
Keine Spur von den sozial Bewegten, die am „Tag der Arbeit“ mehr oder minder kreativ ideologisch traditionierte Rituale abspulen.
Allen voran die Gewerkschaften, für die der Erste Mai wohl wichtigster Tag für den Nachweis ihrer Existenzberechtigung ist.
Doch ist er in Deutschland immer noch der „Tag der Arbeit“ oder wie einst „Kampftag der internationalen Arbeiterbewegung“? Vor allem, muss er Staatsfeiertag sein?
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